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  • Tauft! Tauft! Tauft! — Doch aus welchem Grund?
    Der Wachtturm 1993 | 1. April
    • Tauft! Tauft! Tauft! — Doch aus welchem Grund?

      „ICH kann berichten, daß ich ... in einem einzigen Monat mehr als zehntausend Männer, Frauen und Kinder taufte.“ So schildert der Jesuitenmissionar Franz Xavier seine Tätigkeit im Königreich Travancore (Indien). „Ich zog von Dorf zu Dorf und machte Christen. In jedem Ort ließ ich eine Abschrift unserer Gebote und Gebete in ihrer Sprache zurück.“

      König Johann III. von Portugal hielt die Briefe Franz Xaviers für so wichtig, daß er sie von allen Kanzeln seines Landes verlesen ließ. Der oben zitierte Brief vom Januar 1545 wurde sogar zur Veröffentlichung freigegeben. Mit welchem Ergebnis? „Diese Berichte entfachten einen Missionstaumel unter der Jugend Europas. Niemand wollte mehr studieren, ‚auf den Knien liegend und heiße Zähren vergießend‘ drängte die Jugend als Missionare nach Indien“, schreibt Manfred Barthel in seinem Buch Des Heiligen Vaters ungehorsame Söhne: Die Jesuiten zwischen Gestern und Morgen. Weiter heißt es darin: „Um aus Heiden Christen zu machen, genügten damals ein paar Spritzer Weihwasser. Verständnislos stehen wir heute vor soviel Oberflächlichkeit, die offensichtlich den Patres gar nicht bewußt wurde.“

      Was wurde durch solche Massenbekehrungen eigentlich erreicht? Der Jesuit Nicolas Lancilloto berichtete folgende realistische Einschätzung nach Rom: „Die meisten, die sich taufen lassen, tun dies eines Vorteils wegen. Sklaven von Arabern und Hindus lassen sich taufen, um dadurch ihre Freilassung zu erreichen oder beschützt zu werden vor Tyrannen oder auch nur um einen Turban oder ein Hemd zu erhalten. Viele um einer Strafe zu entrinnen ... Wer aus innerer Überzeugung das Heil in unserer Lehre sieht, wird als verrückt angesehen ... viele kehren bald nach der Taufe zu ihrem früheren Heidentum zurück ...“

      Auch europäische Entdecker jener Epoche waren von dem Wunsch beseelt, die Heiden zu bekehren und zu taufen. Christoph Kolumbus soll die ersten „Inder“, denen er in der Karibik begegnete, getauft haben. „Offizielle Politik der spanischen Krone war es, der Bekehrung der einheimischen Bevölkerung höchste Priorität einzuräumen“, heißt es in dem Werk The Oxford Illustrated History of Christianity. „Ende des sechzehnten Jahrhunderts waren die 7 000 000 Indianer des spanischen Reiches — wenigstens dem Namen nach — Christen. Wo uns Statistiken über die Bekehrung zur Verfügung stehen (Pedro de Gante, ein Verwandter Kaiser Karls V., der sich den Missionaren angeschlossen hatte, schildert die Taufe von 14 000 Personen mit der Hilfe eines einzigen Begleiters an nur einem Tag), wird deutlich, daß jegliche ernsthafte vorherige Unterweisung schlicht unmöglich gewesen war.“ Solch oberflächliche Bekehrungen waren oft von harter, grausamer und bedrückender Behandlung der Einheimischen begleitet.

