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Der Wachtturm verkündigt Jehovas Königreich 1991
w91 15. 8. S. 28-29

Kannst du dich noch erinnern?

Hast du die letzten Ausgaben des Wachtturms gern gelesen? Dann stelle einmal fest, ob du folgende Fragen beantworten kannst:

◻ Welche Grundlage gibt es dafür, daß geistige Hirten von sich aus an Ausgeschlossene herantreten, um festzustellen, ob sie zur Reue veranlaßt werden können?

Als sich die Israeliten im Exil befanden und noch nicht bereuten, ergriff Jehova wie ein Hirte die Initiative, nach ihnen zu suchen, indem er seine Propheten zu ihnen sandte. Christliche Hirten möchten jedem Bereuenden helfen, der einem verlorenen Schaf gleichen mag (vergleiche Lukas 15:4-7) (15. 4., Seite 21—23).

◻ Wie zeigt Jesu Gleichnis vom verlorenen Sohn, wie wir empfinden und handeln sollten, wenn jemand wieder in die Christenversammlung aufgenommen wird? (Lukas 15:22-32).

Unser Ziel sollte es sein, den Vater nachzuahmen, der sich über die Rückkehr seines verlorenen Sohnes freute. Dementsprechend sollten wir ungezwungen mit dem wiederaufgenommenen Bruder sprechen und ihn auch anderweitig ermuntern, in der Wahrheit Fortschritte zu machen (15. 4., Seite 25).

◻ Welche praktischen Vorsichtsmaßnahmen kann man ergreifen, damit man nicht Opfer eines Verbrechens wird?

Wenn irgend möglich, sollte man sich in gefährlichen Gebieten nachts nicht draußen aufhalten. Schmuck sollte nicht zu sehen sein, und Dinge wie eine Kamera kann man in einer Einkaufstasche tragen. Man sollte nicht am Rand des Bürgersteiges gehen, vor allem dann nicht, wenn man irgendwelche Taschen trägt (siehe Sprüche 3:21-23) (1. 5., Seite 5, 6).

◻ Warum heißt es in der Prophezeiung in Zephanja 2:3: „Wahrscheinlich könnt ihr am Tag des Zornes Jehovas geborgen werden.“?

Weil die Rettung von der Treue und dem Ausharren abhängt (Matthäus 24:13). Nur wer sich an Gottes gerechte Maßstäbe hält und weiterhin die reine Sprache spricht, wird am Tag des Zornes Jehovas geborgen werden (Zephanja 2:1, 2) (1. 5., Seite 14).

◻ Was bedeutet es, Gott im Familienleben den ersten Platz einzuräumen?

Eltern und Kinder müssen Jehova anbeten und seinen in der Bibel dargelegten Maßstäben entsprechen (15. 5., Seite 5).

◻ Warum hat Jehova Sünder nicht sofort bestraft?

Ein Grund ist, daß sein Name auf der ganzen Erde bekannt gemacht werden soll. (Vergleiche Römer 9:17.) Ein anderer Grund besteht darin, daß Zeit eingeräumt wurde für die Klärung der durch die Rebellion in Eden aufgeworfenen Streitfragen bezüglich der Souveränität Gottes und der Lauterkeit der Menschen. Ein weiterer Grund für die Langmut Gottes ist, daß er Sündern so die Gelegenheit einräumt, zu bereuen und ihre Handlungsweise zu ändern (2. Petrus 3:9) (15. 5., Seite 11, 12).

◻ Welche Tatsachen bezeugen, daß die Bibel nicht menschlichen Ursprungs ist?

Die Bibel wurde von etwa 40 verschiedenen Personen geschrieben, die aus den verschiedensten Volksschichten stammten und im Verlauf von 1 600 Jahren lebten; alle Schreiber behandelten jedoch e i n Grundthema. Die innere Harmonie der Bibel wäre unmöglich zu erreichen gewesen, wenn alles dem Zufall oder rein menschlicher Leitung überlassen gewesen wäre (1. 6., Seite 5).

◻ Welche befremdende Tat und welches ungewöhnliche Werk wird Jehova, wie in Jesaja 28:21 vorausgesagt, in unseren Tagen wirken?

Die Ankündigung aus Offenbarung 17:16 zeigt, daß sich die politischen Liebhaber Babylons der Großen eines Tages über sie hermachen werden. Infolgedessen wird die Christenheit zusammen mit der gesamten falschen Religion völlig vernichtet werden. Das wird Jehovas befremdende Tat sein — sein ungewöhnliches Werk in unseren Tagen (1. 6., Seite 22, 23).

◻ Was sollten Christinnen bezüglich der Verwendung von Schmuck und Make-up im Sinn behalten?

