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Erwachet! 1996
g96 8. 6. S. 20-23

Panikattacken bewältigen

Robert saß entspannt in seinem Büro. Plötzlich fing sein Herz an zu rasen. Als er sich kerzengerade aufrichtete, merkte er, wie ihm der Schweiß von der Stirn rann. Robert war sich sicher, daß er gerade einen Herzanfall erlitt. Er griff zum Telefon. „Mir geht es furchtbar schlecht“, japste er. „Ich glaube, ich werde ohnmächtig!“

ROBERT erlebte zum erstenmal eine Panikattacke. Leider blieb es nicht bei einer. Später überkam ihn das gleiche Gefühl in einem Restaurant und in einem Einkaufszentrum. Die Panikgefühle traten sogar auf, als er Freunde besuchte. Schon nach kurzer Zeit gab es für Robert nur noch einen einzigen „sicheren“ Ort: seine Wohnung. Er bekam Depressionen. „Ich hatte sogar Selbstmordgedanken“, berichtete er.

Sechs Monate nach dem geschilderten Vorfall stieß Robert zufällig auf einen Zeitungsartikel, der von Panikattacken und von Agoraphobie handelte. Was er erfuhr, rettete ihm das Leben.

Warum die panische Angst?

Auf Gefahr reagiert der Körper natürlicherweise mit Angst. Angenommen, wir überqueren eine Hauptverkehrsstraße. Plötzlich sehen wir, daß ein Auto direkt auf uns zugerast kommt. Dank augenblicklicher physiologischer Reaktionen und chemischer Abläufe können wir schnell zur Seite springen und uns in Sicherheit bringen.

Nun stellen wir uns jedoch vor, uns überkommt dasselbe Angstgefühl ohne ersichtlichen Grund. Dr. R. Reid Wilson sagte: „Panikattacken werden ausgelöst, wenn sich das Gehirn durch ein Gefühl der Panik täuschen läßt und unmittelbare Gefahr signalisiert. Da stehen Sie nun mitten in einem Lebensmittelgeschäft, nichts Böses ahnend. Klick! Und an ist der Notschalter. ‚Höchste Alarmbereitschaft! Alle Körperfunktionen einsatzbereit!‘“

Nur wer diese Art Anfall schon einmal erlebt hat, kann seine Heftigkeit nachempfinden. Die Zeitschrift American Health beschreibt, was dabei abläuft. Es heißt: „Ein Adrenalinstoß versetzt den Körper für fünf Minuten, eine Stunde oder einen Tag in Alarmbereitschaft und verschwindet dann so schnell und so geheimnisvoll wieder, wie er kam; zurück bleibt ein schwacher, erschöpfter Mensch, dem es vor dem nächsten Anfall graut.“

Die Ursachen der panischen Angst

Panikattacken treten gewöhnlich zuerst im jungen Erwachsenenalter auf, und mehr Frauen als Männer sind davon betroffen. Was sind die Ursachen von Panikattacken? Man weiß es nicht genau. Einige sagen, bei den Betroffenen liege eine biologische Disposition vor, weil ihr limbisches System eine Anomalie aufweise. Viele meinen, Panikattacken seien eine Sache der Vererbung, während andere behaupten, daß eine Veränderung der chemischen Abläufe im Gehirn durch streßauslösende Faktoren dafür verantwortlich sei.

In einigen Fällen werden die Attacken durch Erinnerungen an traumatische Erlebnisse wie Krieg, Vergewaltigung oder Kindesmißbrauch hervorgerufen. Wie eine Umfrage ergab, beträgt unter Inzestopfern der Prozentsatz der Angstgepeinigten das 13fache im Vergleich zur übrigen Bevölkerung. Zwar sind das Paniksyndrom und andere Syndrome schon allein ein sehr komplexes Problem, aber sie können auch durchaus „eine Folgeerscheinung von Inzest sein — so wie Speichen an einer Radnabe“, schrieb die Autorin E. Sue Blume.

Natürlich sind nicht alle Panikattacken auf ein Trauma — zum Beispiel auf sexuellen Mißbrauch — zurückzuführen. Wenn dies aber der Fall ist, dann sollten nicht nur die sekundären Folgen des Mißbrauchs behandelt werden. Darauf wies Dr. Wayne Kritsberg hin, und er sagte außerdem: „So läßt sich das Problem nicht dauerhaft lösen. Das ist, als nehme man Hustensirup, um eine Lungenentzündung zu kurieren.“

Ist eine Heilung möglich?

