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Wie wirken sich christliche Lehren auf soziale Gemeinschaften aus?Der Wachtturm 2012 | 1. Mai
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Das Gebot, Menschen zu Jüngern zu machen, und die Aufforderung, wie Salz oder wie Licht für die Welt zu sein, gehen in dieselbe Richtung (Matthäus 5:13, 14). Wo ist die Verbindung? Und was kann dadurch beim Einzelnen bewirkt werden?
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Wie wirken sich christliche Lehren auf soziale Gemeinschaften aus?Der Wachtturm 2012 | 1. Mai
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Was ist zu dem Vergleich mit dem Licht zu sagen? So wie der Mond das Sonnenlicht reflektiert, so spiegeln Christi Nachfolger das „Licht“ von Jehova Gott wider. Sie „leuchten“ dadurch, dass sie die biblische Botschaft predigen und Gutes tun (1. Petrus 2:12).
Jesus erklärte weiter, was seine Jünger mit Licht gemeinsam haben, als er sagte: „Man zündet eine Lampe an und stellt sie nicht unter das Maßgefäß, sondern auf den Leuchter, und sie leuchtet allen, die im Haus sind. Ebenso lasst euer Licht vor den Menschen leuchten.“ Eine brennende Lampe, die auf einem Ständer steht, ist für jeden in der Umgebung deutlich sichtbar. Genauso sollten auch die Predigttätigkeit und der gute Lebenswandel echter Christen in ihrem Umfeld deutlich sichtbar sein. Warum? Wie Jesus sagte, würden Menschen, die die guten Werke von Christen beobachten, Gott verherrlichen (Matthäus 5:14-16).
Eine Gemeinschaftsverantwortung
Die Worte Jesu „Ihr seid das Licht der Welt“ und „Lasst euer Licht . . . leuchten“ waren an alle seine Jünger gerichtet. Dieser Auftrag ist nicht von einigen wenigen Einzelpersonen in verschiedenen Kirchen und Religionsgemeinschaften zu bewältigen. Nein, alle Gläubigen sind „das Licht“.
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