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  • In unserer Liebe zu den Menschen noch großzügiger sein
    Der Wachtturm 1974 | 15. Mai
    • 13. In welchem Fall würde man jemandem Liebe erweisen, wenn man ihm eine materielle Unterstützung versagte?

      13 Mitunter würde man aber jemandem nicht helfen, wenn man gegen ihn großzügig wäre. Es gibt Personen — gelegentlich sogar Mitchristen —, die leichtsinnig, faul und nicht bereit sind, eine Arbeit anzunehmen, selbst wenn es genügend Stellen für sie gäbe. Würden sie materiell unterstützt, so würden sie nicht angespornt, ihre falsche Ansicht über die Arbeit zu korrigieren. In ihrem Fall müßte nach dem biblischen Gebot in 2. Thessalonicher 3:10 gehandelt werden: „Wenn jemand nicht arbeiten will, soll er auch nicht essen.“ Christen lehnen es auch mit Recht ab, jemandem zu helfen, der das ihm Gegebene dazu verwenden würde, eine Tätigkeit auszuüben oder eine Gewohnheit zu pflegen, die Gott verurteilt. Jemandem gewisse Dinge zu versagen kann ein Ausdruck der Liebe und des Interesses an ihm sein, sofern er dadurch zu der Einsicht kommt, daß er sich ändern muß und daß er das, was andere hart erarbeitet haben, nicht mißbrauchen darf.

      DAS LEBENSWICHTIGE WERK DER VERKÜNDIGUNG DES KÖNIGREICHES UND DES JÜNGERMACHENS

      14. Warum ist die geistige Hilfe heute besonders dringend?

      14 Wichtiger als materieller Beistand ist jedoch die Hilfe, die Christen in geistiger Hinsicht leisten können. Diese Hilfe ist heute besonders dringend, da es um Leben und Tod geht. Wieso? Weil biblische Prophezeiungen und die sie erfüllenden Ereignisse beweisen, daß die heutige Generation seit 1914 u. Z. in der „Zeit des Endes“ lebt (Matth. 24:3-14, 32-34; Luk. 21:25, 26; 2. Tim. 3:1-5; Offb. 6:2-8).a Das bedeutet, daß sich alle, die keine Diener Jehovas und keine ergebenen Jünger seines Sohnes sind, in Lebensgefahr befinden.

      15. Warum befinden sich die Menschen heute in einer anderen Situation als die, denen in früheren göttlichen Gerichtszeiten die Urteilsvollstreckung bevorstand?

      15 Die Menschen müssen überall auf diese Gefahr aufmerksam gemacht werden. Sie befinden sich in einer anderen Situation als die Personen, denen in früheren göttlichen Gerichtszeiten die Urteilsvollstreckung bevorstand. Zum Beispiel wären die Tausende von Juden, die umkamen, als Jehova Gott durch die Babylonier sein Urteil am untreuen Juda und Jerusalem vollstreckte, schließlich sowieso gestorben. Ihr Tod bedeutete für sie nicht die endgültige Vernichtung. Doch das Urteil, das während der heutigen Generation an allen vollstreckt wird, die sich weigern, Gott kennenzulernen und der „guten Botschaft“ von Jesus Christus zu gehorchen, ist endgültig. Die Bibel sagt: „Gerade diese werden die richterliche Strafe ewiger Vernichtung erleiden, hinweg von dem Angesicht des Herrn und von der Herrlichkeit seiner Stärke“ (2. Thess. 1:9). „Diese werden in die ewige Abschneidung weggehen“ (Matth. 25:46). Die Überlebenden dieser Vernichtung werden danach nicht nur einige Jahre weiterleben und dann sterben. Nein, sie haben die Aussicht, ewig zu leben, ohne von Krankheit, Kummer und Schmerz geplagt zu werden (Offb. 7:14-17; 21:3-5).

