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  • Wer ist „der allein wahre Gott“?
    Erwachet! 2005 | 22. April
    • Wer ist „der allein wahre Gott“?

      JESUS betete häufig zu Gott, sprach ihn als Vater an und lehrte andere, dies ebenfalls zu tun (Matthäus 6:9-11; Lukas 11:1, 2). Wenige Stunden vor seinem Tod betete Jesus in Gegenwart seiner Apostel: „Vater, die Stunde ist gekommen; verherrliche deinen Sohn, damit dein Sohn dich verherrliche. Dies bedeutet ewiges Leben, dass sie fortgesetzt Erkenntnis in sich aufnehmen über dich, den allein wahren Gott, und über den, den du ausgesandt hast, Jesus Christus“ (Johannes 17:1, 3).

      Man beachte, an wen Jesus sein Gebet richtete: an „den allein wahren Gott“. Jesu nächste Worte zeigen Gottes übergeordnete Stellung: „Und nun, Vater, verherrliche mich an deiner Seite mit der Herrlichkeit, die ich an deiner Seite hatte, ehe die Welt war“ (Johannes 17:5). Da Jesus darum betete, an Gottes Seite zu sein, wie hätte er da gleichzeitig „der allein wahre Gott“ sein können? Gehen wir der Frage einmal auf den Grund.

      Jesu Stellung im Himmel

      Wenige Stunden nach diesem Gebet wurde Jesus hingerichtet. Aber er blieb nicht lange tot — lediglich von Freitagnachmittag bis Sonntagvormittag (Matthäus 27:57 bis 28:6). „Diesen Jesus hat Gott zur Auferstehung gebracht“, berichtete Petrus, „von welcher Tatsache wir alle Zeugen sind“ (Apostelgeschichte 2:31, 32). Hätte Jesus sich selbst auferwecken können? Nein, denn gemäß der Bibel sind sich die Toten „nicht des Geringsten bewusst“ (Prediger 9:5). Es war Jesu himmlischer Vater, „der allein wahre Gott“, der seinen Sohn auferweckte (Apostelgeschichte 2:32; 10:40).

      Bald darauf wurde Stephanus, ein Jünger Jesu, von religiös motivierten Verfolgern getötet. Als diese ihn steinigten, erhielt Stephanus eine Vision und sprach: „Siehe! Ich sehe die Himmel aufgetan und den Menschensohn, zur Rechten Gottes stehend“ (Apostelgeschichte 7:56). Somit sah Stephanus Jesus, den „Menschensohn“, im Himmel in der Rolle eines Unterstützers Gottes — „zur Rechten Gottes“ —, ebenso wie Jesus an Gottes Seite war, bevor er auf die Erde kam (Johannes 17:5).

      Nachdem Stephanus hingerichtet worden war, erschien Jesus durch ein Wunder dem Saulus, besser bekannt unter seinem römischen Namen Paulus (Apostelgeschichte 9:3-6). Als Paulus in Athen war, sprach er von dem „Gott, der die Welt und alles, was darin ist, gemacht hat“. Er sagte, dieser Gott, „der allein wahre Gott“, werde „die bewohnte Erde in Gerechtigkeit richten . . . durch einen Mann, den er dazu bestimmt hat, und er hat allen Menschen eine Gewähr dafür gegeben, indem er ihn von den Toten zur Auferstehung gebracht hat“ (Apostelgeschichte 17:24, 31). Hier beschrieb Paulus Jesus als „einen Mann“ — ja, einen Menschen, geringer als Gott —, den Gott zu himmlischem Leben auferweckt hat.

      Auch der Apostel Johannes beschrieb Jesus als Gott untergeordnet. Wie Johannes erklärte, schrieb er sein Evangelium, damit die Leser daran glauben würden, dass „Jesus der Christus ist, der Sohn Gottes“ — jedoch nicht Gott selbst (Johannes 20:31). Außerdem erhielt Johannes eine Vision, in der er „das Lamm“ im Himmel sah, das in seinem Evangelium als Jesus identifiziert wird (Johannes 1:29). Das Lamm steht bei 144 000 Personen, von denen Johannes schreibt, sie seien „von der Erde erkauft [oder auferweckt] worden“. Johannes sagt, dass die 144 000 den „Namen [des Lammes] und den Namen seines Vaters auf ihrer Stirn geschrieben“ tragen (Offenbarung 14:1, 3).

      Könnte „das Lamm“ mit „seinem Vater“ identisch sein? Eindeutig nicht. In der Bibel werden sie klar unterschieden. Sie haben sogar verschiedene Namen.

