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  • Macht euch Freunde!
    Der Wachtturm 1962 | 1. Mai
    • denen zusammenkommen, die Gott lieben und ihm gehorchen — die Jesus Christus „meine Freunde“ nennt. (Luk. 12:4) Durch ihren Umgang mit der Neuen-Welt-Gesellschaft der Zeugen Jehovas lernen heute Tausende von Menschen, wie sie Jesu Aufforderung nachkommen können: „Macht euch Freunde mit dem ungerechten Reichtum, damit, wenn er euch ausgeht, sie euch in die ewigen Wohnstätten aufnehmen.“ — Luk. 16:9, NW.

  • Sich als Gottes Freund erweisen
    Der Wachtturm 1962 | 1. Mai
    • Sich als Gottes Freund erweisen

      „Jehova, wer wird Gast sein in deinem Zelte? Wer wird auf deinem heiligen Berge wohnen? Wer untadelig wandelt und Gerechtigkeit übt und die Wahrheit redet in seinem Herzen.“ PSALM 15:1, 2, NW.

      1. Wie beschreibt die Bibel Gottes neue Welt, und welche Anforderungen kennenzulernen, sollte uns interessieren?

      NIEMAND wird in Gottes neue Welt aufgenommen und kann ewig als Gottes Gast darin wohnen, der nicht Gottes Freund ist. Da Jehova nur die Reinen und Guten um sich versammelt, muß jeder, der in seinem Zelt Gast sein möchte, gewissen Anforderungen entsprechen. Diese Anforderungen kennenzulernen, das sollte der Wunsch jedes echten Christen sein, denn nur wer diesen Anforderungen entspricht, kann einst ewig an einer Wohnstätte leben, von der die Bibel sagt: „Ich sah einen neuen Himmel und eine neue Erde, denn der frühere Himmel und die frühere Erde waren vergangen … Gleichzeitig hörte ich eine laute Stimme vom Throne her sagen: ‚Siehe! das Zelt Gottes bei den Menschen, und er wird bei ihnen wohnen, und sie werden seine Völker sein. Und Gott selbst wird bei ihnen sein.‘“ — Off. 21:1, 3, NW.

      2. Wie beschreibt der Psalmist unter Inspiration den Freund Gottes?

      2 Der Psalmist David schrieb unter Inspiration nieder, was Gott von jemandem verlangt, der bei ihm Gast, das heißt sein Freund sein möchte: „Jehova, wer wird Gast sein in deinem Zelte? Wer wird auf deinem heiligen Berge wohnen? Wer untadelig wandelt und Gerechtigkeit übt und die Wahrheit redet in seinem Herzen. Er hat nicht verleumdet mit seiner Zunge. Seinem Gefährten hat er nichts Übles getan, und keine Schmähung hat er gegen seinen Freund erhoben. In seinen Augen ist der Verachtete gewißlich verworfen, aber die Jehova fürchten, ehrt er.“ — Ps. 15:1-4, NW.

      3. Warum nimmt Jehova mit Recht nicht jeden als Gast auf, und wie zeigte sich das schon in den Tagen Davids?

      3 Niemand sollte überrascht sein, daß Gott, der Allmächtige, nur gewisse Personen als Gäste in sein Zelt aufnimmt. Wer von uns wollte irgend jemanden als Gast in sein Haus aufnehmen? Wir laden längst nicht jeden ein. Viele von uns wären nicht gewillt, schlechte Menschen auch nur kurze Zeit um sich zu haben. An diesen Grundsatz hält sich auch Jehova Gott. Auch er nimmt nicht jeden in sein Zelt auf: „Bei dir wird der Böse nicht weilen.“ (Ps. 5:4, Fußnote) In den Tagen Davids durfte nicht jeder das Zelt Gottes betreten. David hatte die Lade Jehovas aus dem Hause Obed-Edoms nach Jerusalem gebracht. „Und sie brachten die Lade Jehovas hinein und stellten sie an ihren Ort innerhalb des Zeltes, das David für sie aufgeschlagen hatte.“ (2. Sam. 6:17) Wer dieses Zelt betrat, trat vor den Höchsten. David bestellte gewisse Männer zu Dienern in Jehovas Zelt. Zu diesen Bevorrechteten gehörte auch Asaph. (1. Chron. 16:4-6) Nur jemand, der untadelig wandelte und rein und aufrichtig war, durfte beständig in diesem Zelt auf Jehovas heiligem Berg dienen.

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