Panikattacken können unter Kontrolle gebracht werden. Einer Menge Angstpatienten, die aus Angst vor der Panik ihr Zuhause nicht mehr verlassen, kann durch eine Konfrontationstherapie geholfen werden. Bei dieser Behandlung wird ein Angstpatient einer für ihn angstauslösenden Situation ausgesetzt, und ihm wird geholfen, diese so lange zu ertragen, bis die Panik vorbei ist. Panikpatienten, die Probleme mit dem Herzen haben, an Asthma, einem Magengeschwür, einer Kolitis oder an ähnlichen Erkrankungen leiden, sollten einen Arzt zu Rate ziehen, bevor sie es mit dieser Behandlung versuchen.

Sich aufbauenden Angstgefühlen kann durch Entspannungstechniken entgegengewirkt werden.a Einige dieser Techniken werden in dem Kasten „Entspannungsübungen“ aufgeführt. Es ist jedoch nicht ratsam, bis zum Einsetzen der Panik zu warten. Die Entspannungsübungen sollten am besten dann angewendet werden, wenn die Angst noch gering ist. Wer die Übungen beherrscht, kann zukünftige Angstattacken in ihrer Schwere mindern oder sie sogar ganz verhindern.

Perfektionismus und ein geringes Selbstwertgefühl sind ein idealer Nährboden für extreme Angst. „Während der Angstanfälle beherrschte Herr Negativ mein Leben“, sagte ein Betroffener. „Ich meinte, wegen meiner Angst weniger wert zu sein als andere und daher auch nicht liebenswert.“ Solch eine Einstellung zu berichtigen kann Ängste, die zu Panik führen, abbauen.b

Von großem Wert ist es, seine Ängste einem guten Freund anzuvertrauen. Darüber zu reden mag dem Betroffenen helfen, zu unterscheiden, welche Probleme er lösen kann und welche er ertragen muß. Auch die Rolle des Gebets sollte berücksichtigt werden. In Psalm 55:22 heißt es: „Wirf deine Bürde auf Jehova, und er selbst wird dich stützen. Niemals wird er zulassen, daß der Gerechte wankt.“

Oftmals entsteht übermächtige Angst nicht auf Grund eines einzigen riesigen Problems, sondern vielmehr dann, wenn sich geringe, scheinbar unbedeutende Belastungen über eine gewisse Zeit anhäufen — vergleichbar mit einem Stromkreis, an dem zu viele einzelne elektrische Geräte betrieben werden, und die Sicherung brennt durch. Eine Lösung ist, für jedes Problem eine Karteikarte anzulegen und die Karten nach der Schwere der Probleme zu ordnen. Die Probleme sollten der Reihe nach in Angriff genommen werden. Angstauslöser schriftlich zu formulieren hilft, sie nicht länger für etwas Bedrohliches zu halten, dem man lieber aus dem Weg geht, sondern für etwas, dem man sich stellen und das man lösen kann.

Einigen bringen verschreibungspflichtige Beruhigungsmittel oder Antidepressiva Erleichterung. Hierbei ist jedoch Vorsicht angebracht. „Ich denke nicht, daß Medikamente allein die Lösung sind“, sagte Berater Melvin Green. „Sie sollten zusätzlich eingesetzt werden, während nach der Lösung gesucht wird. ... Arzneimittel mögen es dem Patienten ermöglichen, den Alltag besser zu bewältigen, was ihm die Gelegenheit verschafft, nach anderen Wegen zu suchen, sich mit den Ursachen der Agoraphobie auseinanderzusetzen und auf eine Besserung hinzuarbeiten.“

Ein Problem geistiger Art?

„Ich war der Meinung, daß Christen eigentlich keine Angstattacken bekommen dürften, weil Jesus doch sagte, daß wir uns niemals Sorgen machen sollten“, erzählte Brenda. „Also kam ich zu dem Schluß, daß ich mich wohl nicht genug auf Gott verlasse.“ Der Kontext der Aussage Jesu in Matthäus 6:34 zeigt hingegen, daß er nicht über Angststörungen sprach. Vielmehr wies er deutlich auf die Gefahr hin, sich mehr um materielle Dinge zu sorgen als um geistige Dinge.

Ja, selbst diejenigen, die geistigen Interessen den Vorrang geben, kann diese Störung befallen, wie folgende Erfahrung einer Finnin zeigt.

„Meine Partnerin und ich — wir sind beide Zeugen Jehovas — predigten gerade von Tür zu Tür. Plötzlich wurde mir schwindlig. Ich konnte keinen klaren Gedanken mehr fassen. Alles schien so unwirklich zu sein, und ich hatte Angst, mein Gleichgewicht zu verlieren. An der nächsten Tür entglitt mir das Gespräch völlig.