      Der Name des Lammes und der Name des Vaters

      Wie soeben erwähnt, bekam Gottes Sohn, das Lamm, den Namen Jesus (Lukas 1:30-32). Aber was ist mit dem Namen seines Vaters? Er erscheint Tausende von Malen in der Bibel. Beispielsweise heißt es in Psalm 83:18: „Du, dessen Name Jehova ist, du allein, [bist] der Höchste . . . über die ganze Erde.“ Leider wurde in vielen Bibelübersetzungen der Eigenname Gottes, Jehova, durch die Wörter „HERR“ oder „GOTT“ ersetzt, oft in Großbuchstaben, um Jehova von anderen, die als Götter oder Herren bezeichnet werden, zu unterscheiden.a Es gibt allerdings auch etliche Bibelübersetzungen, in denen der Name Gottes wieder an seinem rechtmäßigen Platz erscheint.

      Die englischsprachige American Standard Version (1901) ist solch eine Bibelübersetzung, in der Gottes Name, Jehova, an den entsprechenden Stellen wieder eingesetzt wurde. Im Vorwort heißt es: „Die amerikanischen Revisoren kamen nach sorgfältiger Betrachtung zu der einmütigen Überzeugung, dass ein jüdischer Aberglaube, der den göttlichen Namen für zu heilig hielt, um ausgesprochen zu werden, nicht länger in der englischen oder irgendeiner anderen Übersetzung des Alten Testamentes maßgeblich sein sollte, wie dies in den zahlreichen Übersetzungen moderner Missionare glücklicherweise auch nicht der Fall ist.“b

      Die Dreieinigkeit — Von wem gelehrt?

      Was hat es denn mit der Auffassung auf sich, der Vater und Jesus seien e i n Gott, wie die Lehre von der Dreieinigkeit (Dreifaltigkeit, Trinität) aussagt? In der Fachzeitschrift für kirchliche Predigt, The Living Pulpit (Ausgabe April—Juni 1999), wird die Dreieinigkeit wie folgt definiert: „Da ist e i n Gott und Vater, e i n Herr Jesus Christus und e i n Heiliger Geist, drei ‚Personen‘ . . . die wesenseins sind . . .; drei Personen, die alle in gleicher Weise Gott sind und gleicher Natur sind, sich aber real unterscheiden und an ihren persönlichen Eigenschaften erkannt werden.“c

      Woher stammt diese komplizierte Lehre von der Dreieinigkeit? Die Zeitschrift Christian Century (Ausgabe vom 20.—27. Mai 1998) zitiert einen Pastor, der einräumt, dass „die Dreieinigkeit eine Lehre der Kirche und keine Lehre Jesu“ ist. Wenn die Dreieinigkeit schon keine Lehre Jesu ist, stimmt sie dann wenigstens mit dem überein, was er sonst lehrte?

      Der Vater steht über dem Sohn

      Jesus lehrte seine Jünger beten: „Unser Vater im Himmel, dein Name werde geheiligt.“ Die Bibel beschreibt unseren himmlischen Vater, dessen Name Jehova lautet, als über seinem Sohn stehend. Beispielsweise ist Jehova „von Ewigkeit zu Ewigkeit“. Jesus dagegen ist laut der Bibel „der Erstgeborene aller Schöpfung“. Jesus selbst lehrte, dass Jehova größer ist als er, denn er sagte: „Der Vater ist größer als ich“ (Matthäus 6:9; Psalm 90:1, 2, Einheitsübersetzung; Kolosser 1:15; Johannes 14:28). Die Dreieinigkeitslehre besagt dagegen, dass der Vater und der Sohn „in gleicher Weise Gott“ sind.

      Dass der Vater dem Sohn sowohl übergeordnet als auch eine von ihm getrennte Person ist, geht auch aus Jesu Gebeten hervor. So betete er beispielsweise vor seiner Hinrichtung: „Vater, wenn du willst, entferne diesen Becher [einen schändlichen Tod zu sterben] von mir. Doch nicht mein Wille, sondern der deine geschehe“ (Lukas 22:42). Wenn Gott und Jesus, wie in der Dreieinigkeitslehre behauptet, „wesenseins“ sind, wie könnte sich Jesu Wille oder Wunsch von dem seines Vaters unterscheiden? (Hebräer 5:7, 8; 9:24).

      Außerdem, wenn Jehova und Jesus eins wären, wie könnte einer von ihnen etwas wissen, was der andere nicht weiß? Zum Beispiel sagte Jesus über die Zeit, zu der die Welt gerichtet werden soll: „Von jenem Tag oder der Stunde hat niemand Kenntnis, weder die Engel im Himmel noch der Sohn, sondern nur der Vater“ (Markus 13:32).