      Die Wichtigkeit der Taufe trieb die Entdecker und die Missionare an. Im Jahr 1439 erließ Papst Eugen IV. anläßlich des Konzils von Florenz folgendes Dekret: „Die erste Stelle von allen Sakramenten hat die heilige Taufe, die Pforte des geistlichen Lebens. Denn durch sie werden wir Glieder Christi und eingefügt in den Leib der Kirche. Und da durch den ersten Menschen der Tod über alle gekommen ist, so können wir nach dem Wort der Wahrheit nicht eingehen in das Himmelreich, wenn wir nicht wiedergeboren werden aus dem Wasser und dem Geist.“

      Allerdings fing man an, sich darüber zu streiten, wessen Taufe denn nun eigentlich gültig sei. „Weil die Taufe der grundlegende Ritus zum Eintritt in die Kirchengemeinde war, wurde sie schnell von mehreren miteinander rivalisierenden Kirchen als Vorrecht reklamiert, von denen jede sich als orthodox bezeichnete und alle anderen der Häresie und Spaltung bezichtigte. Veränderungen der Taufriten durch die unterschiedlichen Sekten waren unvermeidbar“, bemerkt die Encyclopedia of Religion.

      Indes ist die Taufe ein Brauch, den es schon gab, bevor der christliche Glaube entstand. Man pflegte ihn in Babylon genauso wie im alten Ägypten, wo man dem kalten Wasser des Nil die Fähigkeit zuschrieb, die Kraft zu stärken und Unsterblichkeit zu verleihen. Auch die Griechen glaubten, die Taufe diene der Erneuerung oder könne dem Eingeweihten Unsterblichkeit verleihen. Die jüdische Sekte in Qumran gebrauchte die Taufe als Initiationsritus für ihre Gemeinde. Von zum Judentum bekehrten Heiden wurde verlangt, sich beschneiden zu lassen und sieben Tage darauf durch Untertauchen vor Zeugen getauft zu werden.

      Offensichtlich ist der Taufe im Lauf der Jahrhunderte große Wichtigkeit beigemessen worden. Wie steht es indes heute? Ist sie in unserer modernen Zeit noch nötig? Wenn ja, warum? Solltest du dich taufen lassen?

  • Solltest du dich taufen lassen?
    Der Wachtturm 1993 | 1. April
    • Solltest du dich taufen lassen?

      NAHEZU eine Million Menschen wurden in den vergangenen drei Jahren von Jehovas Zeugen getauft. Das sind im Durchschnitt jeden Tag 824 oder alle 7 Minuten 4 Personen. Handelt es sich dabei lediglich um eine Wiedergeburt des religiösen Eifers aus dem 15. und 16. Jahrhundert?

      Nein, denn diese Menschen wurden nicht etwa getauft, weil man ihnen Gewalt angedroht hätte, weil eine Massenbekehrung stattgefunden hätte oder weil ein charismatischer Prediger an ihre Gefühle appelliert hätte. Sie wurden getauft, weil Jesus Christus, der Herr und Führer der Christen, dies gebot. Sie hatten die Schritte unternommen und waren den Verfahrensweisen gefolgt, die Jesus vorgeschrieben hatte und die die von ihm selbst erwählten und geschulten Apostel in die Tat umgesetzt hatten.

      Nachdem Jesus auferweckt worden war und bevor er in den Himmel auffuhr, gab er seinen Nachfolgern folgenden abschließenden Auftrag: „Geht daher hin, und macht Jünger aus Menschen aller Nationen, tauft sie im Namen des Vaters und des Sohnes und des heiligen Geistes, und lehrt sie, alles zu halten, was ich euch geboten habe. Und siehe, ich bin bei euch alle Tage bis zum Abschluß des Systems der Dinge“ (Matthäus 28:19, 20). Von da an wurde nur diese Wassertaufe von Gott anerkannt.

      Die Bibel schildert, wie daraufhin jene ersten Nachfolger Christi ‘Zeugen Jesu sowohl in Jerusalem als auch in ganz Judäa und Samaria und bis zum entferntesten Teil der Erde’ wurden (Apostelgeschichte 1:8). Nach Jesu Vorhersage sollten als Folge ihres Predigt- und Lehrwerks Gläubige getauft werden und ebenfalls Christus nachfolgen.

