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  • Meine lebenslang gehegte Hoffnung, niemals sterben zu müssen
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Der Wachtturm verkündigt Jehovas Königreich 1996
w96 1. 2. S. 27-31

Meine lebenslang gehegte Hoffnung, niemals sterben zu müssen

VON HECTOR R. PRIEST ERZÄHLT

„Der Krebs ist unheilbar“, sagte der Arzt. „Wir können nichts mehr für Sie tun.“ Diese Diagnose wurde vor über 10 Jahren gestellt. Und noch immer hege ich die biblisch begründete Hoffnung, für immer auf der Erde zu leben, ohne jemals sterben zu müssen (Johannes 11:26).

MEINE Eltern waren aufrichtige Methodisten, die in einer ländlichen Kleinstadt, nicht weit von unserer Farm, regelmäßig in die Kirche gingen. Ich wurde in dem lieblichen Tal von Wairarapa geboren, das etwa 130 Kilometer nordöstlich von Wellington (Neuseeland) liegt und für seine Farmen bekannt ist. Wir erfreuten uns an dem Anblick schneebedeckter Berge und klarer Gebirgsbäche sowie an einer sanften Hügellandschaft und an fruchtbaren Ebenen.

In der Methodistenkirche wurde uns beigebracht, daß alle guten Menschen in den Himmel kommen und die bösen in die Hölle — einen Ort feuriger Qual. Ich konnte nicht verstehen, warum Gott die Menschen nicht gleich für den Himmel erschaffen hatte, wenn er doch vorhatte, sie später dort leben zu lassen. Ich fürchtete mich vor dem Tod und fragte mich, warum wir sterben müssen. Im Jahre 1927, als ich 16 Jahre alt war, ereignete sich in unserer Familie eine Tragödie. Das war für mich der Auslöser, nach Antworten auf meine Fragen zu suchen.

Warum starb Reg?

Mein Bruder Reg war 11 Jahre alt, als er ernstlich krank wurde. Der Arzt konnte nicht herausfinden, was ihm fehlte, und er war auch nicht in der Lage, Reg zu helfen. Meine Mutter rief nach dem Geistlichen der Methodistenkirche. Er betete für Reg, doch das vermochte meine Mutter nicht zu trösten. Unumwunden gab sie dem Geistlichen zu verstehen, daß seine Gebete keine Hilfe seien.

Als Reg gestorben war, sprach meine Mutter mit jedem, der ihr begegnete, in dem Bemühen, eine wahrheitsgetreue Antwort auf die Frage zu finden, warum ihr kleiner Sohn sterben mußte. Während sie sich in der Stadt mit einem Geschäftsmann unterhielt, fragte sie ihn, ob er irgend etwas über den Zustand der Toten wisse. Er hatte keine Ahnung, sagte aber: „Jemand hat ein Buch hier zurückgelassen, das Sie gern haben können.“

Meine Mutter nahm das Buch mit nach Hause und las darin. Sie konnte es einfach nicht aus der Hand legen. Allmählich änderte sich ihre ganze Einstellung. Sie sagte zu uns: „Das ist es, das ist die Wahrheit!“ Das Buch mit dem Titel Der Göttliche Plan der Zeitalter war der erste Band der Schriftstudien. Zunächst war ich skeptisch und versuchte, gegen den in dem Buch dargelegten Vorsatz des Schöpfers zu argumentieren. Doch schließlich gab ich mich geschlagen.

Die biblische Wahrheit angenommen

Ich dachte: „Stell dir vor, ewig zu leben, ohne jemals sterben zu müssen!“ Das ist eine Hoffnung, die man von einem liebevollen Gott erwarten kann. Eine paradiesische Erde! Ja, das war etwas für mich.

Nachdem meine Mutter diese wunderbaren Wahrheiten kennengelernt hatte, verbreitete sie zusammen mit drei Glaubensschwestern aus Wellington — Schwester Thompson, Schwester Barton und Schwester Jones — den Königreichssamen nah und fern in Landgebieten, wobei sie tagelang unterwegs waren. Wenngleich mein Vater nicht denselben Missionargeist hatte wie meine Mutter, unterstützte er sie doch bei ihrer Tätigkeit.

