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    Einsichten über die Heilige Schrift, Band 2
    • Mit der Erstlingsfrucht der Weizenernte musste anders verfahren werden als mit der Erstlingsfrucht der Gerstenernte. Aus zwei zehntel Epha (4,4 l) Feinmehl mussten zwei Brote, vermischt mit Sauerteig, gebacken werden. Sie mussten ‘aus ihren Wohnorten’ sein, was bedeutete, dass es gewöhnliche, wie für den täglichen Hausgebrauch – nicht für einen ausschließlich heiligen Zweck – bestimmte Brote sein sollten (3Mo 23:17). Damit in Verbindung mussten Brandopfer und ein Sündopfer sowie zwei männliche Lämmer als Gemeinschaftsopfer dargebracht werden. Der Priester webte die Brote und die Lammstücke vor Jehova, indem er sie mit seinen Händen hin und her bewegte, was andeutete, dass sie Jehova dargeboten wurden. Danach fielen die Brote und die Lämmer dem Priester zu, der sie als ein Gemeinschaftsopfer essen durfte (3Mo 23:18-20).

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    Einsichten über die Heilige Schrift, Band 2
    • Diese Nachfolger und die 3000 Personen, die noch am selben Tag hinzugefügt wurden (Apg 2:41), sowie andere, die später hinzukamen, waren nicht die ersten Erstlinge für Gott, sondern der Erste war Jesus Christus selbst, der am 16. Nisan des Jahres 33 u. Z. auferweckt wurde (1Ko 15:23), an dem Tag, an dem die Gerstengarben als Webeopfer dargebracht wurden. Sie glichen vielmehr der Erstlingsfrucht des Weizens (einer zweiten Ernte), einer ‘gewissen Erstlingsfrucht’ für Gott (Jak 1:18). Sie wurden nun Gottes neue Nation, sein „auserwähltes Geschlecht, eine königliche Priesterschaft, eine heilige Nation, ein Volk zum besonderen Besitz“ (1Pe 2:9).

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