      Die Dreieinigkeit und die Kirche

      Weder Jesus noch die ersten Christen lehrten eine Dreieinigkeit. Wie bereits erwähnt, handelt es sich um „eine Lehre der Kirche“. In einer 1999 erschienenen Ausgabe zum Thema Dreieinigkeit erklärte The Living Pulpit Folgendes: „Wie es scheint, gilt die Trinitätslehre allgemein als ein grundlegender Lehrsatz christlicher Theologie“, und dann hieß es, diese sei aber „keine biblische Vorstellung“.

      In einer ausführlichen Abhandlung über die Dreieinigkeit räumt die New Catholic Encyclopedia (1967) ein, es könne der Eindruck entstehen, das Dreieinigkeitsdogma sei im Grunde eine Erfindung des späten 4. Jahrhunderts. Dort heißt es: „Die Formulierung ‚ein Gott in drei Personen‘ setzte sich erst gegen Ende des 4. Jahrhunderts richtig durch und war bis dahin noch nicht völlig in das christliche Leben und das christliche Glaubensbekenntnis aufgenommen worden.“

      Martin Werner, ehemals Professor an der Universität Bern, stellte fest: „Wo nur immer im N[euen] T[estament] das Verhältnis Jesu zu Gott, sei es im Blick auf seine messianische Würde, sei es im Blick auf seine menschliche Erscheinung, in Betracht gezogen wird, wird dieses Verhältnis eindeutig als Subordination aufgefasst und dargestellt.“ Ohne Zweifel hatte der Glaube Jesu und der ersten Christen mit der Dreieinigkeitslehre der heutigen Kirchen nichts gemein. Doch woher kam dann diese Lehre?

      Die Ursprünge der Dreieinigkeit

      Die Bibel erwähnt eine Vielzahl verschiedener Götter und Göttinnen, die verehrt wurden, beispielsweise Aschtoret, Milkom, Kamos und Molech (1. Könige 11:1, 2, 5, 7). Sogar im alten Israel gab es eine Zeit, in der viele Baal für den wahren Gott hielten. Daher forderte der Prophet Elisa die Israeliten auf, sich zu entscheiden: „Wenn Jehova der wahre Gott ist, so folgt ihm nach; wenn es aber Baal ist, so folgt ihm nach“ (1. Könige 18:21).

      Dreiheiten heidnischer Götter, so genannte Triaden, wurden bereits vor Jesu Geburt angebetet. „Von Ägypten stammten die Vorstellungen von einer göttlichen Dreieinigkeit“, so der Historiker Will Durant. Und James Hastings schrieb in der Encyclopædia of Religion and Ethics: „Im Hinduismus z. B. begegnen wir der Dreiergruppe Brahma, Schiwa und Wischnu und in der ägyptischen Religion der Dreiergruppe Osiris, Isis und Horos.“

      Es gibt also viele so genannte Götter. Wie dachten die ersten Christen darüber? Hielten sie Jesus für den allmächtigen Gott?

      [Fußnoten]

      a Siehe etwa Psalm 110:1 in der Lutherbibel (2002). Diesen Vers zitierten sowohl Jesus als auch Petrus (Matthäus 22:42-45; Apostelgeschichte 2:34-36).

      b Siehe den Artikel „Sollten wir Gottes Namen gebrauchen?“ auf Seite 31 dieser Ausgabe.

      c Einige hundert Jahre nach Jesu Tod wurde die Trinität im Athanasianischen Glaubensbekenntnis wie folgt definiert: „So ist der Vater Gott, der Sohn Gott, der Heilige Geist Gott, und doch sind es nicht drei Götter, sondern es ist nur Ein Gott.“

      [Bild auf Seite 7]

      ÄGYPTEN

      Triade: Horos, Osiris und Isis (2. Jahrtausend v. u. Z.)

      [Bild auf Seite 7]

      PALMYRA (SYRIEN)

      Triade: Mondgott, Herr des Himmels und Sonnengott (ca. 1. Jahrhundert u. Z.)

      [Bild auf Seite 7]

      INDIEN

      Dreieinige Hindugottheit (ca. 7. Jahrhundert u. Z.)

      [Bild auf Seite 7]

      NORWEGEN

      Dreieinigkeit aus Vater, Sohn und Heiligem Geist (ca. 13. Jahrhundert u. Z.)

      [Bildnachweis auf Seite 7]

      Obere zwei Fotos: Musée du Louvre, Paris

  • „Solche ..., die ‚Götter‘ genannt werden“
    Erwachet! 2005 | 22. April
    • „Solche . . ., die ‚Götter‘ genannt werden“

      ALS der Apostel Paulus in Lystra einen gelähmten Mann heilte, riefen die Menschen aus: „Die Götter sind wie Menschen geworden und sind zu uns herabgekommen!“ Paulus hielten sie für Hermes und seinen Begleiter Barnabas für Zeus (Apostelgeschichte 14:8-14). In Ephesus warnte der Silberschmied Demetrius, falls Paulus weiter predigen dürfe, würde „der Tempel der großen Göttin Artemis für nichts geachtet“ (Apostelgeschichte 19:24-28).