Ich war zwar überzeugt, daß es sich um die Wahrheit handelte, tat aber eine Zeitlang so gut wie nichts für meinen Glauben. 1935 heiratete ich Rowena Corlett, und im Laufe der Zeit wurden wir mit einer Tochter gesegnet, die wir Enid nannten, sowie mit einem Sohn, der den Namen Barry erhielt. Ich arbeitete als Viehhändler, das heißt, ich kaufte von den Landwirten in der Umgebung mehrere tausend Stück Vieh. Wenn die Farmer sich über Politik ausließen, war ich richtig froh, weil ich ihnen dann sagen konnte: „Die Bemühungen der Menschen werden keinen Erfolg haben. Nur Gottes Königreichsregierung wird etwas bewirken.“

Leider gewöhnte ich mir das Rauchen an; ständig hatte ich eine Zigarre im Mund. Mit der Zeit ging es mit meiner Gesundheit bergab, und ich mußte wegen quälender Magenschmerzen ins Krankenhaus eingeliefert werden. Man sagte mir, ich hätte eine akute Gastroenteritis, verursacht durch das Rauchen. Obwohl ich diese Gewohnheit dann aufgab, war es nicht ungewöhnlich, daß ich davon träumte, eine unendlich lange Zigarre oder Zigarette zu rauchen. Welch eine schlimme Sucht das Rauchen doch sein kann!

Nachdem ich das Rauchen aufgegeben hatte, nahm ich auch andere bedeutsame Änderungen vor. 1939, als ich 28 Jahre alt war, ließ ich mich im Mangatai, einem Fluß in der Nähe unseres Hauses, taufen. Robert Lazenby, der später die Aufsicht über das Predigtwerk in Neuseeland innehatte, kam extra von Wellington, um bei uns zu Hause die Taufansprache zu halten und mich unterzutauchen. Von dieser Zeit an legte ich unerschrocken für Jehova Zeugnis ab.

Das Predigtwerk organisiert

Einige Zeit nach meiner Taufe wurde ich zum Aufseher der Versammlung Eketahuna ernannt. Rowena, meine Frau, hatte sich damals noch nicht für die Wahrheit entschieden. Ich sagte ihr jedoch, daß ich Alf Bryant aus Pahiatua einladen würde, damit er mir zeige, wie man richtig von Haus zu Haus Zeugnis gibt. Ich wollte das Predigtwerk organisieren und unser Gebiet systematisch bearbeiten.

Rowena sagte: „Hector, wenn du von Haus zu Haus Zeugnis gibst, wirst du mich bei deiner Rückkehr nicht mehr antreffen. Ich verlasse dich. Hier, zu Hause bei deiner Familie, mußt du deinen Pflichten nachkommen.“

Ich wußte nicht, was ich machen sollte. Nur zögernd zog ich mich an. „Ich muß es tun“, ging es mir immer wieder durch den Kopf. „Mein Leben hängt davon ab, ebenso das Leben meiner Angehörigen.“ Ich versicherte Rowena, daß ich ihr auf keinen Fall weh tun wolle; ich würde sie über alles lieben, doch es gehe um den Namen Jehovas und um seine Souveränität sowie um unser Leben. Ich müsse einfach auf diese Weise predigen.

Alf und ich begaben uns an die erste Tür, und er machte den Anfang. Doch unwillkürlich schaltete ich mich in das Gespräch ein, indem ich dem Wohnungsinhaber erzählte, daß das, was in den Tagen Noahs geschah, sich mit dem Geschehen unserer Tage vergleichen läßt. Wir müßten also etwas unternehmen, um Rettung zu erlangen (Matthäus 24:37-39). Ich konnte dort einige Broschüren zurücklassen.

Beim Weitergehen sagte Alf: „Woher hast du all das Wissen? Du brauchst mich nicht. Wenn du allein gehst, können wir noch einmal soviel Gebiet bearbeiten.“ Genau das taten wir.

Ich hatte keine Ahnung, was uns bei unserer Rückkehr erwarten würde. Doch zu meiner Freude überraschte uns Rowena mit einer Tasse Tee. Zwei Wochen danach begleitete sie mich in den Predigtdienst und entwickelte einen beispielhaften christlichen Eifer.

Zu den ersten, die in unserem Tal Zeugen Jehovas wurden, gehörten Maud Manser, ihr Sohn William und ihre Tochter Ruby. Der Mann von Maud wirkte schroff und ungehobelt. Eines Tages trafen Rowena und ich bei ihnen auf der Farm ein, um Maud für den Dienst abzuholen. William wollte uns seinen Wagen geben, aber sein Vater war damit offensichtlich nicht einverstanden.

