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  • Johannes
    Einsichten über die Heilige Schrift, Band 1
    • Zebedäus und Salome waren gläubige Hebräer, und alle Anzeichen deuten darauf hin, dass sie Johannes in der Lehre der heiligen Schriften erzogen. Es wird allgemein angenommen, dass er der Jünger Johannes’ des Täufers war, der mit Andreas bei Johannes stand, als dieser sagte: „Siehe, das Lamm Gottes!“ Dass er Jesus sogleich als den Christus annahm, zeigt, dass er die Hebräischen Schriften kannte (Joh 1:35, 36, 40-42). Es wird zwar nichts davon gesagt, dass Zebedäus jemals ein Jünger Johannes’ des Täufers oder ein Jünger Christi wurde, doch hinderte er seine beiden Söhne offenbar nicht daran, sich Jesus als Vollzeitprediger anzuschließen.

  • Johannes
    Einsichten über die Heilige Schrift, Band 1
    • Betrachtet man den Bericht des Johannes unter diesem Gesichtspunkt, so erkennt man ohne Weiteres, dass der ungenannte Gefährte des Andreas, den Johannes der Täufer mit Jesus Christus bekannt machte, er selbst war (Joh 1:35-40). Nach der Auferstehung Jesu lief Johannes Petrus voraus, als sie zur Gruft eilten, um festzustellen, ob der Bericht stimmte, dass Jesus auferstanden sei (Joh 20:2-8). Am Abend desselben Tages durfte er den auferstandenen Jesus sehen (Joh 20:19; Luk 24:36), und in der darauffolgenden Woche sah er ihn nochmals (Joh 20:26). Er gehörte zu den Sieben, die sich wieder der Fischerei zuwandten und denen Jesus erschien (Joh 21:1-14). Johannes ging nach der Auferstehung Jesu auch zu dem Berg in Galiläa und hörte persönlich das Gebot: „Macht Jünger aus Menschen aller Nationen“ (Mat 28:16-20).

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