      16. Was tat Jehova Gott, bevor er in den Tagen Hesekiels sein Urteil am untreuen Juda und Jerusalem vollstreckte?

      16 Sollten Jehovas christliche Zeugen angesichts dessen, was auf dem Spiele steht, heute nicht alles daransetzen, um den Menschen die lebenrettende Botschaft aus Gottes Wort zu überbringen? Sie würden dadurch beweisen, daß sie Gottes Wunsch, daß alle Menschen bereuen und gemäß einer genauen Erkenntnis leben, richtig respektieren. Bevor Jehova Gott zuließ, daß die Babylonier Jerusalem zerstörten und das Land Juda verwüsteten, ließ er eine Warnung ergehen. Er betrachtete die wenigen Jahre, die diejenigen noch leben würden, die auf die Warnung achteten, als kostbar. Er wollte möglichst viele davon verschonen, im Krieg oder an den Folgen des Krieges eines schrecklichen Todes zu sterben. Er betraute daher seinen Propheten Hesekiel mit einer verantwortungsvollen Aufgabe, als er zu ihm sagte: „Zu einem Wächter habe ich dich dem Hause Israel gemacht, und du sollst die Rede aus meinem Munde hören, und du sollst sie von mir aus warnen. Wenn ich zu einem Bösen spreche: ,Du wirst bestimmt sterben‘, und du warnst ihn tatsächlich nicht und redest nicht, um den Bösen vor seinem bösen Wege zu warnen, um ihn am Leben zu erhalten, so wird er, da er böse ist, in seiner Vergehung sterben, aber sein Blut werde ich von deiner eigenen Hand zurückfordern. Was aber dich betrifft, falls du einen Bösen gewarnt hast und er tatsächlich nicht umkehrt von seiner Bosheit und von seinem bösen Weg, so wird er selbst wegen seiner Vergehung sterben; doch was dich betrifft, du wirst deine eigene Seele befreit haben“ (Hes. 3:17-19)

      17. Was sollte uns der Auftrag, den Hesekiel erhielt, hinsichtlich unseres Auftrages, zu predigen und Jünger zu machen, erkennen lassen?

      17 Sollten wir angesichts der weit größeren Gefahr, in der sich die Menschen heute befinden, denken, wir seien weniger verantwortlich für das Leben der Menschen als damals Hesekiel? Bestimmt nicht! Dem Auftrag, zu predigen und Jünger zu machen, den Jesus Christus vor neunzehnhundert Jahren seinen Jüngern gab, sollte „bis zum Abschluß des Systems der Dinge“ nachgekommen werden (Matth. 28:19, 20). Bist du dir deiner Verantwortung, diesen Auftrag durchzuführen, völlig bewußt?

      18. Warum wird Gottes Vorhaben, die Warnung ergehen zu lassen, nicht unerfüllt bleiben, selbst wenn einige untreu werden mögen?

      18 Bedeutet dies, daß jemand für immer umkommen würde, falls du als einzelner deiner Verantwortung nicht nachkämst? Nein, denn das Werk ist nicht das Werk eines Menschen, sondern Gottes Werk. Er öffnet das Herz der einzelnen, und wir haben das wunderbare Vorrecht, seine „Mitarbeiter“ zu sein (Apg. 16:14; 1. Kor. 3:9). Um die Warnung ergehen zu lassen, könnte Jehova Gott bewirken, daß „die Steine schreien“ (Luk. 19:40). Selbst wenn also Einzelpersonen ihrer Verantwortung nicht nachkommen, wird deswegen die Durchführung des Vorhabens Gottes nicht verhindert, das darin besteht, so viele Menschen, wie er will, vor der Vernichtung des gegenwärtigen Systems der Dinge mit der Botschaft zu erreichen. Als Gesamtheit werden Jehovas christliche Zeugen nicht verfehlen, die Warnung ergehen zu lassen. Ihre Liebe zu Gott und zu ihren Mitmenschen ist so groß, daß sie sie veranlaßt, ihr Bestes zu tun, um Menschen zu helfen, den Weg der Rettung zu finden, bevor es zu spät ist. Sie sind bereit, sich entsprechend einzurichten, ja sogar Veränderungen vorzunehmen, um dies tun zu können. Nein, die Steine werden nicht zu schreien brauchen.