      Das erste derartige Ereignis, von dem berichtet wird, fand am Pfingsttag 33 u. Z. statt. Damals ‘stand Petrus mit den Elf auf’ und sprach zu der versammelten Menge über Jesus, den Messias. Gemäß dem Bericht ging es seinen Zuhörern bei seiner Rede „wie ein Stich durchs Herz“, und sie fragten, was sie tun sollten. Petrus sagte zu ihnen: „Bereut, und jeder von euch lasse sich im Namen Jesu Christi zur Vergebung eurer Sünden taufen.“ Somit wurden diejenigen, „die sein Wort von Herzen annahmen, getauft, und an jenem Tag wurden ungefähr dreitausend Seelen hinzugetan“ (Apostelgeschichte 2:14-41). Weitere Berichte zeigen, daß die Jünger die christliche Botschaft hörten, an die gute Botschaft glaubten und bereuten, bevor sie getauft wurden (Apostelgeschichte 8:12, 13, 34-38; 10:34-48; 16:30-34; 18:5, 8; 19:1-5).

      Auf welche Weise?

      Doch auf welche Weise sollten die neuen Jünger im Wasser getauft werden? Durch Aspersion (Besprengen), Infusion (Begießen) oder Immersion (völliges Untertauchen)? Was zeigt der Bibelbericht? Jesus hinterließ uns ein Beispiel, ‘damit wir seinen Fußstapfen genau nachfolgen’. Auf welche Weise wurde er getauft? (1. Petrus 2:21).

      Wie die Bibel zeigt, wurde Jesus im Jordan getauft, einem Fluß von ansehnlicher Größe. Nach seiner Taufe ‘kam er aus dem Wasser herauf’ (Markus 1:10; Matthäus 3:13, 16). Demnach war Jesus tatsächlich im Jordan untergetaucht worden. Getauft hatte ihn Johannes, der sich auf der Suche nach einem geeigneten Ort zum Taufen für eine Stelle im Jordantal nahe bei Salim entschieden hatte, „weil es dort reichlich Wasser gab“ (Johannes 3:23). Daß unter den Nachfolgern Jesu völliges Untertauchen bei der Taufe die Norm war, geht aus den Worten des äthiopischen Eunuchen hervor. Als Reaktion auf die Belehrung durch Philippus rief er aus: „Siehe! Ein Gewässer; was hindert mich, getauft zu werden?“ Danach ist bemerkenswert, daß ‘beide in das Wasser hinabstiegen’ und anschließend wieder ‘aus dem Wasser heraufkamen’ (Apostelgeschichte 8:36-39).

      Wie steht es mit dem Zeugnis der Geschichtsschreibung? Auch dort wird auf die Taufe der Christen durch Untertauchen hingewiesen. Überdies existieren interessanterweise in einigen Ländern noch große Taufbecken, in denen jemand untergetaucht werden konnte. So heißt es in der Zeitschrift Ministry: „Archäologische Funde beweisen mit überwältigender Deutlichkeit, daß das Untertauchen während der ersten zehn bis vierzehn Jahrhunderte die gewöhnlich praktizierte Taufweise war. Man kann die Geschichte der christlichen Taufe in den Ruinen frühchristlicher Gebäude und in heute noch benutzten alten Kirchen erforschen. Einzelheiten dieser Geschichte sind auch auf Gemälden in Katakomben und Kirchen, in Mosaiken auf Fußböden, an Wänden und an Decken, in Reliefs und in Zeichnungen in alten Handschriften des Neuen Testaments zu finden ... All das kommt zu den Beweisen in allen Schriften der Kirchenväter hinzu, wonach das Untertauchen die allgemein praktizierte Taufweise der Frühkirche war.“

      Die New Catholic Encyclopedia räumt ein: „Offenbar wurde die Taufe in der Frühkirche durch Untertauchen gespendet.“ Es überrascht daher nicht, auf Schlagzeilen wie die folgenden zu stoßen: „Katholiken führen Taufe durch Untertauchen wieder ein“ (The Edmonton Journal, Kanada, 24. September 1983), „Taufe durch Untertauchen findet bei hiesigen Katholiken Anklang“ (St. Louis Post-Dispatch, 7. April 1985), „Viele Katholiken lassen sich durch Untertauchen taufen“ (The New York Times, 25. März 1989) und „Taufe durch Untertauchen erlebt ein Comeback“ (The Houston Chronicle, 24. August 1991).

