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Erwachet! 1999
g99 8. 8. S. 30

Leserbriefe

Händewaschen Ich bin 11 Jahre alt und möchte mich für den Artikel „Hände waschen und abtrocknen nicht vergessen!“ [22. November 1998] bedanken. Jetzt wasche ich immer meine Hände vor dem Essen und auch, nachdem ich auf der Toilette war. Da es in meiner Heimatstadt oft ansteckende Krankheiten gibt, empfand ich den Artikel als große Hilfe.

M. F., Italien

Einfache Freuden Vielen Dank für den Beitrag „Kinder haben’s gern einfach“ unter „Wir beobachten die Welt“ [22. November 1998]. Ich lebe getrennt von meinen Kindern und darf sie lediglich alle drei Monate sehen. Da ich immer nicht wußte, wie ich die Zeit mit ihnen verbringen sollte, und befürchtete, sie würden sich langweilen, plante ich alles mögliche im voraus. Kurz vor unserem nächsten Zusammentreffen las ich dann diesen Beitrag. Er erschien gerade im richtigen Moment.

M. Y., Japan

Schlangen Herzlichen Dank für den Artikel „Allgemein verbreitete Irrtümer über Schlangen“ [22. Oktober 1998]. Die darin erwähnten sieben Punkte räumten sicherlich mit der allgemeinen Unwissenheit auf, die hinsichtlich dieser faszinierenden, jedoch oft falsch eingeschätzten Tiere besteht.

R. K., Vereinigte Staaten

Verbrennungen verhindern Ich las mit großem Interesse den Beitrag „Vorsichtsmaßnahmen beim Kochen“ unter „Wir beobachten die Welt“ [8. Dezember 1998]. Darin wurde auf ein Rundschreiben Bezug genommen, das empfiehlt, beim Kochen die vorderen Herdflammen zu benutzen. Das steht jedoch im Widerspruch zu dem Rat, den man Eltern gibt, nämlich stets die hinteren Herdflammen zu verwenden, weil die Kinder dort nicht hinlangen können.

M. B., England

Wir schätzen den Hinweis hinsichtlich der Sicherheit. Der Rat, auf den wir Bezug nahmen, war vor allem an ältere Menschen gerichtet. Bei einigen von ihnen ist es vorgekommen, daß ihre Ärmel Feuer fingen, während sie nach den Töpfen auf den hinteren Flammen griffen. Mütter mit kleinen Kindern werden natürlich darauf achten, daß die Kochtöpfe außer Reichweite von ihren Kindern sind (Red.).

Wie Jesus aussah Ich danke Euch recht herzlich für die Artikelserie „Jesus — Wie sah er aus? Welche Rolle spielt er heute?“ [8. Dezember 1998]. Jesus wird oft in Kirchen, auf Bildern und in Filmen falsch dargestellt. Mir hat besonders gefallen, welche Rolle Jesus jetzt spielt und welche er in Zukunft spielen wird. Er ist nicht einfach ein kleines Baby in einer Krippe.

M. W., Österreich

Die Artikel haben mich begeistert wie keine anderen zuvor! Ich bin davon überzeugt, daß diese Artikelserie vielen Menschen helfen wird, sowohl Jehovas Zeugen als auch ihren Zeitschriften Vertrauen entgegenzubringen.

B. D., Jugoslawien

Es tat richtig gut, zu lesen, daß Jesus kein Schwächling war und auch nicht ständig mit einem melancholischen Gesichtsausdruck herumlief, wie er von populären Künstlern dargestellt worden ist. Statt dessen hatte Jesus ein männliches Wesen und war von kräftiger Statur. Er spiegelte die Persönlichkeit seines Vaters, ‘des glücklichen Gottes’, wider (1. Timotheus 1:11).

R. O. R., Brasilien

Auf Seite 8 wurde angeführt, daß Gott das Leben Jesu in den Mutterleib einer jüdischen Jungfrau übertrug. Jesus war vollkommen. Bedeutet das, daß in ihm keine Spur von Adams Genen vorhanden war?

J. G., Vereinigte Staaten

Bevor Maria mit Jesus schwanger wurde, sagte ihr der Engel Gabriel: „Heiliger Geist wird über dich kommen, und Kraft des Höchsten wird dich überschatten. Darum wird auch das Geborene heilig, Gottes Sohn, genannt werden“ (Lukas 1:35). Offensichtlich muß Gottes heiliger Geist veranlaßt haben, daß eine Eizelle im Mutterschoß Marias befruchtet wurde. Auf diese Weise wurde das Leben des erstgeborenen Sohnes Gottes aus dem geistigen Bereich auf die Erde übertragen. Der heilige Geist hatte zweifellos dafür gesorgt, daß die vollkommene männliche Lebenskraft dieses Sohnes jegliche adamische Unvollkommenheit in der Eizelle Marias aufhob, während jedoch gewisse Genmerkmale blieben. Es ist anzunehmen, daß Jesus Maria ähnelte (Red.).

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