      19. Warum werden Untreue nicht frei von Blutschuld sein?

      19 Das befreit aber Einzelpersonen, die an ihren Mitmenschen nicht interessiert sind und keine echte Liebe zu ihnen haben, nicht von Blutschuld. Wenn zum Beispiel ein Vater sein Kind so sehr vernachlässigen würde, daß es in eine lebensgefährliche Situation käme, so wäre er, selbst wenn das Kind von jemand anders gerettet würde, nicht schuldlos. In ähnlicher Weise wäre jemand, der sich als Diener Jehovas ausgibt, es aber versäumt, seiner Verpflichtung gegenüber anderen nachzukommen, nicht schuldlos. Seine lieblose, gleichgültige Einstellung wäre gleichbedeutend mit Mord. Er könnte sich nicht damit entschuldigen, er habe doch einen gewissen Anteil am Predigen gehabt, denn Jehova Gott würde den Grad seines Versäumnisses kennen und ihn entsprechend richten (Röm. 14:12).

      20. Warum sollte sich in der heutigen Zeit niemand nur mit einem Mindestmaß an Dienst zufriedengeben? Führe ein Beispiel an.

      20 Wir leben in einer Zeit, in der sich niemand nur mit einem Mindestmaß an Dienst zufriedengeben oder sich so sehr um die Bedürfnisse des täglichen Lebens sorgen oder mit geschäftlichen Unternehmungen befassen sollte, daß er keine Zeit mehr für andere hat. Das größte lebenrettende Werk der Geschichte nähert sich schnell dem Abschluß. Sollten wir da nicht bereit sein, Opfer zu bringen und auf persönliche Vergnügungen und Wünsche zu verzichten? Tun das die Menschen nicht in Katastrophenzeiten? Sie schauen bei der Rettungsarbeit nicht ständig auf die Uhr, sondern tun ihr möglichstes, solange es nötig ist und es ihre Kraft erlaubt.

      21. Was könnten wir uns fragen, um herauszufinden, wie wir zur Verkündigung des Königreiches eingestellt sind?

      21 Bist du in bezug auf das wichtige Werk des Predigens des Königreiches auch so eingestellt? Fühlst du dich, wenn du die Menschen aufsuchst, von Herzen gedrängt, diese Tätigkeit so lange fortzusetzen, wie du es vernünftigerweise tun kannst, ohne dein Bedürfnis nach Ruhe und Erholung außer acht zu lassen und ohne deine anderen biblischen Verpflichtungen zu vernachlässigen? Oder freust du dich darauf aufzuhören, um irgendeinem Vergnügen oder einem Zeitvertreib nachzugehen? Nutzt du zu anderen Zeiten die Gelegenheiten, die sich dir in der Schule, am Arbeitsplatz oder anderswo im täglichen Leben bieten, aus, um mit Menschen über die Wahrheit zu sprechen? Ist dir wirklich daran gelegen, Verwandte und Bekannte auf die biblische Botschaft aufmerksam zu machen? Achtest du auch darauf, unter welchen Umständen es besser ist, eher durch einen vortrefflichen Wandel als durch das gesprochene Wort ein Zeugnis zu geben?