      Zu welchem Zweck?

      Weshalb stellte Jesus das Erfordernis auf, seine Jünger sollten getauft werden? Nun, es war ein passendes Symbol für ihre rückhaltlose Hingabe an Gott. Die „gute Botschaft“ sollte auf der ganzen Erde gepredigt und „aus Menschen aller Nationen“ sollten Jünger gemacht werden (Matthäus 24:14; 28:19). Dementsprechend handelte Gott nicht mehr ausschließlich mit der Nation der Juden, die ihm bereits von Geburt an hingegeben waren. Als erste Heiden oder Nichtjuden nahmen Kornelius und seine Angehörigen die Wahrheit über Jesus Christus an und wurden getauft.

      Unter Wasser getaucht zu werden zeigte an, daß der Getaufte gegenüber seinem früheren Lebensweg, der sich um die eigene Person drehte, starb. Aus dem Wasser emporgehoben zu werden veranschaulichte, daß der Betreffende von jetzt an für das Tun des Willens Gottes leben und diesen in seinem Leben an die erste Stelle setzen würde, wie Jesus es getan hatte (Matthäus 16:24). „Im Namen des Vaters und des Sohnes und des heiligen Geistes“ getauft zu werden ließ erkennen, daß der Betreffende die Wahrheit über jeden der drei Genannten erfahren und angenommen hatte und sie als das anerkannte, was sie wirklich sind (Matthäus 28:19; vergleiche Apostelgeschichte 13:48). Die Taufe war lediglich ein erster Schritt des Gehorsams Gott gegenüber und der Unterwerfung unter seinen Willen.

      Die Heilige Schrift stützt nicht die allgemein verbreitete Religionslehre, die Taufe sei ein Sakrament, eine religiöse Zeremonie, die dem Getauften ein Verdienst — Gnade, Heiligkeit oder geistigen Nutzen — verleihe. Beispielsweise heißt es in der im vorhergehenden Artikel erwähnten Bulle des Papstes Eugen IV. weiter über die Taufe: „Die Wirkung dieses Sakraments ist die Vergebung jeder Schuld, der Erbschuld und der persönlichen Schuld, sowie jeder Strafe, die diese Schuld nach sich zieht. Deshalb darf man den Getauften für die vergangenen Sünden keine Genugtuung auferlegen, sondern sie kommen sogleich ins Himmelreich und zur Anschauung Gottes, wenn sie sterben, bevor sie eine Schuld begehen.“

      Jesus hingegen wurde getauft, obwohl er ‘keine Sünde beging’ (1. Petrus 2:22). Gemäß der Heiligen Schrift kommt Vergebung von Schuld überdies nur durch das Loskaufsopfer Jesu Christi. Ananias forderte Saulus von Tarsus auf: „Steh auf, laß dich taufen, und wasch deine Sünden ab, indem du seinen [Jesu] Namen anrufst“ (Apostelgeschichte 22:12-16). Ja, nur durch das vergossene Blut Jesu sowie dadurch, daß man glaubensvoll ‘seinen Namen anruft’, ist Rettung möglich (Hebräer 9:22; 1. Johannes 1:7).

