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  • Zusammenkünfte für den Predigtdienst
    Königreichsdienst 1983 | November
    • Zusammenkünfte für den Predigtdienst

      31. OKTOBER bis 6. NOVEMBER

      Gute Vorbereitung

      1. Was sollten wir in der Predigtdiensttasche unbedingt bei uns führen?

      2. Was ist beim Ausfüllen der Abonnementszettel zu beachten?

      7.—13. NOVEMBER

      Passende Einleitungen

      1. Warum ist es wichtig, bei der Einführung freundlich zu sein?

      2. Wie kann man feststellen, wofür sich der Wohnungsinhaber interessiert?

      3. Wofür interessiert man sich zur Zeit in unserer Gegend?

      14.—20. NOVEMBER

      Das Interesse weiterverfolgen

      1. Wie sollte man einen Wohnungsinhaber ansprechen, der versprochen hat, bei einer späteren Gelegenheit zu abonnieren?

      2. Wie kann man solche ansprechen, die schon abonniert haben?

      3. Wie sollte man vorgehen, wenn man einen Ablaufzettel erhält?

      21.—27. NOVEMBER

      Die Zeitschriften anbieten

      1. Warum ist es angebracht, die Zeitschriften vorher selbst zu lesen?

      2. Wie kann man die Rubriken hervorheben, die in jeder Ausgabe erscheinen?

      3. Stelle fest, welche Personen sich besonders für die Artikel interessieren, die in den jetzigen Ausgaben erscheinen?

  • Gesprächsthema
    Königreichsdienst 1983 | November
    • Gesprächsthema

      Kannst du für immer im Paradies leben?

      Psalm 37:29: Die Bibel sagt, dies sei möglich.

      Offenbarung 21:4: Wie Gott es ermöglichen wird.

  • Gottes Königreich — eine Realität
    Königreichsdienst 1983 | November
    • Gottes Königreich — eine Realität

      1 Gottes Königreich durch Jesus Christus ist eine Realität! Es wird bestehenbleiben, denn Jehova ist der „König der Ewigkeit“, und er hat seinem Mitregenten, Jesus, die „Kraft eines unzerstörbaren Lebens“ gegeben (Offb. 15:3; Heb. 7:1, 2, 15, 16). Die Tatsache, daß so viele Unterstützer dieses Königreiches weltliche Wege aufgegeben und ihren Sinn neugestaltet haben, um den Gesetzen und Grundsätzen der Bibel, dem Gesetzbuch des Königreichs, zu entsprechen, beweist, daß das Königreich eine Realität ist. Die weltweite Einheit der Königreichsuntertanen, die aus allen Nationen stammen, ist ein weiterer eindeutiger Beweis hierfür (Spr. 14:28; Apg. 10:34, 35).

      2 Auf der ganzen Erde beweisen Jehovas Zeugen, daß sie das Königreich als eine Realität anerkennen und daß sie dem König, Jesus Christus, gehorchen, indem sie „die gute Botschaft vom Königreich Gottes verkünden“ (Luk. 4:43). Sie möchten, daß alle Menschen erfahren, was das Königreich schon jetzt tut und in der Zukunft noch tun wird. Sie sind Jehova Gott sehr dankbar, daß er sie durch seine Organisation mit den Hilfsmitteln ausrüstet, die sie benötigen, um das Königreich zu predigen (Heb. 13:20, 21).

      DER WACHTTURM VERKÜNDET JEHOVAS KÖNIGREICH

      3 Eines der wertvollsten Hilfsmittel, die wir erhalten haben, ist die Zeitschrift „Der Wachtturm“. Seit mehr als 100 Jahren hat er sich als ein Verfechter des Königreiches Gottes erwiesen. Darüber hinaus ermahnt er seine Leser, ‘wach zu bleiben’. Er hat gezeigt, wie die heutigen Kriege, Hungersnöte, Seuchen und andere Geschehnisse beweisen, daß wir uns in den „kritischen Zeiten“ befinden, die die „letzten Tage“ dieses Systems der Dinge kennzeichnen (Mat. 24:14; Luk. 21:10-17, 36; 2. Tim. 3:1-5).

      4 Durch die Zeitschrift „Erwachet!“ wird das Vertrauen des Lesers in die Verheißungen des Schöpfers, in unserer Generation unter der Herrschaft des Königreiches eine friedliche, sichere neue Ordnung herbeizuführen, gestärkt.

