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Der Wachtturm verkündigt Jehovas Königreich 1989
w89 15. 12. S. 30

Kannst du dich noch erinnern?

Hast du die letzten Wachtturm-Ausgaben aufmerksam gelesen? Wenn ja, dann wirst du dich bestimmt noch an folgendes erinnern können:

◻ In welchem Sinne gebrauchte Paulus in 1. Timotheus 2:5, 6 das Wort „Mittler“ mit Bezug auf Jesus?

Paulus gebrauchte in diesem Text für „Mittler“ das griechische Wort mesítes, einen Fachausdruck aus der Rechtssprache. Folglich verwandte er den Ausdruck „Mittler“ hier nicht in dem allgemeinen Sinn, wie es in vielen Sprachen üblich ist. Paulus sagte nicht, daß Jesus ein Mittler zwischen Gott und der ganzen Menschheit ist. Er bezog sich vielmehr auf Christus als den rechtlichen Mittler des neuen Bundes, der die Grundlage dafür bildete, daß Christi gesalbte Nachfolger mit ihm an seinem himmlischen Königreich teilhaben können (2. Korinther 5:1, 5; Epheser 1:13, 14; Hebräer 8:7-13) (15. 8., Seite 30, 31).

◻ Was meinte Jesus, als er gemäß Matthäus 25:34 zu schafähnlichen Menschen sagte: „Erbt das Königreich, das von der Grundlegung der Welt an für euch bereitet ist.“?

Jesus meinte damit nicht, daß diese schafähnlichen Menschen mit ihm im Himmel regieren werden. Die Schafe werden statt dessen den irdischen Bereich des Königreichs erben, der für sie „von der Grundlegung der Welt“ der erlösbaren Menschheit an bereitet ist. Auf diese Weise werden sie die irdischen Kinder ihres „Ewigvaters“, des Königs Christus Jesus (Jesaja 9:6, 7) (1. 9., Seite 20).

◻ Muß der gesalbte Überrest noch auf der Erde leben, um auferstandene Treue willkommen zu heißen, die vor 33 u. Z. gestorben sind?

Nein, das wird nicht nötig sein. Viele Glieder der großen Volksmenge, die die große Drangsal überleben werden, werden bereits jetzt geschult, um organisatorische Aufgaben wahrzunehmen. Daher können sie die Situation meistern und die Auferstandenen mit der „neuen Erde“ unter den „neuen Himmeln“ vertraut machen (2. Petrus 3:13) (1. 9., Seite 20, 21).

◻ Was ist nötig, um „gerettet“ zu werden? (Apostelgeschichte 16:30).

Das wichtigste Erfordernis kommt in folgendem Satz zum Ausdruck: „Glaube an den Herrn Jesus, und du wirst gerettet werden“ (Apostelgeschichte 16:31). Das schließt ein, eine genaue Erkenntnis der Vorsätze Gottes und seiner Rettungsvorkehrungen zu erlangen. Dann muß man Glauben an den Hauptvermittler der Rettung, Jesus Christus, ausüben (Johannes 3:16; Titus 2:14). Dadurch gelangt der Christ in einen Zustand des Gerettetseins, aber er muß fortan Gottes Willen tun und alles ausführen, was Gott verlangt. Nur dann wird er gerettet werden und ewiges Leben erhalten (Matthäus 24:13) (15. 9., Seite 7).

◻ Inwiefern verurteilte Noah durch seinen Glauben die Welt? (Hebräer 11:7).

Noahs Gehorsam und seine gerechten Taten bewiesen, daß außer ihm und seinen Angehörigen noch andere die Flut hätten überleben können, wenn sie bereit gewesen wären, ihre Lebensweise zu ändern. Noah bewies, daß es trotz des Druckes, den sein unvollkommenes Fleisch auf ihn ausübte, trotz seiner bösen Umwelt und trotz der Bemühungen des Teufels möglich war, ein Gott wohlgefälliges Leben zu führen (1. 10., Seite 11).

◻ Warum müssen wir uns selbst vor belanglosem Geschwätz hüten?

Wir mögen etwas ohne böse Absicht äußern, aber dieses anscheinend harmlose Geschwätz könnte Schaden stiften, wenn es weitergetragen, ausgeschmückt oder verdreht wird, so daß es schließlich dem Ruf dessen schadet, über den gesprochen wird, und ihm den guten Namen raubt (Sprüche 20:19) (15. 10., Seite 13).

◻ Welche Vorteile hat es, wenn Ehepartner unter ein und demselben Joch stehen?

Mann und Frau können sich in bezug auf die Anbetung ihres Gottes gegenseitig ermuntern. Sie können außerdem in der Bibel nach Anleitung suchen, um Meinungsverschiedenheiten beizulegen (1. 11., Seite 20).

◻ Inwiefern können uns die Zehn Gebote heute eine Hilfe sein?

Sie offenbaren den Standpunkt Jehovas zu bestimmten Dingen und dienen als Erinnerung an unsere Verpflichtung, Gott und unseren Nächsten zu lieben (Matthäus 22:37-39; 2. Timotheus 3:16, 17) (15. 11., Seite 5, 6).

◻ Bei welchen drei Gelegenheiten sprach Gott für andere Menschen hörbar zu Jesus?

Die erste Gelegenheit war anläßlich der Taufe Jesu durch Johannes den Täufer (Matthäus 3:17), die zweite, als Jesus im Beisein von Jakobus, Johannes und Petrus umgestaltet wurde (Matthäus 17:5), und die dritte am 10. Nisan, vier Tage vor Jesu Tod, als Gottes Stimme von einer Volksmenge im Tempel gehört wurde (Johannes 12:28) (1. 12., Seite 8).

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