Die Situation war gespannt. Ich bat Rowena, unsere kleine Tochter Enid zu halten. Dann stieg ich in Williams Auto, um schnell aus der Garage zu fahren. Herr Manser wollte das verhindern und beeilte sich, die Garagentür zu schließen. Doch es gelang ihm nicht. Bevor wir auf die Zufahrtsstraße kamen, hielt ich an, stieg aus und sah mich einem wutentbrannten Herrn Manser gegenüber. Ich erklärte ihm, daß wir in den Predigtdienst gehen wollten und daß seine Frau mitkommen würde. Ich redete ihm beruhigend zu, und sein Ärger legte sich etwas. Rückblickend wird mir klar, daß ich in der Situation damals wohl anders hätte vorgehen sollen. Später war Herr Manser gegenüber Jehovas Zeugen etwas wohlwollender eingestellt; doch ein Zeuge wurde er nie.

In jenen Jahren gab es nur einige wenige Zeugen Jehovas, und wir freuten uns immer über die Besuche der Vollzeitdiener, die bei uns auf der Farm übernachteten, denn wir konnten von ihnen etwas lernen. Zu den Besuchern gehörten auch Adrian Thompson und seine Schwester Molly. Beide besuchten eine der ersten Klassen der Wachtturm-Bibelschule Gilead und dienten als Missionare in den Auslandszuteilungen Japan und Pakistan.

Kriegserlebnisse

Im September 1939 begann der Zweite Weltkrieg, und im Oktober 1940 verbot die neuseeländische Regierung die Tätigkeit der Zeugen Jehovas. Viele unserer Glaubensbrüder wurden vor Gericht gebracht. Einige steckte man in Arbeitslager und trennte sie so von ihrer Frau und ihren Kindern. Während der Krieg weiter wütete, fragte ich mich, ob ich wohl trotz der Tatsache, daß wir Milchwirtschaft betrieben, auch eingezogen würde. Doch dann wurde bekanntgegeben, daß kein Landwirt mehr seine Farm wegen des Militärdienstes verlassen müßte.

Rowena und ich setzten unseren christlichen Dienst fort; jeder von uns verbrachte über 60 Stunden monatlich im Predigtdienst. In dieser Zeit hatte ich das Vorrecht, jungen Zeugen zu helfen, die ihre christliche Neutralität bewahren wollten. Ich vertrat sie vor Gericht in Wellington, Palmerston North, Pahiatua und Masterton. Gewöhnlich befand sich ein Vertreter der Geistlichkeit in dem Musterungsausschuß, und es war eine wahre Wonne, ihre unchristliche Unterstützung des Kriegsgeschehens aufzudecken (1. Johannes 3:10-12).

Eines Abends, als Rowena und ich unser Wachtturm-Studium durchführten, kamen Kriminalbeamte und durchsuchten unsere Wohnung. Natürlich fanden sie biblische Literatur. „Dafür können Sie eingesperrt werden“, ließ man uns wissen. Als die Beamten ins Auto stiegen, um loszufahren, blockierten die Bremsen, so daß sich der Wagen nicht von der Stelle bewegte. William Manser machte den Wagen wieder flott, und wir hörten nichts mehr von ihnen.

Während des Verbots versteckten wir biblische Literatur in einem Gebäude, das zur Farm gehörte, aber etwas abgelegen war. Mitten in der Nacht fuhr ich zum neuseeländischen Zweigbüro und lud das Auto voll Literatur. Zu Hause angekommen, verstaute ich sie an dem abgelegenen Ort. Als ich eines Nachts wieder beim Zweigbüro ankam, um eine geheime Lieferung abzuholen, gingen plötzlich überall die Lichter an. Die Polizisten schrien: „Wir haben Sie erwischt!“ Überraschenderweise ließen sie mich aber, ohne viel Aufhebens zu machen, gehen.

Im Jahre 1949 verkauften Rowena und ich die Farm und beschlossen, den Pionierdienst durchzuführen, bis unser Geld aufgebraucht wäre. Wir mieteten eine Wohnung in Masterton und schlossen uns als Pioniere der dortigen Versammlung an. Innerhalb von zwei Jahren wurde die Versammlung Featherston gegründet, wo es 24 fleißige Verkündiger gab; ich war dort als Versammlungsaufseher tätig. Im Jahre 1953 hatte ich das Vorrecht, in die Vereinigten Staaten zu reisen und bei dem achttägigen internationalen Kongreß der Zeugen Jehovas im Yankee Stadium in New York anwesend zu sein; meine Freude war groß. Rowena konnte mich leider nicht begleiten, weil sie sich um unsere Tochter Enid kümmern mußte, die an Gehirnlähmung litt.