      5 Diese hervorragenden Zeitschriften haben das Leben mancher Abonnenten bedeutend beeinflußt. Ein Ehepaar schrieb zum Beispiel: „Wir haben die Bibel immer gelesen und geliebt und auch erkannt, daß es sich um Gottes Wort handelt. Aber wie so viele andere Menschen haben wir die Bibel nicht richtig verstanden. Als wir dann den „Wachtturm“ lasen, erhielten wir gleichzeitig den Schlüssel zur Botschaft der Bibel. „Der Wachtturm“ bedeutet uns sehr viel.“ Ein anderer Leser schrieb: „Ich las den „Wachtturm“ am gleichen Tag, an dem ich ihn erhielt. Es war, als ob ein Fenster zu einer wunderbaren Zukunft geöffnet wurde. Ich hatte immer an Lehren wie die Unsterblichkeit der Seele, das Höllenfeuer und die Dreieinigkeit geglaubt, aber nachdem ich den ‚Wachtturm‘ eine Stunde lang gelesen hatte, rief ich aus: ‚Ich habe die Wahrheit gefunden!‘ Diese Wahrheit habe ich nie mehr verlassen.“

      6 „Unser Königreichsdienst“ dient zur Unterstützung der Verkündigung des Königreiches. Die Ausgabe für April enthielt eine vorzügliche Beilage über Abonnements. Wir wurden ermahnt, eine positive Einstellung zu entwickeln. Hat dies etwas genützt? Auf jeden Fall! Während des Abonnementsfeldzuges in den Monaten April und Mai wurden mehr als zweimal soviel Abonnements abgeschlossen wie im vergangenen Jahr. In der Bundesrepublik stieg die Zahl von 7 144 auf 14 393. In West-Berlin wurden 767 Abonnements abgeschlossen gegenüber 357 im Vorjahr. Es wird für jeden von uns eine große Hilfe sein, den Inhalt dieser Beilage noch einmal zu betrachten.

      7 Tausende von Menschen in allen Teilen der Erde haben durch die Seiten der beiden Zeitschriften erkannt, daß Gottes Königreich eine Realität ist, und nun sind sie loyale Unterstützer dieses Königreiches geworden. Da das Königreich die einzige Lösung für die Probleme der bedrängten Menschheit darstellt, wollen wir einen vollen Anteil daran haben, die Zeitschriften, die dieses Königreich verkündigen, zu verbreiten. Das Leben vieler Menschen steht auf dem Spiel. Wir wollen beten, daß Jehova unsere Bemühungen, weiteren Personen zu helfen, sich dem Königreich durch Christus zu unterordnen, segnen wird. Dies gereicht zu ihrem ewigen Wohl.

  • Macht Jünger aus euren Kindern
    Königreichsdienst 1983 | November
    • Macht Jünger aus euren Kindern

      1 Jesus befahl seinen Nachfolgern: „Geht daher hin und macht Jünger aus Menschen aller Nationen, ... und lehrt sie, alles zu halten, was ich euch geboten habe“ (Mat. 28:19, 20). Es gibt keine Tätigkeit, die wichtiger ist. Die Menschen werden durch dieses Werk so belehrt, daß sie Jehova kennen und liebenlernen und ihm von Herzen dienen. Eltern haben die zusätzliche Verantwortung, auch aus ihren Kindern Jünger zu machen (Eph. 6:4).

      2 Einen Jünger aus dem eigenen Kind zu machen schließt vieles ein. Einer der wichtigsten Faktoren ist ein Heimbibelstudium, das regelmäßig jede Woche durchgeführt werden sollte. Wenn wir mit einem Interessierten studieren, beschäftigen wir uns mit seiner Persönlichkeit und achten auch auf seine Einstellung und auf Eigenarten, durch die sein geistiges Wachstum behindert werden könnte. Wir ermuntern ihn, sich zu äußern, und hören ihm gut zu, um zu erfahren, welche weitere Hilfe er in geistiger Hinsicht benötigt. Besorgte Eltern werden der Denkweise und der Einstellung ihrer Kinder sogar noch mehr Aufmerksamkeit schenken wollen.

