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EstlandJahrbuch der Zeugen Jehovas 2011
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Lauri Nordling, ein einheimischer Bruder, der schon 1995 als Kreisaufseher unterwegs war, erzählt: „Die Brüder haben die Dienstwoche immer unglaublich geschätzt. Bei den Treffpunkten war der Raum meist brechend voll. Einmal quetschten wir uns mit 70 Brüdern und Schwestern in eine winzige Einzimmerwohnung. Hätte man jetzt einen Apfel hochgeworfen, hätte er keine Chance gehabt, auf dem Boden zu landen.“
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EstlandJahrbuch der Zeugen Jehovas 2011
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[Bild auf Seite 241]
Lauri und Jelena Nordling
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