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  • Widerspricht sich die Bibel?
  • Der Wachtturm verkündigt Jehovas Königreich 1992
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Der Wachtturm verkündigt Jehovas Königreich 1992
w92 15. 7. S. 3-7

Widerspricht sich die Bibel?

EINST schrieb der Schriftsteller Henry van Dyke: „Im Orient geboren und in dessen Weise in Bildersprache gehüllt, geht die Bibel sicheren Fußes auf den Wegen der ganzen Welt und betritt ein Land nach dem anderen, um überall diejenigen wiederzufinden, die an sie glauben. Sie hat es gelernt, in Hunderten von Sprachen das Herz der Menschen anzusprechen. Kinder hören ihren Geschichten gespannt zu und erfreuen sich daran. Weise Männer fassen sie als Parabeln für das Leben auf und sinnen darüber nach. Die Bösen und die Stolzen zittern vor ihren Warnungen, doch zu den Geplagten und Reumütigen spricht sie wie eine Mutter. ... Niemand, der diesen Schatz besitzt, braucht sich arm oder einsam zu fühlen.“

In der Tat hat es die Bibel „gelernt, in Hunderten von Sprachen“ zu sprechen. In zirka 1 970 Sprachen steht mindestens eines ihrer 66 Bücher zur Verfügung. Millionen Menschen betrachten die Bibel als ein Geschenk von Gott, lesen sie gern und ziehen Nutzen daraus. Andere hingegen sagen, die Bibel enthalte Widersprüche und sei daher nicht zuverlässig. Was ergibt eine gründliche Nachforschung?

Wie das Titelbild erkennen läßt, gebrauchte Gott treue Männer, um die Bibel zu schreiben. Aus einer sorgfältigen Untersuchung der Bibel geht hervor, daß etwa 40 Männer sie über einen Zeitraum von 16 Jahrhunderten schrieben. Handelte es sich dabei um gelernte Schriftsteller? Nein. Hirte, Fischer, Steuereinnehmer, Arzt, Zeltmacher, Priester, Prophet und König waren unter ihnen vertreten. In ihren Schriften ist die Rede von Völkern und Bräuchen, die uns heute, im 20. Jahrhundert, fremd sind. Ja nicht einmal die Bibelschreiber selbst verstanden immer die Bedeutung dessen, was sie niederschrieben (Daniel 12:8-10). Es sollte uns also nicht überraschen, wenn wir beim Bibellesen auf gewisse schwerverständliche Aussagen stoßen.

Können derartige Aussagen erklärt werden? Widerspricht sich die Bibel? Um diese Fragen zu beantworten, möchten wir einige Beispiele betrachten.

Sind es wirklich Widersprüche?

▪ Woher nahm Kain seine Frau? (1. Mose 4:17).

Jemand mag vielleicht denken, nach der Ermordung Abels seien nur sein schuldiger Bruder Kain und die Eltern der beiden, Adam und Eva, auf der Erde übriggeblieben. Adam und Eva hatten jedoch eine große Familie. Gemäß 1. Mose 5:3, 4 hatte Adam einen Sohn namens Seth. Weiter heißt es in dem Bericht: „Adams Tage wurden, nachdem er der Vater Seths geworden war, achthundert Jahre. Unterdessen wurde er der Vater von Söhnen und Töchtern.“ Kain heiratete also seine Schwester oder womöglich eine seiner Nichten. Da die Menschen damals der Vollkommenheit noch so nahe waren, barg eine solche Heirat offensichtlich nicht die gesundheitlichen Risiken in sich, denen die Nachkommen einer solchen Verbindung heute ausgesetzt wären.

▪ Wer verkaufte Joseph nach Ägypten?

In 1. Mose 37:27 wird gesagt, Josephs Brüder hätten beschlossen, ihn an gewisse Ismaeliter zu verkaufen. Doch gleich im nächsten Vers heißt es: „Nun gingen Männer, midianitische Kaufleute, vorbei. Daher zogen und hoben sie [Josephs Brüder] Joseph aus der Wassergrube herauf und verkauften dann Joseph für zwanzig Silberstücke an die Ismaeliter. Schließlich brachten diese Joseph nach Ägypten.“ Wurde Joseph an Ismaeliter oder an Midianiter verkauft? Nun, die Midianiter wurden vielleicht auch Ismaeliter genannt, denn beide waren durch ihren gemeinsamen Stammvater Abraham miteinander verwandt. Oder midianitische Kaufleute reisten in einer ismaelitischen Karawane mit. Auf jeden Fall waren es die Brüder Josephs, die ihn verkauften, so daß er später zu ihnen sagen konnte: „Ich bin Joseph, euer Bruder, den ihr nach Ägypten verkauft habt“ (1. Mose 45:4).