      3 Eltern sollten sehr wachsam sein, so daß sie irgendein Anzeichen, das zeigt, daß ihr Sohn oder ihre Tochter in die Welt abgleitet, sofort erkennen. Wenn sogar wir als erwachsene Christen stets wachsam sein müssen, wieviel notwendiger ist es, darauf zu achten, daß unsere Kinder in geistiger Hinsicht Fortschritte machen. Wenn Kinder in den Zusammenkünften keine Kommentare geben oder lediglich eine Antwort ablesen, dann brauchen sie Hilfe von ihren Eltern. Wenn ihr euch mit ihnen auf die Zusammenkünfte vorbereitet, wählt passende Abschnitte aus, und helft ihnen, eine Antwort in ihren eigenen Worten vorzubereiten. Durch Fragen könnt ihr ihnen helfen, über den biblischen Stoff nachzudenken. Hebt stets Jehovas Güte und Liebe hervor, und zeigt ihnen, daß sie in allen Dingen ihm gegenüber verantwortlich sind (Spr. 1:7).

      4 Jeden Tag wird jedes Kind in der Schule und jeder Jugendliche in der Ausbildung mit neuen Ideen konfrontiert. Nicht alle diese Ideen sind für einen Christen wertvoll. Da Kinder und Jugendliche nicht viel Erfahrung haben, neigen sie dazu, falsche Wertmaßstäbe zu akzeptieren. Der Geist der Welt mag dann beginnen, das geistige Fundament, das die Eltern gelegt haben, zu zerstören. Jeden Tag haben Eltern die Aufgabe, festzustellen, was sonst noch in den Sinn des Kindes gepflanzt worden ist, und dann das Verkehrte auszureißen und es durch die gesunden Wahrheiten des Wortes Gottes zu ersetzen. Um Jünger aus ihren Kindern zu machen, müssen sich Eltern sehr viele Gedanken machen und dieser Angelegenheit ihre ständige Aufmerksamkeit schenken (2. Kor. 10:4; Eph. 6:10-18; 1. Pet. 5:8).

      5 Habt ihr eure Söhne und Töchter, sei es, daß sie zur Schule gehen oder sich in der Ausbildung befinden, geistig ausgerüstet, damit sie imstande sind, „alle brennenden Geschosse dessen, der böse ist, auszulöschen“? (Eph. 6:16). Verstehen sie die biblischen Lehren in bezug auf die christliche Neutralität, Feiertage oder die Evolutionstheorie? Können sie anderen ihren Standpunkt deutlich und logisch erklären? Während sie heranwachsen, helft ihr ihnen, das Unterscheidungsvermögen zu erlangen, das sie benötigen, um rechte Entscheidungen zu treffen, wenn es um schlechte Gesellschaft, Dating, Drogen und Unsittlichkeit geht? Das mag nicht leicht sein, aber wenn ihr euch eifrig bemüht, werden sie während der Schulzeit und der Jahre der Ausbildung ihr Geistiggesinntsein vertiefen (Phil. 4:13).

      6 Stellt euren Kindern schon in frühen Jahren theokratische Ziele, zum Beispiel den allgemeinen Pionierdienst, den Bethel- oder Missionardienst. Ermuntert sie, die Ferien für den Hilfspionierdienst zu nutzen. Hanna hat erfreulicherweise viele Segnungen von Jehova erhalten, weil sie ihren Erstgeborenen für den Dienst Jehovas zur Verfügung stellte (1. Sam. 2:18-21). Heute gibt es viele Eltern, die sich freuen, daß eins oder mehrere ihrer Kinder in irgendeinem Zweig des Vollzeitdienstes treu dienen. Sie wissen, daß ein solcher Dienst nicht nur als Schutz für ihre Kinder dient, sondern dazu beiträgt, daß Jehovas Name geheiligt wird. Jehova segnet diejenigen reichlich, die ihm mit ganzer Seele dienen (Spr. 10:22). Eltern, die ihre Kinder ermuntern, den Rat Jesu zu befolgen, die Königreichsinteressen an die erste Stelle zu setzen, sind sehr weise (Mat. 6:33).

      7 Eine der besten Möglichkeiten, ein Kind zu schulen, ist durch ein gutes Beispiel. Worte ohne entsprechende Handlung werden kaum einen dauerhaften Einfluß auf ein Kind haben. Ein Sprößling ahmt hauptsächlich das Beispiel seiner Eltern nach. Wenn ihr ihn ermuntert, die Königreichsinteressen an die erste Stelle zu setzen, wird er erst richtig dazu veranlaßt werden, wenn ihr dies ebenfalls tut. Eltern, die ihre Kinder ermuntern, den Pionierdienst aufzunehmen, müssen selbst den Predigtdienst ernst nehmen und sich, sooft es ihnen vernünftigerweise möglich ist, daran beteiligen. Möglicherweise können sie von Zeit zu Zeit auch im Hilfspionierdienst stehen. Sie dürfen auch nicht zweierlei Maßstäbe für ihre Verhaltens- und Redeweise haben, einen für den Königreichssaal und einen anderen für zu Hause.