Dieses erschreckende Erlebnis hatte ich 1970. Es war der Beginn einer Reihe rätselhafter Anfälle, die mich während der zwei folgenden Jahrzehnte quälen sollten. Immer wieder tauchte ich in eine konfuse Welt ab und war unfähig, klar zu denken. Mir wurde jedesmal schwindlig, und mein Herz schlug wild. Ich sprach unzusammenhängend oder vergaß völlig, was ich hatte sagen wollen.

Ich war eine junge, tatkräftige und glückliche Vollzeitdienerin der Zeugen Jehovas. Wie gern half ich anderen, die Bibel zu verstehen! Doch diese Anfälle waren eine ständige Qual. Ich fragte mich, was mit mir nicht stimmte. Ein Neurologe diagnostizierte meinen Zustand als Temporallappen-Epilepsie. In den nächsten zehn Jahren nahm ich die von ihm verschriebenen Medikamente. Doch es war mir ein Rätsel, warum sie nur wenig halfen. Ich begann, meinen Zustand als etwas hinzunehmen, was ich einfach ertragen mußte.

Nach einer Zeit wurde mir klar, daß ich gar nicht an Epilepsie litt und daß die verschriebenen Arzneimittel nicht halfen. Selbst Routinegänge waren für mich eine nicht zu bewältigende Herausforderung. Ich hatte panische Angst davor, unterwegs jemanden zu treffen. Es kostete mich meine ganze Kraft, die christlichen Zusammenkünfte zu besuchen. Häufig saß ich schweißgebadet da, die Hände gegen die Schläfen gepreßt, mir war schwindlig, mein Herz raste, und mein Kopf war wie leer. Manchmal war mein ganzer Körper total verkrampft. Einmal war ich mir sicher, daß ich sterben müßte.

Der Predigtdienst hielt mich aufrecht; allerdings grenzte es schon an ein Wunder, daß ich überhaupt weiterhin predigen konnte. Ein Bibelstudium zu leiten war für mich manches Mal so anstrengend, daß meine Begleitung es übernehmen mußte. Das Predigen wird in der Tat durch vereinte Anstrengungen durchgeführt, und letztendlich ist es Gott, der es fortwährend wachsen läßt (1. Korinther 3:6, 7). Schafähnliche Menschen hören die Botschaft und sind dafür empfänglich, ganz gleich, welche Grenzen dem Lehrer gesetzt sind.

Im März 1991 zeigte mir mein Mann eine Broschüre über Angststörungen. Die darin beschriebenen Symptome trafen genau auf mich zu. Ich las mehr über diese Erkrankung, besuchte Vorlesungen und vereinbarte einen Termin bei einem Spezialisten. Nach zwanzig Jahren fand man endlich heraus, woran ich litt. Das war der erste Schritt zur Besserung.

Den meisten Angstpatienten kann durch eine richtige Behandlung geholfen werden. Mitfühlende Freunde sind eine große Unterstützung. Statt die Schuld für seinen Zustand dem unter Angststörungen Leidenden zu geben, der sowieso schon gepeinigt genug ist, wird ein kluger Freund sich dessen bewußt sein, daß er sich nicht willentlich asozial verhält. (Vergleiche 1. Thessalonicher 5:14.)

Wenn ich die letzten zwanzig Jahre Revue passieren lasse, bin ich dankbar dafür, daß ich während der ganzen Zeit den Vollzeitdienst durchführen konnte. Er hat sich als ein Segen erwiesen, für den es sich zu kämpfen gelohnt hat. Gleichzeitig bin ich mir auch dessen bewußt, daß einige ihre Dienstvorrechte auf Grund ihrer schlechten Gesundheit aufgeben müssen, genau wie Epaphroditus damals. Jehova ist von ihnen nicht enttäuscht. Er erwartet nicht mehr, als man vernünftigerweise tun kann.

Das Leben mit der Angststörung hat mich gelehrt, mich nicht zu wichtig zu nehmen. Ich kann mit Personen mitfühlen, denen Grenzen gesetzt sind. Vor allem aber bin ich Jehova dadurch nähergekommen. Während der ganzen schweren Zeit habe ich wiederholt erfahren, daß er eine echte Quelle des Trostes und der Kraft ist.“

[Fußnoten]

a Christen sehen von Methoden ab, die Hypnose oder Autohypnose einschließen. Allerdings gibt es einige visuelle und meditative Übungen, bei denen der Sinn ganz eindeutig nicht entleert wird oder einer fremden Person ausgeliefert ist. Ob man sich einer solchen Behandlung unterzieht, ist eine persönliche Entscheidung (Galater 6:5).

b Aufschluß über das Korrigieren negativer Gedanken ist in den Erwachet!-Ausgaben vom 8. Oktober 1992, Seite 3—9 und vom 22. Oktober 1987, Seite 7—16 zu finden.