▪ Wie viele Israeliten verloren ihr Leben, weil sie unsittliche Beziehungen mit moabitischen Frauen gepflegt und sich auf die Anbetung des Baal von Peor eingelassen hatten?

In 4. Mose 25:9 heißt es: „Die Zahl derer, die an der schlagartigen Plage [von Gott wegen ihrer bösen Handlungsweise] starben, belief sich auf vierundzwanzigtausend.“ Der Apostel Paulus dagegen sagte: „Laßt uns auch nicht Hurerei treiben, wie einige von ihnen [den Israeliten in der Wildnis] Hurerei trieben, so daß an e i n e m Tag ihrer dreiundzwanzigtausend fielen“ (1. Korinther 10:8). Vielleicht lag die Zahl der Erschlagenen zwischen 23 000 und 24 000, so daß jede der beiden Zahlen angegeben werden konnte. Im Bibelbuch 4. Mose wird indes besonders darauf hingewiesen, daß „alle Häupter des Volkes“, die an dieser Sünde beteiligt waren, von den Richtern getötet wurden (4. Mose 25:4, 5). Es könnten 1 000 schuldige „Häupter“ gewesen sein, so daß sich eine Gesamtzahl von 24 000 ergibt, wenn man sie zu den von Paulus erwähnten 23 000 hinzuzählt. Wenn es auch offenbar nur 23 000 waren, die unmittelbar der Plage Gottes zum Opfer fielen, bekamen doch alle 24 000 Jehovas Plage zu spüren, denn jeder von ihnen starb auf Gottes Strafurteil hin (5. Mose 4:3).

▪ Handelt es sich nicht um einen Widerspruch, wenn Bileam einen amalekitischen Herrscher namens Agag erwähnt, da Agag doch erst viel später, nämlich zur Zeit des israelitischen Königs Saul, lebte?

Um das Jahr 1473 v. u. Z. sagte Bileam über Israel voraus: „Sein König wird auch höher sein als Agag“ (4. Mose 24:7). Danach wird Agag erst wieder zur Zeit der Herrschaft König Sauls (1117—1078 v. u. Z.) erwähnt (1. Samuel 15:8). Dabei handelt es sich jedoch nicht um einen Widerspruch, denn „Agag“ war möglicherweise ein königlicher Titel ähnlich wie der Titel „Pharao“ in Ägypten. Es kann aber auch sein, daß „Agag“ ein von amalekitischen Herrschern wiederholt gebrauchter Eigenname war.

▪ Wer veranlaßte David, die Israeliten zu zählen?

In 2. Samuel 24:1 heißt es: „Wieder entbrannte der Zorn Jehovas gegen Israel, als einer David gegen sie aufreizte [oder „als David ... aufgereizt wurde“, Fußnote, NW, Stud.], indem er sprach: ‚Geh, zähle Israel und Juda.‘“ Es war aber nicht Jehova, der König David zu dieser Sünde bewog, denn in 1. Chronika 21:1 wird gesagt: „Satan [oder „ein Widerstandleistender“, Fußnote, NW, Stud.] ging daran, gegen Israel aufzustehen und David aufzureizen, Israel zu zählen.“ Die Israeliten hatten Gottes Mißfallen erregt, weshalb er Satan, dem Teufel, erlaubte, jene Sünde über sie zu bringen. Aus diesem Grund erscheint es in 2. Samuel 24:1 so, als habe Gott selbst dies getan. Interessanterweise lautet die Stelle in der Übersetzung von Joseph B. Rotherham wie folgt: „Der Zorn Jahwes entflammte gegen Israel, so daß er zuließ, daß David gegen sie bewogen wurde, indem er sagte: Geh hin, Israel und Juda zu zählen.“

▪ Wie lassen sich die unterschiedlichen Zahlenangaben der Volkszählung Davids bezüglich der Israeliten und der Judäer in Übereinstimmung bringen?