      8 Das Familienstudium muß ernst genommen werden und darf nie dem Zufall überlassen werden. Eltern, die sich sehr bemühen, ein vortreffliches Beispiel zu geben und Jünger aus ihren Kindern zu machen, werden sich freuen, wenn sie beobachten, daß ihre Söhne und Töchter eine immer tiefere Liebe zu Jehova und seiner Organisation entwickeln.

      9 Für Eltern ist es eine gewaltige Herausforderung, in den „letzten Tagen“ Kinder in der Wahrheit zu erziehen. Wir leben tatsächlich in kritischen Zeiten, „mit denen man schwer fertig wird“ (2. Tim. 3:1-5). Wir verstehen, daß sich die Welt sehr bemüht, unsere Kinder in ihre Schablone zu pressen. Wir wissen auch, daß diejenigen, die sich der Welt anpassen, von Jehova verworfen werden (Röm. 1:28-32). Es ist deshalb außergewöhnlich wichtig, daß wir uns sehr anstrengen, um aus unseren Kindern Jünger zu machen, genauso wie wir uns bemühen, unseren Mitmenschen behilflich zu sein, Gottergebenheit zu erlangen, „da sie eine Verheißung auf gegenwärtiges und künftiges Leben hat“ (1. Tim. 4:8b).

  • Theokratische Predigtdienstschule 1984
    Königreichsdienst 1983 | November
    • Theokratische Predigtdienstschule 1984

      Anweisungen

      Im Jahre 1984 sollte die Theokratische Predigtdienstschule wie folgt durchgeführt werden:

      LEHRBÜCHER: Die „Neue-Welt-Übersetzung der Heiligen Schrift“, „Der Wachtturm“ (wX) und „Erwachet!“ (gX), „Biblische Gesprächsthemen“ („tdX“) und die Bücher „,Die ganze Schrift ist von Gott inspiriert und nützlich‘“ („siX“), „Leitfaden für die Theokratische Predigtdienstschule“ („sgX“) und „Mein Buch mit biblischen Geschichten“ („myX“) bilden die Grundlage für die Zuteilungen.

      Die Schule wird mit Lied und Gebet sowie mit Willkommensworten beginnen. Des weiteren sieht das Programm wie folgt aus:

      AUFGABE NR. 1: 15 Minuten. Sie sollte, wenn möglich, von einem Ältesten oder, wenn nötig, einem befähigten Dienstamtgehilfen gelöst werden. Wenn sie sich auf den „Leitfaden“ stützt, sollte sie in Form einer 10minütigen Unterrichtsrede gelöst werden, an die sich eine 5minütige mündliche Wiederholung anschließt. Da gewöhnlich nur ein Teil eines Lehrstücks aus diesem Buch vorgesehen ist, sollte der betreffende Bruder sorgfältig darauf achten, nur den zugeteilten Stoff zu behandeln. Sein Ziel sollte sein, nicht nur den Stoff zu besprechen, sondern die Aufmerksamkeit auf den praktischen Wert des Stoffes zu lenken. Alle sollten sich sorgfältig auf diese Besprechung vorbereiten, um vollen Nutzen daraus zu ziehen.

      Stützt sich die Aufgabe auf das Buch „‚Die ganze Schrift ist von Gott inspiriert und nützlich‘“, so sollte sie in Form einer 15minütigen Unterrichtsrede gehalten werden, an die sich keine mündliche Wiederholung anschließt. Wiederum besteht das Ziel nicht darin, den Stoff lediglich zusammenzufassen, sondern die Aufmerksamkeit auf den praktischen Wert zu lenken und das hervorzuheben, was für die Versammlung am nützlichsten ist. Alle, denen diese Ansprache zugeteilt worden ist, sollten gewissenhaft auf die Einhaltung der Zeit achten .

      Dem Bruder, der die Aufgabe Nr. 1 löst, sollte, wenn nötig, privat Rat erteilt werden.

