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Der Wachtturm verkündigt Jehovas Königreich 1986
w86 1. 9. S. 3

Wandelst du in den Fußstapfen des Retters?

EINEN Menschen nachzuahmen ist eines der schönsten Komplimente, die man ihm machen kann. Kinder orientieren sich zumeist an ihren Eltern. Teenager nehmen sich berühmte Unterhaltungskünstler zum Vorbild und Erwachsene prominente Führer aus Wirtschaft und Politik. Wie viele Menschen versuchen jedoch, Jesus Christus, den größten Führer der Menschheitsgeschichte, nachzuahmen?

Eine vor kurzem vom Gallup-Institut durchgeführte Umfrage ergab: „Acht von zehn Amerikanern geben an, sie würden sich zumindest bemühen, dem Beispiel Jesu zu folgen.“ Lediglich „zwölf Prozent erklärten, sie würden die größtmöglichen Anstrengungen machen“.

Doch warum verdient es Jesus mehr als andere einflußreiche Männer, daß man ihm nachfolgt? Weil Jesus Christus „die Menschheit wahrscheinlich mehr beeinflußt hat als irgendein anderer Mensch“, wie in der World Book Encyclopedia festgestellt wird. Anders als andere einflußreiche Männer hat sich Christus jedoch keiner Armeen bedient, um Zwangsbekehrungen durchzuführen. Er vertraute nicht auf aufwendige Propaganda wie heute bekannte Evangelisten und unterstützte auch keine politische Partei. Sein Einfluß war einzig und allein auf seine machtvolle Botschaft und auf die Art und Weise, wie er sie darlegte, zurückzuführen (Matthäus 7:28, 29; Johannes 7:46).

Jesus veranlaßte Menschen, in geistiger und moralischer Hinsicht gewaltige Veränderungen in ihrem Leben vorzunehmen. Welcher andere einflußreiche Mensch hat je so viele zum Guten beeinflußt? Welcher andere menschliche Führer könnte als „loyal, arglos, unbefleckt, getrennt von den Sündern“ bezeichnet werden? (Hebräer 7:26). Jesus gab uns ein vollkommenes Beispiel — ganz im Gegensatz zu allen anderen Menschen, die jemals gelebt haben.

Einige mögen sich allerdings fragen, wie ein schwacher, unvollkommener Mensch ein solches Beispiel nachahmen kann. Der Historiker H. G. Wells schrieb in seinem Werk Die Weltgeschichte, daß es von Anfang an Menschen gab, die davor zurückschreckten, Christus nachzufolgen. „Denn ihn ernst nehmen“, erklärte H. G. Wells, „hätte bedeutet: sich in ein seltsames und aufregendes Leben einzulassen, Gewohnheiten aufzugeben, Instinkte und Triebe zu beherrschen und ein unglaubhaftes Glück zu versuchen.“ H. G. Wells fragte abschließend: „Ist es ein Wunder, daß bis heute dieser Galiläer zu groß ist für unsere kleinen Herzen?“

Aber ist das wirklich wahr? Zugegeben, es ist unmöglich, Christus vollkommen nachzuahmen. Dennoch sagte der Apostel Petrus, Christus habe ‘uns ein Beispiel hinterlassen, damit wir seinen Fußstapfen genau nachfolgen’ (1. Petrus 2:21). Es ist jedoch beachtenswert, daß er nicht „vollkommen“ sagte, sondern „genau“. Welches Vorbild hat uns Jesus denn hinterlassen? Und wie können wir es nachahmen?

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