      22. Was schließt das Werk des Jüngermachens alles ein?

      22 Wir sollten ferner daran denken, daß es bei dem Auftrag Jesu Christi nicht allein darum geht, Gottes Wahrheit zu predigen oder zu verkündigen. Die Menschen müssen so belehrt werden, daß sie seine Jünger werden. Bemühst du dich, soweit es dir möglich ist, alle, die ein gewisses Interesse bekunden, wieder zu besuchen und mit ihnen ein Heimbibelstudium zu beginnen? Die Menschen müssen nicht nur wissen, was die Bibel sagt, sondern auch, wie sie in Übereinstimmung damit leben können. Da der Apostel Paulus in bezug auf das Lehren der Wahrheit sein Äußerstes getan hatte, konnte er sagen: „Ich [bin] rein ... von dem Blute aller Menschen, denn ich habe nicht zurückgehalten, euch den ganzen Rat Gottes mitzuteilen“ (Apg. 20:26, 27). Vergewisserst du dich wie Paulus, ob dein Lehren nicht irgendwie in einer wichtigen Beziehung Lücken aufweist und ob diejenigen, die du belehrst, Gottes Forderungen wirklich verstehen? Bestimmt möchten wir nicht dazu beitragen, daß jemand falsch handelt, weil wir ihm etwas nicht gesagt haben, was er wissen sollte.

      23. Zeige anhand von 2. Korinther 3:2, 3, wie wir gegenüber denen eingestellt sein sollten, die wir belehren, und welchen guten Einfluß die richtige Belehrung auf sie hat.

      23 Wichtig ist ferner, daß wir an denen, die wir belehren, ernsthaft interessiert sind und sie lieben. Der Apostel Paulus schrieb über sich und seine Mitarbeiter an die Korinther: „Ihr selbst seid unser Brief, eingeschrieben in unser Herz und von allen Menschen gekannt und gelesen. Denn ihr werdet als ein Brief Christi offenbar, geschrieben durch uns als Diener, eingeschrieben nicht mit Tinte, sondern mit dem Geist eines lebendigen Gottes, nicht auf Tafeln von Stein, sondern auf Tafeln von Fleisch, auf Herzen“ (2. Kor. 3:2, 3). Wenn wir zu denen, die wir belehren, eine tiefe Liebe haben und an ihnen interessiert sind, werden sie schließlich „Briefen“ gleichen, die auf unser Herz geschrieben sind. Da wir uns auf die Hilfe des Geistes Gottes verlassen und innerhalb der Grenzen unserer Fähigkeiten unser Bestes tun, werden die Bereitwilligen wie „Briefe“ Christi werden, durch Gottes Geist eingeschrieben in Herzen. Ja, der Einfluß, den Gottes Geist auf ihr Herz ausübt, wird bewirken, daß sie eine christliche Persönlichkeit entfalten, die andere sehen oder „lesen“ können. Setzt du als „Gottes Mitarbeiter“ alles daran, solche „Briefe“ anzufertigen?

      24. Was bewirkt es bei uns, wenn wir ernsthaft über unsere Tätigkeit als Diener Jehovas nachdenken?

      24 Wenn du über deine Tätigkeit als Diener Jehovas nachdenkst, erinnerst du dich bestimmt an viele freudige Erfahrungen. Es kann zwar sein, daß du noch mehr tun möchtest und daß du dir auch bewußt bist, auf welchen Gebieten du dich noch verbessern könntest. Du magst mitunter sogar entmutigt sein, weil du nicht auf solch einen lebenden „Brief“ hinweisen kannst. Wenn du jedoch alles darangesetzt hast, dem christlichen Auftrag, zu predigen und zu lehren, nachzukommen, kannst du überzeugt sein, daß dein hingebungsvoller Dienst Jehova Gott und Jesus Christus wohlgefällt. Es ist ganz natürlich, daß wir uns unserer Verantwortung gegenüber anderen heute mehr bewußt sind als zu der Zeit, wo wir in geistiger Hinsicht noch „kleine Kinder“ waren. Das ist ein gutes Zeichen. Sollten andererseits einige unter uns noch etwas selbstsüchtig sein, so sollten sie sich ernsthaft überlegen, wie sie ihre Güte, ihre Freigebigkeit und ihre Liebe gegenüber ihren Mitmenschen vervollkommnen könnten. Mögen wir am Tag der göttlichen Rache zu denen gehören, die es verdienen, beschützt zu werden, weil sie sich bemüht haben, die Menschen so zu lieben, wie Jehova Gott und Jesus Christus sie lieben!