      HÖHEPUNKTE DER BIBELLESUNG: 6 Minuten. Diese Gedanken sollten vom Schulaufseher oder von einem anderen befähigten Ältesten, der von ihm dazu bestimmt worden ist, behandelt werden. Es sollte nicht einfach eine Zusammenfassung der vorgesehenen Bibellesung gegeben werden. Nach einem kurzen Gesamtüberblick der vorgesehenen Kapitel sollte den Zuhörern geholfen werden, zu verstehen, inwiefern der Aufschluß für uns von Nutzen ist. Die Anwesenden sollten soweit wie möglich mit einbezogen werden. Nach diesem Programmpunkt werden sich die Studierenden in die einzelnen Klassenräume begeben.

      ANSPRACHE NR. 2: 5 Minuten. Bei dieser Ansprache, die von einem Bruder gehalten werden sollte, handelt es sich um das Vorlesen des zugeteilten Stoffes aus der Bibel. Natürlich können sich auch Gott nicht hingegebene Personen, die sich in ihrem Leben an christliche Grundsätze halten, in die Schule eintragen lassen und Zuteilungen übernehmen. Die Lesezuteilungen sind gewöhnlich kurz genug, um dem Studierenden Gelegenheit zu geben, sowohl in seiner Einleitung als auch in seinen Schlußbemerkungen und sogar an passenden Stellen während des Lesens erklärende Gedanken zu äußern. Es können Bemerkungen über den geschichtlichen Hintergrund, die prophetische Bedeutung, über Lehrpunkte oder die Anwendung eines Grundsatzes eingeflochten werden. Es sollten alle zugeteilten Verse gelesen werden. Auch ein Junge kann den Stoff einem befähigten älteren Bruder vorlesen, der ihm Fragen stellt, so daß der Junge Kommentare über den Wert des Stoffes äußern kann.

      ANSPRACHE NR. 3: 5 Minuten. Diese Ansprache wird, wenn möglich, einer Schwester (oder einem jungen Mädchen) zugeteilt und kann entweder im Sitzen oder im Stehen gehalten werden. Der Schulaufseher wird der Schwester eine Partnerin zuteilen, doch mag sie auch noch andere hinzuziehen. Der Rahmen kann eine Situation sein, die sich zu Hause, im Predigtdienst, in der Versammlung oder anderswo ergibt. Entweder kann die Person, die die Ansprache hält, mit der Unterhaltung beginnen und dabei den Rahmen erkennen lassen, oder die anderen Personen können dies tun. Nicht der Rahmen, sondern der Stoff sollte in erster Linie berücksichtigt werden.

      ANSPRACHE NR 4: 5 Minuten. Sie wird vorzugsweise einem Bruder zugeteilt, der bereits etwas Erfahrung hat, und sollte an die ganze Zuhörerschaft gerichtet sein. Er wird bei der Vorbereitung im Sinn behalten, daß die Ansprache für die Anwesenden im Königreichssaal aufschlußreich und nützlich sein sollte. Wenn sich der Stoff jedoch besonders für einen anderen praktischen und passenden Rahmen eignet, kann sich der Redner dafür entscheiden, seine Ansprache demgemäß aufzubauen.

      Wird die Ansprache einer Schwester zugeteilt, so kann der Stoff wie bei Ansprache Nr. 3 dargeboten werden.

      RAT UND BEMERKUNGEN: Der Schulaufseher wird nach jeder Studierendenansprache passenden Rat erteilen. Er braucht sich dabei nicht unbedingt an das Programm des fortschreitenden Rates zu halten, das auf dem Zettel „Rat zu den Ansprachen“ erläutert wird. Statt dessen sollte er sich auf die Gebiete konzentrieren, auf denen sich der Studierende verbessern muß. Er kann außerdem auf aufschlußreiche und praktische Gedanken hinweisen, die die Studierenden nicht erwähnt haben mögen. Dadurch wird er die Aufmerksamkeit vor allem auf den dargebotenen biblischen Stoff lenken. Der Schulaufseher sollte darauf achten, nicht mehr als zwei Minuten je Studierendenansprache auf Rat und Bemerkungen zu verwenden. Wenn der Studierende nur „G“ verdient und kein anderes Redemerkmal mit „V“ oder „A“ gekennzeichnet ist, sollte der Raterteilende ein Redemerkmal, an dem der Studierende das nächste Mal arbeiten sollte, einkreisen, und zwar in dem Kästchen in dem normalerweise der Vermerk, „G“, „V“ oder „A“ erscheinen würde. Es wäre ratsam, daß die am Programm Beteiligten in den ersten Reihen im Saal sitzen. Dadurch kann Zeit gespart werden, und der Schulaufseher kann unmittelbar zu jedem Studierenden sprechen, wenn er Rat erteilt.

