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    Unterredungen anhand der Schriften
    • Herrn [Jehova] und seines Christus geworden.‘ “ (Als sich das 1914 ereignete, begannen für das gegenwärtige böse System die „letzten Tage“. Eine neue Ausdrucksform von Jehovas Souveränität zeigte sich, dieses Mal durch seinen eigenen Sohn als messianischen Herrscher. Bald wird die böse Welt vernichtet werden und Satan, ihr böser unsichtbarer Herrscher, wird in den Abgrund geworfen werden, so daß er die Menschheit nicht mehr beeinflussen kann.)

      Wie sind wahre Christen gegenüber der Welt und gegenüber den Menschen, die ein Teil der Welt sind, eingestellt?

      Joh. 15:19: „Ihr [Jesu Nachfolger] [seid] nun kein Teil der Welt ..., sondern ich [habe] euch aus der Welt auserwählt.“ (Die wahren Christen sind somit kein Teil der Masse der menschlichen Gesellschaft, die von Gott entfremdet ist. Sie kümmern sich um die täglichen Bedürfnisse, meiden aber die Einstellung, die Redensarten und die Handlungsweisen, die für die Welt charakteristisch sind und im Widerspruch zu den gerechten Wegen Jehovas stehen.) (Siehe Seite 315—321, ferner 178—181.)

      Jak. 4:4: „Ihr Ehebrecherinnen, wißt ihr nicht, daß die Freundschaft mit der Welt Feindschaft mit Gott ist? Wer immer daher ein Freund der Welt sein will, stellt sich als ein Feind Gottes dar.“ (Weil die Christen unvollkommen sind, mögen sie sich gelegentlich beflecken durch Kontakte mit der Welt. Aber wenn sie aufgrund des Wortes Gottes ermahnt werden, bereuen sie und ändern ihre Handlungsweise. Verbinden sich jedoch einzelne vorsätzlich mit der Welt oder eifern ihrem Geist nach, so zeigen sie, daß sie keine wahren Christen mehr sind, sondern ein Teil der mit Gott verfeindeten Welt geworden sind.)

      Röm. 13:1: „Jede Seele sei den obrigkeitlichen Gewalten untertan, denn es gibt keine Gewalt außer durch Gott; die bestehenden Gewalten stehen in ihren relativen Stellungen als von Gott angeordnet.“ (Alle, die diesen Rat beherzigen, lehnen sich nicht gegen die Regierungen der Welt auf und versuchen nicht, sie zu stürzen. Sie ordnen sich der Gewalt der politischen Herrscher unter und erfüllen alle ihre Forderungen, solange diese nicht im Widerspruch zu den Forderungen Gottes stehen. Daß es solche Regierungen geben wird, hat Gott vorausgesehen und vorausgesagt. Sie üben Gewalt aus, nicht weil er sie dazu ermächtigt hat, sondern durch seine Zulassung. Zu seiner bestimmten Zeit wird er sie beseitigen.)

      Gal. 6:10: „Laßt uns denn, solange wir günstige Zeit dafür haben, gegenüber allen das Gute wirken, besonders aber gegenüber denen, die uns im Glauben verwandt sind.“ (Wahre Christen halten somit nicht damit zurück, ihren Mitmenschen Gutes zu tun. Sie ahmen Gott nach, der die Sonne über Böse und Gute scheinen läßt [Mat. 5:43-48].)

      Mat. 5:14-16: „Ihr seid das Licht der Welt. ... laßt euer Licht vor den Menschen leuchten, damit sie eure vortrefflichen Werke sehen und euren Vater, der in den Himmeln ist, verherrlichen.“ (Damit andere Gott wegen dem, was sie Christen tun sehen, verherrlichen können, müssen diese vor der Welt für den Namen und den Vorsatz Gottes Zeugnis ablegen. Diese Tätigkeit betrachten wahre Christen als von vorrangiger Wichtigkeit.)

      Was bedeuten die heutigen Weltverhältnisse?

      Siehe das Thema „Letzte Tage“.

  • Wiedergeboren
    Unterredungen anhand der Schriften
    • Wiedergeboren

      Definition: Bei der Wiedergeburt spielt die Wassertaufe („aus Wasser ... geboren“) und die Geistzeugung Gottes („aus ... Geist geboren“) eine Rolle. Auf diese Weise wird jemand ein Sohn Gottes mit der Aussicht, am Königreich Gottes einen Anteil zu haben (Joh. 3:3-5). Jesus und auch die 144 000, die Miterben im himmlischen Königreich sind, haben die Wiedergeburt erfahren.

      Warum müssen einige Christen „wiedergeboren“ werden?

      Es ist Gottes Vorsatz, eine begrenzte Anzahl treuer Menschen mit Jesus Christus im himmlischen Königreich zu vereinigen

      Luk. 12:32: „Fürchte dich nicht, du kleine Herde, denn es hat eurem Vater wohlgefallen, euch das Königreich zu geben.“

      Offb. 14:1-3: „Ich sah, und siehe, das Lamm [Jesus Christus] stand auf dem Berg Zion und mit ihm hundertvierundvierzigtausend

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