In 2. Samuel 24:9 wird die Zahl der Israeliten mit 800 000 und die der Judäer mit 500 000 angegeben, wohingegen in 1. Chronika 21:5 von 1 100 000 kampfbereiten Männern Israels und 470 000 Männern Judas die Rede ist. 288 000 Soldaten standen fest im königlichen Dienst und waren in 12 Gruppen von jeweils 24 000 aufgeteilt, wobei jede Gruppe einen Monat im Jahr diente. Außerdem gab es 12 000 im Gefolge der 12 Fürsten der Stämme, was eine Gesamtzahl von 300 000 ergibt. Augenscheinlich ist diese Zahl von 300 000 in den in 1. Chronika 21:5 erwähnten 1 100 000 bereits enthalten, in 2. Samuel 24:9 hingegen nicht (4. Mose 1:16; 5. Mose 1:15; 1. Chronika 27:1-22). Was Juda betrifft, so sind in der Zahl in 2. Samuel 24:9 offenbar 30 000 Mann einer an der Grenze zu den Philistern stationierten Beobachtungstruppe enthalten, die aber in 1. Chronika 21:5 nicht erwähnt werden (2. Samuel 6:1). Wenn man im Sinn behält, daß 2. Samuel und 1. Chronika von zwei Männern geschrieben wurden, deren Betrachtungsweise und Ziel unterschiedlich waren, lassen sich die Zahlen leicht miteinander in Übereinstimmung bringen.

▪ Wer war der Vater Schealtiels?

Aus gewissen Textstellen geht hervor, daß Jechonja (König Jojachin) der leibliche Vater Schealtiels war (1. Chronika 3:16-18; Matthäus 1:12). Der Evangelist Lukas aber nennt Schealtiel den „Sohn des Neri“ (Lukas 3:27). Offenbar gab Neri seine Tochter Schealtiel zur Frau. Da die Hebräer gewöhnlich ihre Schwiegersöhne auch als Söhne bezeichneten — insbesondere in Geschlechtsregistern —, konnte Lukas Schealtiel richtigerweise den Sohn Neris nennen. Ebenso nimmt Lukas auf Joseph als den Sohn Helis Bezug, obwohl dieser in Wirklichkeit der Vater Marias, der Frau Josephs, war (Lukas 3:23).

Texte miteinander in Übereinstimmung bringen, in denen es um Jesus geht

▪ Aus wie vielen Menschen trieb Jesus die Dämonen aus, die von einer großen Herde Schweine Besitz ergriffen?

Der Evangelist Matthäus erwähnt zwei Männer, Markus und Lukas aber beziehen sich nur auf einen (Matthäus 8:28; Markus 5:2; Lukas 8:27). Allem Anschein nach lenkten Markus und Lukas die Aufmerksamkeit nur auf einen Besessenen, weil Jesus mit diesem sprach und sein Fall auffallender war als der des anderen. Möglicherweise war dieser Mann gewalttätiger gewesen oder hatte länger unter Besessenheit gelitten. Danach wollte vielleicht nur jener eine Mann Jesus begleiten (Markus 5:18-20). In einer ähnlichen Situation spricht Matthäus von zwei Blinden, die von Jesus geheilt wurden, während Markus und Lukas nur einen erwähnen (Matthäus 20:29-34; Markus 10:46; Lukas 18:35). Das war kein Widerspruch, denn es handelte sich ja jeweils mindestens um eine Person.

▪ Welche Farbe hatte das Gewand, das Jesus an seinem Todestag trug?

Gemäß Markus (15:17) und Johannes (19:2) hüllten die Soldaten Jesus in ein purpurnes Gewand. Matthäus (27:28) hingegen bezeichnet es als „einen scharlachroten Mantel“, womit er das Rot der Farbe betont. Da Purpur eine bläuliche Rotfarbe ist, hatte der Mantel nach den Berichten von Markus und Johannes einen rötlichen Farbton. Wegen der Lichtreflexe oder des Hintergrunds wirkte das Gewand möglicherweise nicht immer genau gleich, und daher erwähnten die Evangelisten die Farbe, die ihnen oder denjenigen, von denen sie den Aufschluß hatten, als die kräftigste erschien. Die geringfügige Abweichung läßt erkennen, daß sich die Evangeliumsschreiber vorher nicht abgesprochen hatten, sondern unabhängig voneinander schrieben.

▪ Wer trug den Marterpfahl Jesu?