      VORBEREITUNG DER ANSPRACHEN: Wenn der Stoff es erlaubt, sollte einem gut vorbereiteten Thema gefolgt werden. Wähle ein Thema, das die beste Behandlung des Stoffes in der eingeräumten Zeit erlaubt.

      ZEITEINTEILUNG: Weder für irgendeine Ansprache noch für die Bemerkungen des Schulaufsehers sollte mehr als die vorgesehene Zeit verwendet werden. Die Ansprachen Nr. 2 bis Nr. 4 sollten taktvoll unterbrochen werden, wenn die Zeit abgelaufen ist. Teilt der Schulaufseher jemanden ein, ein Zeichen zu geben, wenn eine Ansprache über die Zeit geht, dann sollte er dem Betreffenden die Wichtigkeit, dies zu tun vor Augen führen. Einem Bruder der bei der Aufgabe Nr. 1 die Zeit überschreitet, sollte privat Rat erteilt werden. Alle sollten darauf achten, daß sie ihre Zeit einhalten. Das gesamte Programm, Lied und Gebet nicht eingerechnet, umfaßt 45 Minuten.

      SCHRIFTLICHE WIEDERHOLUNG: In gewissen Abständen wird eine schriftliche Wiederholung durchgeführt. Zur Vorbereitung sollte man den betreffenden Stoff wiederholen und den zugeteilten Text aus der Bibel zu Ende lesen. Bei der 25minütigen schriftlichen Wiederholung darf nur die Bibel verwendet werden. Die verbleibende Zeit wird mit einer Besprechung der Fragen und Antworten ausgekauft. Jeder wird seinen eigenen Bogen überprüfen. Der Schulaufseher wird sich, während er die Antworten vorliest, auf die schwierigeren Fragen konzentrieren und allen zu einem klaren Verständnis der Antworten verhelfen. Wenn es die örtlichen Verhältnisse notwendig erscheinen lassen, kann die schriftliche Wiederholung eine Woche später als im Programm angegeben durchgeführt werden.

      GROSSE UND KLEINE VERSAMMLUNGEN: Versammlungen, in denen 75 oder mehr Studierende eingetragen sind, können dafür sorgen, daß weitere Studiengruppen die vorgesehenen Ansprachen vor anderen Ältesten halten. Laßt die Studierenden abwechselnd in den verschiedenen Räumen sprechen. Wo es notwendig erscheint, können Schwestern irgendeine Ansprache übernehmen, die sie dann einer anderen Schwester vortragen, wie das für Ansprache Nr. 3 beschrieben worden ist.

      ABWESENHEIT: Die ganze Versammlung kann ihre Wertschätzung für diese Schule zeigen, indem alle Brüder und Schwestern, wenn möglich jede Woche anwesend sind, sich gut auf ihre Aufgaben vorbereiten und sich an der Beantwortung von Fragen beteiligen. Es ist zu hoffen, daß sich alle Studierenden gewissenhaft an die Lösung ihrer Aufgaben machen. Ist ein Studierender der am Programm beteiligt ist, nicht anwesend, so wird ein Freiwilliger die Aufgabe übernehmen und sie so vortragen, wie es ihm bei der kurzen Vorbereitung möglich ist. Auch kann der Schulaufseher den Stoff unter passender Beteiligung der Anwesenden behandeln.

