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Sich eines vertrauten Verhältnisses erfreuenDer Wachtturm 1990 | 15. August
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„Ich bin der wahre Weinstock, und mein Vater ist der Weingärtner“, beginnt er. Jehova Gott, der große Weingärtner, pflanzte diesen symbolischen Weinstock, als er Jesus bei seiner Taufe im Herbst 29 u. Z. mit heiligem Geist salbte. Jesus zeigt jedoch mit seinen weiteren Worten, daß nicht nur er allein durch den Weinstock dargestellt wird:
„Jeden Zweig an mir, der nicht Frucht trägt, nimmt er weg, und jeden, der Frucht trägt, reinigt er, damit er mehr Frucht trage. ... So, wie der Zweig nicht von sich selbst Frucht tragen kann, es sei denn, er bleibe am Weinstock, so könnt auch ihr es nicht, wenn ihr nicht in Gemeinschaft mit mir bleibt. Ich bin der Weinstock, ihr seid die Zweige.“
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Sich eines vertrauten Verhältnisses erfreuenDer Wachtturm 1990 | 15. August
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Zu Pfingsten, 51 Tage später, werden die Apostel und andere Jünger durch die Ausgießung des heiligen Geistes zu Zweigen des symbolischen Weinstocks, deren Zahl sich letztlich auf 144 000 belaufen soll. Zusammen mit dem Stamm, Jesus Christus, bilden sie einen sinnbildlichen Weinstock, der die Früchte des Königreiches Gottes hervorbringt.
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