Johannes (19:17) sagt: „Selbst den Marterpfahl tragend, ging er [Jesus] hinaus zur sogenannten Schädelstätte, die auf hebräisch Golgotha genannt wird.“ Matthäus (27:32), Markus (15:21) und Lukas (23:26) schreiben aber, daß man, ‘während man hinausging, Simon von Kyrene zu dem Dienst zwang, den Marterpfahl zu tragen’. Jesus trug seinen Marterpfahl, wie Johannes es berichtet. Doch Johannes fügt in seinem knappen Bericht nicht hinzu, daß Simon später zu dem Dienst gezwungen wurde, den Pfahl zu tragen. Die Evangelien stimmen also in dieser Hinsicht überein.

▪ Wie starb Judas Iskariot?

In Matthäus 27:5 wird berichtet, daß Judas sich erhängte, wohingegen es in Apostelgeschichte 1:18 heißt, daß er ‘kopfüber stürzend, krachend mitten entzweibrach und alle seine Eingeweide verschüttet wurden’. Während Matthäus anscheinend erwähnt, auf welche Weise Judas sich das Leben zu nehmen versuchte, wird in der Apostelgeschichte der Ausgang beschrieben. Offenbar band Judas ein Seil um den Ast eines Baumes, legte sich eine Schlinge um den Hals und versuchte sich zu erhängen, indem er von einem Felsvorsprung sprang. Allem Anschein nach riß entweder das Seil, oder der Ast des Baumes brach, so daß er auf die darunterliegenden Felsen stürzte und zerschmettert wurde. Eine solche Schlußfolgerung ist in Anbetracht der Beschaffenheit des Geländes um Jerusalem ohne weiteres denkbar.

Welchen Standpunkt wirst du einnehmen?

Wenn wir in der Bibel auf scheinbare Widersprüche stoßen, sollten wir uns dessen bewußt sein, daß allgemein oft Dinge gesagt werden, die widersprüchlich erscheinen, aber leicht erklärbar und zu verstehen sind. Ein Geschäftsmann kann zum Beispiel mit jemandem korrespondieren, indem er seiner Sekretärin einen Brief diktiert. Wenn man ihn danach fragte, würde er sagen, er habe den Brief gesandt. Weil aber die Sekretärin den Brief geschrieben und zur Post gebracht hat, könnte sie sagen, sie habe den Brief gesandt. Ebenso ist es kein Widerspruch, wenn Matthäus (8:5) sagt, daß ein Offizier zu Jesus kam und ihn um etwas bat, während Lukas (7:2, 3) sagt, der Mann habe Stellvertreter entsandt.

Die angeführten Beispiele zeigen, daß schwerverständliche Textstellen in der Bibel erklärt werden können. Demzufolge haben wir wirklich allen Grund, der Heiligen Schrift gegenüber positiv eingestellt zu sein. Zu einer solchen Haltung wird mit folgenden Worten ermuntert, die in einer 1876 herausgegebenen Familienbibel erschienen:

„Die richtige Geisteshaltung gegenüber jenen Schwierigkeiten bestehet darin, sie, soweit zweckmäßig, zu vertreiben und der Wahrheit treu zu bleiben und sich ihr zu unterwerfen, auch wenn nicht jeder Schatten davon entfernt werden kann. Wir sollten das Beispiel der Apostel nachahmen, die bei der Gelegenheit, als einige Jünger an einer nach ihrem Bekunden ‚harten Rede‘ Anstoß nahmen und Christus im Stiche ließen, jeden Einwand mit den Worten zum Schweigen brachten: ‚Herr, zu wem sollten wir gehen? Du hast Worte ewigen Lebens; und wir sind gewiß, daß du der Christus bist, der Sohn des lebendigen Gottes.‘ ... Wenn uns eine Wahrheit einer anderen Wahrheit zu widersprechen scheinet, sei es unser Bestreben, sie miteinander in Einklang zu bringen und sie so als mit allen im Einklang zu erweisen“ (Johannes 6:60-69).

Wirst du diesen Standpunkt einnehmen? Wir hoffen, daß du nach der Betrachtung einiger weniger Beispiele für die Harmonie der Heiligen Schrift mit dem Psalmisten übereinstimmst, der zu Gott sagte: „Die Summe deines Wortes ist Wahrheit“ (Psalm 119:160). Jehovas Zeugen denken so über die gesamte Bibel, und sie erklären dir gern, weshalb sie der Bibel Glauben schenken. Was spricht dagegen, jenes einzigartige Buch mit ihnen zu betrachten? Die darin enthaltene ermutigende Botschaft kann dich mit echter Hoffnung und wahrem Glück erfüllen.

[Bild auf Seite 7]

Hast du Jehovas Zeugen schon einmal gefragt, warum sie der Bibel Glauben schenken?

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