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„Von tiefem Mitgefühl ergriffen“„Komm, folge mir nach“
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12 Nehmen wir noch eine andere Begebenheit. Als Jesus im Jahr 31 u. Z. nach Nain kam, bot sich ihm ein trauriger Anblick. In einem Trauerzug wurde ein Toter aus der Stadt getragen, „der einzige Sohn“ einer Witwe; er sollte wahrscheinlich in den Grabhöhlen des benachbarten Hügellandes beigesetzt werden. Wie muss die Mutter dieses jungen Mannes doch gelitten haben! Sie hatte ihren einzigen Sohn verloren und hatte keinen Ehemann, mit dem sie ihren Kummer hätte teilen können.
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