Als ich nach Neuseeland zurückgekehrt war, mußte ich mich nach einer Arbeitsstelle umsehen. Wir zogen wieder in das Gebiet der Versammlung Masterton, wo ich zum vorsitzführenden Aufseher ernannt wurde. Etwa um diese Zeit erwarb William Manser das Kleine Theater in Masterton, das dann der erste Königreichssaal in der Gegend von Wairarapa wurde. In den 50er Jahren war in unserer Versammlung zahlenmäßig und geistig ein schönes Wachstum zu beobachten. Daher ermunterte der Kreisaufseher bei seinen Besuchen immer wieder reife Verkündiger, in andere Teile des Landes zu ziehen, um dort beim Predigtwerk zu helfen, was eine ganze Anzahl auch tat.

Wir blieben in Masterton, und in den folgenden Jahrzehnten hatte ich nicht nur in der Versammlung, sondern auch auf nationalen und internationalen Kongressen viele Vorrechte. Rowena beteiligte sich eifrig am Predigtdienst und half ständig anderen, dasselbe zu tun.

In Glaubensprüfungen ausharren

Wie ich zu Beginn erwähnte, wurde bei mir 1985 unheilbarer Krebs diagnostiziert. Wie sehr wünschten sich doch meine treue Frau Rowena und ich, zusammen mit unseren Kindern unter den Millionen zu sein, die niemals sterben werden! Doch die Ärzte schickten mich heim zum Sterben. Zuvor wollten sie noch wissen, was ich zu der Diagnose sagen würde.

„Ich werde ein gelassenes Herz bewahren und optimistisch bleiben“, lautete meine Antwort. Tatsächlich trug der Bibelspruch „Ein gelassenes Herz ist das Leben des fleischlichen Organismus“ dazu bei, daß ich mein Gleichgewicht bewahren konnte (Sprüche 14:30).

Die Krebsspezialisten lobten diesen biblischen Rat. „Mit einer solchen Einstellung ist ein Krebspatient schon zu 90 Prozent geheilt“, meinten sie. Außerdem empfahlen sie eine siebenwöchige Strahlenbehandlung. Glücklicherweise gelang es mir schließlich, den Kampf gegen den Krebs zu gewinnen.

In dieser äußerst schwierigen Zeit traf mich ein schwerer Schlag. Meine wunderbare, loyale Frau starb an einer Gehirnblutung. Ich fand Trost in den treuen Vorbildern, von denen in der Bibel berichtet wird, und darin, wie Jehova ihnen beistand, während sie ihre Lauterkeit bewahrten. Meine Hoffnung auf die neue Welt ist also ungetrübt geblieben (Römer 15:4).

Ungeachtet dessen überkam mich Niedergeschlagenheit, und ich wollte nicht mehr als Ältester dienen. Die Brüder am Ort ermunterten mich, bis ich wieder Kraft schöpfte zum Weitermachen. Somit konnte ich in den letzten 57 Jahren ohne Unterbrechung als christlicher Ältester und Aufseher tätig sein.

Der Zukunft mit Zuversicht entgegensehen

Daß ich Jehova in all den Jahren dienen durfte, ist ein unschätzbares Vorrecht. Wie viele Segnungen habe ich doch erlebt! Es scheint gestern gewesen zu sein, als ich — damals 16 Jahre alt — meine Mutter ausrufen hörte: „Das ist es, das ist die Wahrheit!“ Meine Mutter war bis zu ihrem Tod im Jahre 1979 eine treue, eifrige Zeugin. Sie wurde über 100 Jahre alt. Ihre Tochter sowie sechs Söhne wurden ebenfalls ergebene Zeugen.

Mein sehnlichster Wunsch besteht darin, zu erleben, wie Jehovas Name von aller Schmach befreit wird. Wird sich meine lebenslang gehegte Hoffnung, niemals sterben zu müssen, erfüllen? Das bleibt abzuwarten. Doch ich bin sicher, daß viele, ja Millionen diesen Segen schließlich erlangen werden. Solange ich lebe, will ich die Aussicht, zu denen zu gehören, die niemals sterben werden, hochschätzen (Johannes 11:26).

[Bild auf Seite 28]

Meine Mutter

[Bild auf Seite 28]

Meine Frau und ich mit unseren Kindern

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