      PROGRAMM

      2. Januar Schriftliche Wiederholung. (Lies 1. Mose 32 bis 2. Mose 6 zu Ende.)

      9. Januar Bibellesen: 2. Mose 7 bis 9

      Nr. 1: „sgX“ S. 168 § 1 bis S. 172 § 22

      Nr. 2: 2. Mose 7:14-25

      Nr. 3: „myX“ 115. Geschichte

      Nr. 4: wX82 15. 5. S. 4—6

      16. Januar Bibellesen: 2. Mose 10 bis 12

      Nr. 1: „sgX“ S. 172 § 1 bis S. 175 § 13

      Nr. 2: 2. Mose 12:1-14

      Nr. 3: „tdX“ 55B „Wenn die Leute sagen: ,Einmal gerettet, für immer gerettet.‘“

      Nr. 4: wX82 1. 6. S. 7—9

      23. Januar Bibellesen: 2. Mose 13 bis 15

      Nr. 1: „sgX“ S. 175 § 1 bis S. 178 § 14

      Nr. 2: 2. Mose 14:19-31

      Nr. 3: „tdX“ 44C „Wurde die schwarze Rasse von Gott verflucht?“

      Nr. 4: wX82 15. 6. S. 5—7

      30. Januar Bibellesen: 2. Mose 16 bis 18

      Nr. 1: „sgX“ S. 178 § 15 bis S. 181 § 29

      Nr. 2: 2. Mose 18:13-27

      Nr. 3: „tdX“ 45E „Ist es falsch, die Religion zu wechseln?“

      Nr. 4: wX82 15. 6. S. 29, 30

      6. Februar Bibellesen: 2. Mose 19 bis 21

      Nr. 1: „sgX“ S. 181 § 1 bis S. 184 § 14

      Nr. 2: 2. Mose 20:1-17

      Nr. 3: „myX“ 116. Geschichte

      Nr. 4: gX81 22. 11. S. 17—19

      13. Februar Bibellesen: 2. Mose 22 bis 24

      Nr. 1: „sgX“ S. 184 § 15 bis S. 187 § 34

      Nr. 2: 2. Mose 24:1-18

      Nr. 3: „tdX“ 47B „Wird von Christen verlangt, den Sabbat zu halten?“

      Nr. 4: gX82 8. 1. S. 8—11

      20. Februar Bibellesen: 2. Mose 25 bis 27

      Nr. 1: „sgX“ S. 188 § 1 bis S. 191 § 13

      Nr. 2: 2. Mose 25:1-22

      Nr. 3: „tdX“ 59A „Stimmt die Bibel mit wahrer Wissenschaft überein?“

      Nr. 4: gX82 8. 2. S. 9—12

      27. Februar Schriftliche Wiederholung (Lies 2. Mose 7 bis 27 zu Ende.)

      5. März Bibellesen: 2. Mose 28 und 29

      Nr. 1: „siX“ S. 5 § 1 bis S. 7 § 13

      Nr. 2: 2. Mose 28:29-43

      Nr. 3: „tdX“ 2A „Warum man seine Ahnen nicht verehren sollte“

      Nr. 4: „tdX“ 25B „Welche Rolle spielt der Christ in Gottes Schlußkrieg?“

      12. März Bibellesen: 2. Mose 30 bis 32

      Nr. 1: „siX“ S. 7 § 14 bis S. 9 § 28

      Nr. 2: 2. Mose 32:19, 20, 25-35

      Nr. 3: „tdX“ 51C „Ist die ,Taufe für die Toten‘ schriftgemäß?“

      Nr. 4: „tdX“ 5E „Gibt es noch andere ,heilige Bücher‘ oder Überlieferungen, die inspiriert sind?“

      19. März Bibellesen: 2. Mose 33 bis 35

      Nr. 1: „sgX“ S. 5 § 1 bis S. 7 § 9

      Nr. 2: 2. Mose 34:1-16

      Nr. 3: „tdX“ 5F „Für wen wurde die Bibel geschrieben?“

      Nr. 4: „tdX“ 7A „Wenn andere fragen: ,Warum lassen Sie sich keine Bluttransfusion geben?‘“

      26. März Bibellesen: 2. Mose 36 bis 38

      Nr. 1: „sgX“ S. 7 § 10 bis S. 8 § 16

      Nr. 2: 2. Mose 36:1-13

      Nr. 3: „tdX“ 9A „Wieso wissen wir, daß die Zeiten der Nationen im Jahre 1914 endeten?“

      Nr. 4: „tdX“ 34A „Welches ist die wahre Kirche und ihre Grundlage?“

      2. April Bibellesen: 2. Mose 39 und 40

      Nr. 1: „sgX“ S. 9 § 1 bis S. 11 § 12

      Nr. 2: 2. Mose 39:32-43

      Nr. 3: „tdX“ 56A „Welchen Sittenmaßstab müssen Christen hochhalten?“

      Nr. 4: „tdX“ 36A „Warum wurde Christus an einen Pfahl gehängt?“

      9. April Bibellesen: 3. Mose 1 bis 4

      Nr. 1: „siX“ S. 23 § 1 bis S. 25 § 10; S. 27 § 28 bis S. 28 § 39

      Nr. 2: 3. Mose 1:1-13

      Nr. 3: „tdX“ 53A „Warum stirbt der Mensch?“

      Nr. 4: „tdX“ 52B „Wer ist der Herrscher der Welt?“

      16. April Bibellesen: 3. Mose 5 bis 7

      Nr. 1: „sgX“ S. 11 § 13 bis S. 13 § 20

      Nr. 2: 3. Mose 5:1-13

      Nr. 3: „tdX“ 20A „Warum werden einige aus der Versammlung ausgeschlossen?“

      Nr. 4: „tdX“ 20B „Welches sind einige der Ursachen für einen Gemeinschaftsentzug?“

