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  • Gehört die Gabe des Zungenredens zum wahren Christentum?
    Der Wachtturm 1992 | 15. August
    • Wird durch solche unbekannten Zungen Aufschluß vermittelt, der echten Wert hat, und wie sieht es mit der Übersetzung aus? Personen, die jene Reden zu übersetzen vorgeben, haben ein und dieselben unverständlichen Aussprüche unterschiedlich erklärt. Weshalb die Unterschiede? Sie spielen eine derartige Verschiedenheit mit dem Argument herunter, Gott habe dem einen diese Übersetzung der Rede eingegeben, dem anderen jene Übersetzung. Jemand räumte ein: „Ich war Zeuge von Begebenheiten, wo die Übersetzung nicht gerade genau war.“ In dem Buch The Gift of Tongues erwähnt D. A. Hayes eine Begebenheit, bei der ein Mann sich weigerte, die Rede einer Frau zu übersetzen, die in einer unbekannten Zunge sprach, weil „die Sprache das Schmutzigste vom Schmutzigen“ war. Welch ein Gegensatz zu dem Zungenreden im ersten Jahrhundert, das zur Erbauung der Versammlung diente! (1. Korinther 14:4-6, 12, 18).

      Heute behaupten einige, wunderbare Übersetzungen gehört zu haben, und sie mögen aufrichtig glauben, Gott gebrauche diese Gabe, wenn er „den Menschen eine direkte Botschaft geben will“.

  • Gehört die Gabe des Zungenredens zum wahren Christentum?
    Der Wachtturm 1992 | 15. August
    • Die Christen des ersten Jahrhunderts, die die Gabe des Zungenredens empfingen, gebrauchten diese, um die großen Dinge Gottes zu erklären. Es wurde Nachdruck darauf gelegt, daß eine deutliche Übersetzung der in Zungen übermittelten Botschaft wichtig war, damit alle sie verstehen konnten und viele dadurch erbaut wurden (1. Korinther 14:26-33). Paulus sagte mahnend: „Wenn ihr mit der Zunge keine leichtverständliche Rede hervorbringt, wie wird erkannt werden, was geredet wird? Ihr werdet tatsächlich in die Luft reden“ (1. Korinther 14:9).

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