      Was bedeuten aber dann die Worte des Petrus in 1. Petrus 3:21? Dort heißt es: „Das, was diesem entspricht, rettet jetzt auch euch, nämlich die Taufe (nicht das Ablegen der Unsauberkeit des Fleisches, sondern die an Gott gestellte Bitte um ein gutes Gewissen), durch die Auferstehung Jesu Christi.“ Petrus verglich die Taufe mit der Erfahrung Noahs, als dieser durch die Wasser der Sintflut getragen wurde (Vers 20). Voller Glauben an Gott baute Noah eine Arche zur Rettung seiner Hausgemeinschaft (Hebräer 11:7). Desgleichen können heute lebende Menschen aus der gegenwärtigen bösen Welt gerettet werden, wenn sie Glauben an Jehova Gott und an seine Vorkehrung zur Rettung durch Christus Jesus ausüben. Sie müssen auch diesem Glauben entsprechend handeln. Sie stellen an Gott die Bitte um ein gutes Gewissen, indem sie ihre Sünden bereuen, von einem falschen Weg umkehren und sich Jehova Gott im Gebet rückhaltlos hingeben. Doch nur auf der Grundlage des Opfers Jesu und seiner Auferstehung, nach der er Gott den Wert seines Opfers im Himmel darbrachte, werden Sünden vergeben und ist Rettung möglich (1. Petrus 3:22).

      Was wirst du tun?

      Gehörst du zu den Personen, die schon seit einiger Zeit Kontakt zu Jehovas Zeugen haben? Vielleicht hast du bereits dein Leben geändert und es mit biblischen Grundsätzen in Einklang gebracht, den Schritt der Hingabe und Taufe jedoch nicht vollzogen. Du möchtest den Willen Gottes tun, befürchtest aber womöglich, die Taufe verpflichte dich. Darum gehst du lieber eine Zeitlang der Verantwortung und Verantwortlichkeit aus dem Weg. Nahezu elfeinhalb Millionen Menschen besuchten im vergangenen Jahr die Feier des Abendmahls des Herrn. Am Werk des Predigens der guten Botschaft beteiligten sich im gleichen Jahr hingegen knapp viereinhalb Millionen. Das bedeutet, etwa sieben Millionen Menschen zeigen eine gewisse Wertschätzung für die göttliche Wahrheit, sind aber keine getauften Zeugen Jehovas. Darunter befinden sich natürlich auch Kinder und Neuinteressierte. Doch von denen, die sich am Predigtwerk beteiligen, sind manche ebenfalls noch nicht getauft. Viele Menschen haben eine genaue Erkenntnis aus der Bibel in sich aufgenommen, sich die Vorkehrung Gottes zur Rettung indes noch nicht völlig zunutze gemacht, indem sie sich hätten taufen lassen.

      Einen wichtigen Punkt sollte man nicht vergessen: Es ist die Erkenntnis über das, was Gott von uns verlangt, die Verantwortung mit sich bringt. „Wenn daher jemand weiß, wie er das tun soll, was recht ist, und es doch nicht tut, so ist es ihm Sünde“, heißt es in Jakobus 4:17. In Hesekiel 33:7-9 wird gezeigt, daß jemand, dem die Gebote und Anweisungen Gottes mitgeteilt worden sind, die Verantwortung hat, sie zu befolgen. Entscheidend ist also die Frage, ob jemand Gott wirklich liebt und den aufrichtigen Wunsch hat, ihm zu gefallen. Wer eine solche Liebe hat und ein besonderes Verhältnis zu Jehova Gott wünscht, hält sich nicht zurück, sich Gott rückhaltlos hinzugeben. Die Taufe ist nur das äußere Symbol jener Hingabe. Sie ist ein notwendiger Schritt zur Rettung. Echte Gläubige lassen sich taufen (Apostelgeschichte 8:12).

      Die großartigen Aussichten für die kommende neue Welt, die Gott allen treuen, ihm hingegebenen Personen bietet, überwiegen bei weitem alle zeitweiligen Vorteile, die das gegenwärtige böse System der Dinge scheinbar zu bieten hat. Menschenfurcht verschwindet, wo die mächtige Hand Gottes in Betracht gezogen wird (1. Korinther 10:22; 1. Petrus 5:6, 7). Es ist wirklich an der Zeit, daß du dir dieselbe Frage stellst, die der äthiopische Eunuch Philippus stellte: „Was hindert mich, getauft zu werden?“

      [Bild auf Seite 7]

      Fragst du dich wie der äthiopische Eunuch: „Was hindert mich, getauft zu werden?“?

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