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  • Die gesetzlichen Grundlagen der neuen Welt
    Der Wachtturm 1954 | 15. Mai
    • In unserem nächsten Artikel folgt eine Betrachtung dieses Themas, denn jetzt sind die Tage, da wir all der Ermunterung bedürfen, die wir erhalten können, und da wir auch die von Gott gegebene Warnung beherzigen müssen.

  • Stabilität und Dauerhaftigkeit
    Der Wachtturm 1954 | 15. Mai
    • Stabilität und Dauerhaftigkeit

      „Darum, da wir ein Königreich empfangen sollen, das nicht erschüttert werden kann, mögen wir fernerhin unverdiente Güte haben, durch die wir Gott auf annehmbare Weise heiligen Dienst darbringen mit Gottesfurcht und Scheu.“ — Heb. 12:28, NW.

      1. Wie und in wem hat Gott eine sichere Grundlage für eine Hoffnung bereitet?

      ALLE Rechtgesinnten lieben, was vertrauenswürdig und wahr ist. Unser vorausgegangenes Studium hat uns gezeigt, daß wir ein unerschütterliches, bleibendes Vertrauen haben können zu dem unveränderlichen Gott und seinem Sohne ‚Jesus Christus, welcher derselbe ist gestern und heute und in Ewigkeit‘. (Mal. 3:6; Heb. 13:8, NW) Dies befriedigt in dieser ungewissen Welt unser herzliches Verlangen nach etwas Beständigem, Dauerhaftem, auf das wir eine sichere Hoffnung bauen können, die sein wird wie „ein Anker für die Seele, sowohl sicher als fest“. (Heb. 6:19, NW) Wie eben gesagt, hat diese Hoffnung gemäß Gottes Vorhaben, von welchem Gesichtspunkt aus wir sie auch ansehen mögen, ihren Mittelpunkt in Christus. Er ist der „Grund-Eckstein“ in der herrlichen himmlischen Organisation Zion, ist kostbar in den Augen Gottes und kostbar in den Augen jedes wahren Gläubigen, „und wer seinen Glauben auf ihn stützt, wird keinesfalls enttäuscht werden“. Paulus sagt es wie folgt: „Denn ungeachtet, wie viele Verheißungen Gottes es gibt, sind sie durch ihn [Christus Jesus] ein Ja geworden.“ — 1. Pet. 2:6, 7; 2. Kor. 1:20, NW.

      2. In welcher Weise dient der „Grundeckstein“ als Ermutigung, doch welche Warnung muß auch beherzigt werden?

      2 Die oben angeführten Worte des Petrus sollen, wie er sagt, als Ermunterung dienen, um uns anzuspornen, ‚die Vortrefflichkeiten dessen weithin zu verkündigen, der euch aus Finsternis in sein wunderbares Licht gerufen hat‘. Gleichzeitig laßt uns die gegebene Warnung beherzigen, denn der Apostel zeigt im gleichen Zusammenhang, daß einige über denselben Stein straucheln. Warum denn straucheln sie? Man beachte die Antwort gut: „Diese straucheln, weil sie dem Worte im Unglauben ungehorsam sind.“ (1. Pet. 2:8, 9, NW) Wie zuvor (¶ 17) zum Ausdruck gebracht, können wir die Wichtigkeit des von Gott geredeten Wortes, das später aufgezeichnet und in die Heilige Schrift, das geschriebene Wort, aufgenommen wurde, nicht überschätzen. Dieses Wort kann uns zum reichsten Segen und zur Ermunterung gereichen, zur unerschütterlichen Grundlage, auf der wir einen starken Glauben und eine wahre Hoffnung aufbauen können, gepaart mit dem Frieden eines fleißigen, heiligen Dienstes; oder, nachdem wir „gekostet haben das rechte Wort Gottes und die Kräfte des kommenden Systems der Dinge“, könnten wir träge werden im Glauben und Handeln, was unvermeidlich zu einem Zurückweichen und Abfall führen würde, indem wir zuerst den Glauben verlören, dann der Evangeliumsbotschaft ungehorsam würden und gerade über die Dinge strauchelten, die wir einst mit solch großer Freude und Begeisterung annahmen. Wir hoffen, gleich folgern zu dürfen wie Paulus: „Wir nun sind nicht von der Art, die zurückweicht zum Verderben, sondern von der Art, die Glauben hat zum Lebendigerhalten der Seele.“ — Heb. 6:5; 10:38, 39, NW.

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