  • „Aus der Fülle des Herzens“
    Der Wachtturm 1974 | 15. Mai
    • „Aus der Fülle des Herzens“

      MENSCHEN können gewöhnlich eine gute Botschaft nicht für sich behalten, nicht wahr? Sie fühlen sich gedrängt, sie anderen mitzuteilen. Das trifft besonders dann zu, wenn sich die gute Botschaft für die Zuhörer als ein wirklicher Segen auswirken kann. Deshalb fühlen sich Jehovas christliche Zeugen, deren Herz voller Wertschätzung für die kostbaren Verheißungen Gottes ist, gedrängt, die biblische Wahrheit anderen mitzuteilen. Es ist geradeso, wie Jesus Christus sagte: ‘Aus der Fülle des Herzens redet der Mund’ (Luk. 6:45).

      Viele Zeugen Jehovas nutzen Gelegenheiten, die sich ihnen im täglichen Leben bieten, gut aus, um über die Bibel zu sprechen. Und so haben sie die Freude erlebt, zu sehen, wie andere die wahre Anbetung aufgenommen haben.

      Zum Beispiel erledigte eine Zeugin Jehovas einige Einkäufe in einem überfüllten Supermarkt in Kalifornien. Am Fleischstand bemerkte die Frau neben ihr: „Meine Güte, ist das Fleisch teuer! Jemand, der eine Familie hat, kann es sich kaum noch leisten, Fleisch zu kaufen.“ Die Zeugin erwiderte: „Viele Familien können es sich nicht leisten. Unzählige hungern heutzutage.“ Die Frau stimmte zu und sagte dann, die Zustände würden so schlimm, daß sie nicht wisse, wie alles einmal enden solle. Über das, was danach geschah, schrieb die Zeugin:

      „Ich sagte ihr, daß viele Leute genauso dächten wie sie und um die Zukunft wirklich besorgt seien. Wir sprachen darüber, daß sich die Zustände trotz der Bemühungen des Menschen nicht verbessern, sondern daß sie ständig schlechter werden.

      Ich sagte darauf: ,Ich weiß nicht, ob Sie sehr viel in der Bibel lesen, aber ich lese immer darin. Nach Jesu Worten erfüllen sich durch die kritischen Zustände in unserer Zeit biblische Prophezeiungen. Die Zustände werden nicht besser, sondern immer schlimmer werden.‘ Sie dachte einen Augenblick nach und sagte dann: ,Ich habe versucht, in meiner Bibel zu lesen, aber ich kann sie einfach nicht verstehen.‘ Ich erklärte ihr, das liege wahrscheinlich daran, daß die meisten Bibeln in einem veralteten Englisch geschrieben seien und wir in der heutigen Zeit nicht mehr so sprächen. Deshalb hätte ich mir eine Bibel in neuzeitlichem Englisch besorgt.

      Sie fragte mich, ob jeder diese Bibel kaufen könne. Ich sagte ihr, wenn sie gern eine hätte, könne sie die Bibel haben, die ich zufällig im Wagen hätte. Sie war sehr erfreut und sagte, sie werde warten, während ich zum Wagen ginge, um sie zu holen. Doch als ich am Auto war, stellte ich fest, daß ich die letzte Bibel abgegeben hatte.

      Mir kam in den Sinn, daß drei Häuserblocks vom Supermarkt entfernt ein anderer Zeuge wohnte. Während ich zu seinem Haus unterwegs war, betete ich, daß er eine Bibel haben möge. Und er hatte eine.

      Da es länger dauerte, als ich erwartet hatte, glaubte ich wirklich nicht, daß die Frau noch im Laden warten

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