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  • Diene Jehova, dem Gott der Freiheit
    Der Wachtturm (Studienausgabe) 2018 | April
    • Ein junger Mann lernt fleißig für die Schule, absolviert ein Hochschulstudium, findet einen gut bezahlten Job, verliert die Arbeit wieder und ertränkt seine Sorgen in Alkohol

      Wie setzt du deine Freiheit ein? (Siehe Absatz 8—10)

      8, 9. (a) Wovor warnte der Apostel Petrus? (b) Was kann uns heute gefährlich werden?

      8 Achten wir aber auch darauf, unsere kostbare Freiheit nicht zu missbrauchen. Der Apostel Petrus warnte davor, unsere Freiheit als Deckmantel für schlechte Handlungen zu nutzen. (Lies 1. Petrus 2:16.) Genau das taten die Israeliten in der Wildnis. Heute ist diese Gefahr vielleicht noch größer. Satan und seine Welt versuchen ständig, uns zu verführen: Mode, Essen, Trinken, Entspannung und Unterhaltung — das Angebot scheint grenzenlos. Geschickt setzt die Werbung schöne Menschen ein und stellt Produkte als unverzichtbar dar, die man in Wirklichkeit nicht braucht. Wie leicht man auf diese Masche hereinfallen und seine Freiheit missbrauchen könnte!

  • Diene Jehova, dem Gott der Freiheit
    Der Wachtturm (Studienausgabe) 2018 | April
    • 11. Warum hat Jehova uns befreit?

      11 Petrus warnte nicht nur davor, unsere Freiheit falsch zu gebrauchen. Er forderte uns auf, sie richtig zu gebrauchen, „als Sklaven Gottes“. In erster Linie hat Jehova uns durch Jesus vom Gesetz der Sünde und des Todes befreit, damit wir ihm mit allem, was wir haben, dienen können.

      12. Welches Beispiel gaben uns Noah und seine Familie?

      12 Nutzen wir unsere Freiheit sinnvoll und setzen unsere Zeit und Kraft ganz für Jehova ein. Das ist der beste Schutz davor, wieder von der Welt und ihren Begierden versklavt zu werden (Gal. 5:16). Sehen wir uns dazu Noah und seine Familie an. Sie lebten in einer gewalttätigen und unmoralischen Welt. Doch sie ließen nicht zu, dass die Begierden und Ziele der Menschen um sie herum auf sie abfärbten. Wie gelang ihnen das? Sie widmeten sich ganz dem Auftrag Gottes. Sie bauten die Arche, besorgten Nahrung für sich und die Tiere und warnten ihre Mitmenschen vor der Flut. „Noah ging daran, gemäß allem zu tun, was Gott ihm geboten hatte. Geradeso tat er“ (1. Mo. 6:22). Dadurch überlebten Noah und seine Familie das Ende der damaligen Welt (Heb. 11:7).

      13. Welchen Auftrag haben Jesu Jünger?

      13 Womit hat Jehova uns beauftragt? Als Jünger Jesu kennen wir den göttlichen Auftrag gut. (Lies Lukas 4:18, 19.) Die allermeisten Menschen sind immer noch vom Gott dieses Weltsystems verblendet und versklavt — religiös, wirtschaftlich und gesellschaftlich (2. Kor. 4:4). Wir dürfen in Jesu Fußstapfen treten und Menschen zu Jehova, dem Gott der Freiheit, führen (Mat. 28:19, 20). Das ist nicht immer leicht. Mancherorts werden die Menschen immer gleichgültiger oder gar ablehnend. Doch dieser Auftrag kommt von Jehova. Fragen wir uns deshalb: Könnte ich meine Freiheit noch besser für das Königreich einsetzen?

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