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Der Wachtturm verkündigt Jehovas Königreich 2008
w08 15. 8. S. 29

Kannst du dich noch erinnern?

Haben dir die letzten Ausgaben des Wachtturms gefallen? Versuch doch einmal, folgende Fragen zu beantworten:

• Mit welchen ernsten Problemen müssen manche Christen nach ihrer Heirat zurechtkommen, und was sollten sie unbedingt tun?

Einigen ist bewusst geworden, wie wenig sie mit ihrem Partner gemeinsam haben. Da sie wissen, dass eine Scheidung aus unbiblischen Gründen nicht infrage kommt, müssen sie alles daransetzen, ihre Ehe zu erhalten (15. 4., Seite 17).

• Welche Schwierigkeiten könnte ein Christ in einem Pflegeheim haben?

Vielleicht liegt das Heim im Gebiet einer Versammlung, in der ihn niemand kennt. Oder die meisten Heimbewohner gehören anderen Glaubensrichtungen an und versuchen, ihn in religiöse Aktivitäten einzubinden. Verwandte, die Zeugen Jehovas sind, und Glaubensbrüder aus der Ortsversammlung sollten die Gegebenheiten kennen und Unterstützung bieten (15. 4., Seite 25—27).

• Welche vier Schritte helfen bei Eheproblemen?

Einen Zeitpunkt für eine Aussprache festlegen (Pred. 3:1, 7). Ehrlich, aber respektvoll die eigene Meinung äußern (Eph. 4:25). Die Gefühle des Partners anhören und anerkennen (Mat. 7:12). Sich auf eine Lösung einigen und gemeinsam daran arbeiten (Pred. 4:9, 10) (1. 5., Seite 10—12).

• Welche Schulden meinte Jesus, als er dazu aufforderte, um die Vergebung von Schulden zu bitten?

Vergleicht man Matthäus 6:12 mit Lukas 11:4, wird klar, dass Jesus keine Geldschulden meinte, sondern von Sünden sprach. Wir sollten so wie Jehova sein und bereitwillig vergeben (15. 5., Seite 9).

• In welchen Komitees dienen die Brüder der leitenden Körperschaft?

Im Komitee der Koordinatoren, im Personalkomitee, im Verlagskomitee, im Dienstkomitee, im Lehrkomitee und im Schreibkomitee (15. 5., Seite 29).

• Wieso können wir sicher sein, dass die Sintflut die ganze Erde betraf?

Für Jesus war die Sintflut nicht nur ein reales, sondern auch ein globales Ereignis. Biblische Warnungen beruhen darauf, dass es wirklich eine weltweite Flut gab (1. 6., Seite 8).

• Bezog sich das in Römer 1:24-32 beschriebene Verhalten auf Juden oder auf Nichtjuden?

Die Beschreibung könnte auf beide zutreffen. Doch der Apostel Paulus bezog sich speziell auf die Israeliten der alten Zeit, die es über Jahrhunderte versäumten, das Gesetz zu befolgen. Sie kannten Gottes gerechte Verordnungen, lebten aber nicht danach (15. 6., Seite 29).

• Wo liegt Tell Arad, und warum ist es von Bedeutung?

Dieser Hügel in Israel bezeichnet die Lage der alten Stadt Arad westlich des Toten Meeres. Archäologen fanden hier eine beachtliche Sammlung beschriebener Tonscherben. Auf einigen befinden sich Namen aus der Bibel; außerdem liefern sie einen Beweis dafür, dass der Eigenname Gottes auch in nicht religiösen Dokumenten verwandt wurde (1. 7., Seite 23, 24).

• Wieso kann man durch eine ausgeglichene Erwartungshaltung seine Freude steigern?

Wenn wir unvernünftige Ziele ins Auge fassen und versuchen, diese auf Biegen und Brechen zu erreichen, setzen wir uns nur unnötig unter Druck. Andererseits müssen wir natürlich auch aufpassen, dass wir nicht zu nachsichtig mit uns sind: Schließlich sollen die Grenzen, die wir sehen, nicht als Entschuldigung dafür herhalten, dass wir weniger für Jehova tun (15. 7., Seite 29).

• Was könnte die Kommunikation zwischen Eltern und Jugendlichen blockieren?

Ein Jugendlicher könnte gehemmt sein oder sich mehr Eigenständigkeit oder mehr Privatsphäre wünschen. Damit sich der Jugendliche öffnet, könnten Eltern versuchen, ungezwungen gemeinsam etwas zu unternehmen und herauszufinden, was der Jugendliche quasi zwischen den Zeilen sagt (1. 8., Seite 10, 11).

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