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    • 1. Kor. 11:3 (EÜ): „Ihr sollt aber wissen, daß Christus das Haupt des Mannes ist, der Mann das Haupt der Frau und Gott das Haupt Christi.“ (Es ist daher ganz offensichtlich, daß Christus nicht Gott ist und daß Gott einen höheren Rang einnimmt als Christus. Man sollte auch beachten, daß diese Worte um das Jahr 55 u. Z. niedergeschrieben wurden, also etwa 22 Jahre nach Jesu Rückkehr in den Himmel. Die darin zum Ausdruck kommende Wahrheit bezieht sich somit auf das Verhältnis zwischen Gott und Christus im Himmel.)

      1. Kor. 15:27, 28 (EÜ): „Sonst hätte er ihm [Jesus] nicht alles zu Füßen gelegt. Wenn es aber heißt, alles sei unterworfen, ist offenbar der ausgenommen, der ihm alles unterwirft. Wenn ihm dann alles unterworfen ist, wird auch er, der Sohn, sich dem unterwerfen, der ihm alles unterworfen hat, damit Gott herrscht über alles und in allem.“

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    • 1. Pet. 1:3 (EÜ): „Gepriesen sei der Gott und Vater unseres Herrn Jesus Christus.“ (Selbst nach der Himmelfahrt Jesu spricht die Bibel wiederholt davon, daß der Vater „der Gott“ Jesu Christi ist. Gemäß Johannes 20:17 bezeichnete Jesus selber nach seiner Auferstehung den Vater als ‘meinen Gott’. Wie aus Offenbarung 3:12 zu entnehmen ist, gebrauchte er später, als er im Himmel war, wiederum denselben Ausdruck. Aber nirgends in der Bibel heißt es vom Vater, daß er den Sohn als „meinen Gott“ bezeichnete oder daß der Vater oder der Sohn den heiligen Geist „meinen Gott“ nannte.)

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