[Kasten auf Seite 22]

Entspannungsübungen

Entspannte Atmung. Panikattacken gehen häufig mit Hyperventilation einher. Folgende Übung dient einer entspannten Atmung: Flach auf den Bauch legen. Beim Einatmen bis 6 zählen, beim Ausatmen ebenfalls. Die gleiche Übung im Sitzen probieren, dann im Stehen. Die Zwerchfellatmung täglich üben, bis man sie von allein praktiziert. Einigen hilft es, sich während der Übung im Geiste eine schöne Umgebung auszumalen.

Entspanntes Denken. „Was, wenn ich einen Kollaps bekomme?“ „Was, wenn niemand da ist, der mir hilft?“ „Was, wenn mein Herz aussetzt?“ Solch ein Katastrophen-Denken fördert panische Gefühle. Da sich die Gedanken dabei meist um künftige oder um vergangene Attacken drehen, sollte man sich möglichst auf die momentane Situation konzentrieren. „Sich auf das Jetzt zu konzentrieren hat eine sofortige beruhigende Wirkung“, sagt Dr. Alan Goldstein. Manche empfehlen, ein Gummiband um das Handgelenk zu tragen. Wenn angstauslösende Gedanken aufkommen, sollte man am Gummiband ziehen, es loslassen und sich dann sagen: „Halt!“ Die Angstgefühle sollten ausgeschaltet werden, bevor sie zu Panik eskalieren.

Entspannte Reaktion. Kommt es zu einer Panikattacke, ist es gut, sich nicht dagegen zu wehren. Es sind nur Gefühle, und Gefühle können einem nichts antun. Man könnte sich vorstellen, am Meer zu sein und die Wellen zu beobachten. Die Wellen türmen sich auf, überschlagen sich und nehmen wieder ab. Panische Angst verläuft genauso. Statt sich gegen die „Panikwelle“ zu wehren, ist es besser, mit ihr mitzuschwimmen. Die Panik wird ganz sicher vorübergehen. Ist die Attacke überstanden, sollte man weder überreagieren noch das Ganze übermäßig analysieren. Der Anfall ist vorbei, ebenso wie ein Niesanfall vorbeigeht oder Kopfschmerzen aufhören.

Panik gleicht einem Schläger. Wird er provoziert, greift er an; wird er in Ruhe gelassen, geht er möglicherweise wieder weg. Wie Dr. R. Reid Wilson erklärt, sollen Entspannungsübungen „nicht dazu dienen, Panik wirkungsvoller zu bekämpfen oder zu verscheuchen, wenn sie auftritt. Vielmehr sollten Sie damit die Zeit ausfüllen, in der die Panik versucht, einen Kampf gegen Sie anzuzetteln.“

[Kasten auf Seite 23]

Agoraphobie — die Angst vor der Angst

Viele, die unter Panikattacken leiden, entwickeln mit der Zeit Agoraphobie. Obwohl Agoraphobie als eine Angst vor öffentlichen Plätzen definiert wird, ist „Angst vor der Angst“ eine zutreffendere Bezeichnung. Agoraphobikern graut es dermaßen vor der panischen Angst, daß sie alle Orte, an denen sie schon einmal einen Anfall erlebten, meiden. Es dauert nicht lange, und für sie gibt es nur noch einen „sicheren“ Ort — in der Regel ihr Zuhause.

„Stellen Sie sich vor, Sie gehen aus dem Haus“, schreibt Autor Melvin Green. „Plötzlich, wie aus dem Nichts, taucht vor Ihnen der riesigste Mann auf, den Sie je gesehen haben. Er hält einen Baseballschläger und schlägt Ihnen damit völlig grundlos auf den Kopf. Sie wanken ins Haus zurück, sprachlos über das, was sich gerade abgespielt hat. Als es Ihnen bessergeht, werfen Sie einen Blick aus der Tür, und alles scheint in Ordnung zu sein. Sie machen sich erneut auf den Weg. Plötzlich ist er wieder da, und wieder schlägt er auf Sie ein. Sie flüchten ins Haus, wo Sie sicher sind. Sie schauen zur Hintertür hinaus ... Sie sehen ihn! Sie gucken aus dem Fenster ... Er ist da! Sie wissen, wenn Sie die Sicherheit Ihres Hauses verlassen, wird er Sie schlagen. Frage: Würden Sie hinausgehen?“

Viele Agoraphobiker vergleichen ihre Empfindungen mit der geschilderten Situation und meinen, ihre Lage sei hoffnungslos. Doch Dr. Alan Goldstein versichert ihnen: „Sie sind kein Einzelfall, Sie sind nicht allein. ... Sie können sich selbst helfen.“

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