Die Bibel verbietet nicht, solche Mittel zur Verschönerung des Aussehens zu verwenden (2. Mose 32:2, 3; Esther 2:7, 12, 15). Es sollte allerdings in aller Bescheidenheit geschehen. Eine Frau könnte leicht versucht sein, weltliche Moden nachzuahmen, indem sie übertrieben viel Lippenstift, Make-up oder Lidschatten verwendet — so wie Isebel (2. Könige 9:30). Man muß sorgfältig darauf achten, nicht zuviel Make-up zu verwenden und keinen protzig wirkenden Schmuck zu tragen (1. 6., Seite 30, 31).

◻ Wie entgingen die Israeliten ‘allen üblen Seuchen Ägyptens’, von denen das Land in alter Zeit heimgesucht wurde? (5. Mose 7:15).

Durch die Beachtung der fortschrittlichen Hygienevorschriften des Gesetzesbundes blieben sie offenbar von solchen Leiden größtenteils verschont (15. 6., Seite 4).

◻ Warum hat Gott den Menschen den Blutgenuß verboten? (1. Mose 9:3, 4; 3. Mose 17:10, 11; Apostelgeschichte 15:22-29).

Das Leben ist eine Gabe Gottes, und das menschliche Leben hängt von dem lebenerhaltenden flüssigen Gewebe, Blut genannt, ab (Psalm 36:9). Dadurch, daß Menschen das Blut als etwas Besonderes achten, zeigen sie, daß sie in bezug auf das Leben von Gott abhängig sind. Der Hauptgrund für Gottes Gebot bezüglich des Blutes bestand demnach nicht darin, daß es gesundheitsschädlich sein könnte, sondern darin, daß es für Gott eine besondere Bedeutung hat (15. 6., Seite 8, 9).

◻ Wie können christliche Eltern und Jugendliche die Wahrscheinlichkeit vergrößern, daß die Ablehnung einer Bluttransfusion durch einen Minderjährigen respektiert wird?

Auch wenn ein christlicher Jugendlicher vor dem Gesetz nicht als Erwachsener gilt, sollte er deutlich und mit Überzeugung erklären können, welche religiösen Einwände er gegen das Blut hat. Eltern können mit ihren Kindern üben, wie man argumentiert, so daß diese Erfahrung darin bekommen, ihre persönliche Überzeugung darzulegen (15. 6., Seite 18).

◻ Inwiefern wurden Frauen während des irdischen Dienstes Jesu sehr gesegnet?

Das Werk, das Jesus begann, vermittelte Frauen aller Rassen Trost und Hoffnung und verlieh ihnen wieder Würde. Er lehrte Frauen tiefe geistige Wahrheiten (Johannes 4:7, 24-26). Im Verlauf seines Wirkens nahm er auf seinen Reisen durch das Land auch die Dienste von Frauen an (Markus 15:40, 41) (1. 7., Seite 14, 15).

◻ Welche Lehrmethoden Jesu können nach Feststellung von Eltern bei Kindern erfolgreich angewandt werden?

Eltern sollten Veranschaulichungen gebrauchen, damit die christlichen Wahrheiten das Herz kleiner Kinder ansprechen, und sie können durch wohlüberlegte Fragen herausfinden, was ihre größeren Kinder wirklich denken (vergleiche Matthäus 17:24-27) (1. 7., Seite 26).

◻ Warum sollten wir der liebenden Güte nachjagen?

Die liebende Güte macht uns bei Gott und Menschen beliebt. Sie fördert die Gastfreundschaft und hilft uns, rücksichtsvoll zu sein. Güte oder Freundlichkeit stärkt die Bande in der Familie und in der Christenversammlung. Außerdem ehrt derjenige, der der liebenden Güte nachjagt, Jehova (15. 7., Seite 22).

◻ Inwiefern könnte ein Christ irregeführt werden, was seine Gesellschaft betrifft? (1. Korinther 15:33).

Jemand mag einem freundlich und sympathisch erscheinen. Wenn er jedoch das Interesse am Dienst für Jehova nicht teilt oder nicht einmal an die Bibel glaubt, ist er schlechte Gesellschaft. Warum? Weil er nach anderen Grundsätzen lebt. Dinge, die für einen Christen sehr wichtig sind, mögen für ihn kaum Bedeutung haben (15. 7., Seite 23, 24).

◻ Warum ist der Gerichtstag eine Zeit der Hoffnung?

Der Gerichtstag erstreckt sich über einen Zeitraum von tausend Jahren. Gott, der dabei selbst den Vorsitz übernehmen wird, hat seinen Sohn, Jesus Christus, als Richter eingesetzt. In dieser Zeit wird die Menschheit das vollkommene menschliche Leben, das Adam für seine Nachkommen verlor, zurückerhalten (1. Korinther 15:21, 22) (1. 8., Seite 5—7).

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