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  • Die Zerstörung Jerusalems durch die Römer
    Einsichten über die Heilige Schrift, Band 2
    • Jesus sagte voraus, was geschehen würde: „Es werden Tage über dich kommen, da werden deine Feinde eine Befestigung aus Spitzpfählen um dich bauen“ (Luk 19:41-44). Er sagte auch: „Wenn ihr ferner die Stadt Jerusalem von Heeren umlagert seht, ... dann sollen die, die in Judäa sind, in die Berge zu fliehen beginnen“ (Luk 21:20, 21).

      Als Folge eines jüdischen Aufstands zogen 66 u. Z. römische Heere unter Cestius Gallus gegen Jerusalem. Wie Josephus schreibt, ließ Gallus „plötzlich seine Soldaten den Rückzug antreten, gab, obwohl er keinen Rückschlag erlitten, alle Hoffnung auf und verließ unbegreiflicherweise die Stadt“. Das bot Christen die Gelegenheit, aus Jerusalem zu fliehen, was sie auch taten. Bald kehrten die römischen Heere unter Titus zurück. Diesmal bauten sie „eine Befestigung aus Spitzpfählen“, einen 7,2 km langen Wall, wodurch die Stadt eingekesselt wurde. Nach einer Belagerung von ungefähr fünf Monaten wurde die Stadt völlig zerstört und der Tempel in Schutt und Asche gelegt.

      [Bild auf Seite 751]

      Ruinen der auf einem Berg gelegenen Festung Masada

  • Die Zerstörung Jerusalems durch die Römer
    Einsichten über die Heilige Schrift, Band 2
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