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  • Tahiti
    Jahrbuch der Zeugen Jehovas 2005
    • 1767 erreichte Kapitän Samuel Wallis mit dem britischen Kriegsschiff Dolphin die größte Insel Französisch-Polynesiens: Tahiti. Im Jahr darauf folgte ihm der französische Weltumsegler Louis-Antoine de Bougainville.

      Beeindruckt von der Schönheit Tahitis und erstaunt über die freizügige Lebensweise ihrer Bewohner, nannte Bougainville die Insel „Neu-Kythera, nach der peloponnesischen Insel, wo Aphrodite [Göttin der Liebe und Schönheit] aus dem Meer gestiegen sein soll“, heißt es in dem Buch Cook & Omai—The Cult of the South Seas. Der britische Entdecker James Cook besuchte Tahiti zwischen 1769 und 1777 vier Mal. Er gab dem Archipel, zu dem Tahiti gehört, den Namen Gesellschaftsinseln.

      Im Kielwasser der Entdecker folgten die Missionare. Am erfolgreichsten waren die, die von der protestantisch gestützten Londoner Missionsgesellschaft ausgesandt wurden. Zwei ihrer Missionare, Henry Nott und John Davies, entwickelten eine Schrift für Tahitisch und übersetzten die Bibel in diese Sprache — eine gewaltige Leistung. Bis heute wird diese tahitische Bibel in Französisch-Polynesien ausgiebig verwendet, besonders auf den vielen Inseln, wo der Protestantismus vorherrscht.

  • Tahiti
    Jahrbuch der Zeugen Jehovas 2005
    • Wie wurden die fünf Inselgruppen eigentlich französisch? Ab 1880 annektierte Frankreich eine Insel nach der anderen und machte daraus eine neue französische Kolonie. Papeete auf Tahiti wurde zur Hauptstadt erklärt, und den Bewohnern wurde die französische Staatsbürgerschaft verliehen.

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