      Im 1. Jahrhundert beteten Menschen ähnlich wie heute solche an, „die ‚Götter‘ genannt werden, ob im Himmel oder auf der Erde“. Tatsächlich schrieb Paulus, dass „es ja viele ‚Götter‘ und viele ‚Herren‘ gibt“. Dennoch erklärte er: „So gibt es für uns tatsächlich e i n e n GOTT, den Vater, . . . und es gibt e i n e n Herrn, Jesus Christus“ (1. Korinther 8:5, 6).

      Wurde Jesus als Gott bezeichnet?

      Jesus sagte nie von sich, er sei Gott, doch als den von Gott eingesetzten Herrscher nannte Jesaja ihn prophetisch „Starker Gott“ und „Fürst des Friedens“. Anschließend fügte Jesaja hinzu: „Für die Fülle der fürstlichen Herrschaft und den Frieden wird es kein Ende geben“ (Jesaja 9:6, 7). Als „Fürst“ wird Jesus somit der Herrscher der himmlischen Regierung sein, die „Gott, der Allmächtige“ eingesetzt hat (2. Mose 6:3).

      Man könnte allerdings fragen: In welchem Sinn ist Jesus denn „Starker Gott“? Schrieb nicht der Apostel Johannes, Jesus sei Gott? In der Wiedergabe der Einheitsübersetzung lautet Johannes 1:1 wie folgt: „Im Anfang war das Wort, und das Wort war bei Gott, und das Wort war Gott.“ Manche deuten diesen Vers dahin gehend, das „Wort“, das auf der Erde als das Kind Jesus geboren wurde, sei der allmächtige Gott selbst. Stimmt das?

      Diesen Vers so zu deuten, als sei Jesus selbst der allmächtige Gott, widerspräche der unmittelbar davor stehenden Erklärung „das Wort war bei Gott“ (Kursivschrift von uns). Jemand, der „bei“ einer Person ist, kann nicht derselbe sein wie diese Person. Daher differenzieren viele Bibelübersetzungen zwischen dem „Wort“ und dem allmächtigen Gott. Hier einige Beispiele für derartige Übersetzungen: „und das W o r t war selbst göttlichen Wesens“, „und ein Gott (oder: Gott von Art) war das Wort“. „Zuerst war das Wort da, Gott nahe und von Gottes Art.“a

      Verse der Bibel, die im Griechischen ähnlich konstruiert sind wie Johannes 1:1, gebrauchen die Formulierung „ein Gott“. Beispielsweise riefen die Menschen Herodes Agrippa I. zu: „Eines Gottes Stimme!“ Und als Paulus den Biss einer Giftschlange überlebte, hieß es, er sei „ein Gott“ (Apostelgeschichte 12:22; 28:3-6). Das „Wort“ nicht als Gott, sondern als „einen Gott“ zu bezeichnen ist korrekt, sowohl was die griechische Grammatik als auch die biblische Lehre betrifft (Johannes 1:1).

      Beachten wir, wie Johannes das „Wort“ im ersten Kapitel seines Evangeliums identifiziert. „So wurde das WORT Fleisch und weilte unter uns“, schrieb er, „und wir schauten seine Herrlichkeit, eine Herrlichkeit, wie sie [nicht Gott, sondern] einem einziggezeugten Sohn vom Vater her gehört.“ Das „Wort“, das Fleisch wurde, lebte also als der Mensch Jesus auf der Erde und wurde von Menschen gesehen. Deshalb konnte er nicht der allmächtige Gott sein, von dem Johannes sagt: „Kein Mensch hat GOTT jemals gesehen“ (Johannes 1:14, 18).

      Aber warum rief dann Thomas aus: „Mein Herr und mein Gott!“, als er den auferstandenen Jesus sah? Wie bereits erwähnt, ist Jesus in dem Sinne Gott, dass er göttlichen Wesens ist, aber er ist nicht der Vater. Kurz zuvor hatte Jesus zu Maria Magdalene gesagt: „Ich fahre auf zu meinem Vater und eurem Vater und zu meinem Gott und eurem Gott.“ Man sollte auch daran denken, was Johannes mit seinem Evangelium bezweckte. Drei Verse nach dem Bericht über Thomas erklärte Johannes, er habe geschrieben, „damit ihr glaubt, dass Jesus der Christus ist, der Sohn Gottes“ — nicht, dass er Gott ist (Johannes 20:17, 28, 31).

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