      23. April Bibellesen: 3. Mose 8 bis 10

      Nr. 1: „sgX“ S. 14 § 1 bis S. 17 § 10

      Nr. 2: 3. Mose 10:1-11

      Nr. 3: „tdX“ 13A „Was ist Gottes Vorsatz bezüglich der Erde?“

      Nr. 4: „tdX“ 15A „Woran sind falsche Propheten zu erkennen?“

      30. April Schriftliche Wiederholung (Lies 2. Mose 28 bis 3. Mose 10 zu Ende.)

      7. Mai Bibellesen: 3. Mose 11 bis 13

      Nr. 1: „sgX“ S. 17 § 11 bis S. 19 § 17

      Nr. 2: 3. Mose 11:1-12, 46, 47

      Nr. 3: „tdX“ 23D „Inwiefern ist die christliche Kriegführung ein Schutz für andere?“

      Nr. 4: „tdX“ 24A „Was sind gute Werke?“

      14. Mai Bibellesen: 3. Mose 14 und 15

      Nr. 1: „sgX“ S. 19 § 1 bis S. 21 § 9

      Nr. 2: 3. Mose 14:1-13

      Nr. 3: „tdX“ 26A „Von welchem bleibenden Nutzen ist die geistige Heilung?“

      Nr. 4: „tdX“ 27A „Kommen alle guten Menschen in den Himmel?“

      21. Mai Bibellesen: 3. Mose 16 bis 18

      Nr. 1: „sgX“ S. 21 § 10 bis S. 23 § 20

      Nr. 2: 3. Mose 16:1-14

      Nr. 3: „tdX“ 29D „Beweist nicht das Dasein des Himmels, daß es die Hölle gibt?“

      Nr. 4: „tdX“ 16A „Wird von Christen das Halten besonderer Feiertage verlangt?“

      28. Mai Bibellesen: 3. Mose 19 bis 21

      Nr. 1: „sgX“ S. 24 § 1 bis S. 26 § 11

      Nr. 2: 3. Mose 19:1-15

      Nr. 3: „tdX“ 6A „Ist es verkehrt, Bildnisse als Andachtshilfe zu gebrauchen?“

      Nr. 4: „tdX“ 4A „Wenn andere sagen: ,Man kann die Bibel so auslegen, wie man will.‘“

      4. Juni Bibellesen: 3. Mose 22 bis 24

      Nr. 1: „sgX“ S. 26 § 12 bis S. 28 § 20

      Nr. 2: 3. Mose 23:1-14

      Nr. 3: „tdX“ 31A „Wie lautet der Eigenname Gottes?“

      Nr. 4: „tdX“ 32A „Welchen Ursprung haben Jehovas Zeugen?“

      11. Juni Bibellesen: 3. Mose 25 bis 27

      Nr. 1: „sgX“ S. 29 § 1 bis S. 30 § 7

      Nr. 2: 3. Mose 25:1-12

      Nr. 3: „tdX“ 31D „Welches sind die herausragenden Eigenschaften Gottes?“

      Nr. 4: „tdX“ 33B „Wer ist Jesus Christus?“

      18. Juni Bibellesen: 4. Mose 1 bis 3

      Nr. 1: „siX“ S. 28 § 1 bis S. 29 § 10; S. 33 § 32 bis S. 34 § 38

      Nr. 2: 4. Mose 3:38-51

      Nr. 3: „tdX“ 33F „Haben sich die jüdischen Hoffnungen in Jesus, dem Messias, erfüllt?“

      Nr. 4: „tdX“ 35A „Welchem Zweck dient Gottes Königreich?“

      25. Juni Bibellesen: 4. Mose 4 bis 6

      Nr. 1: „sgX“ S. 30 § 8 bis S. 32 § 15

      Nr. 2: 4. Mose 6:1-12

      Nr. 3: „tdX“ 35C „Wann trat Gottes Königreich in Funktion?“

      Nr. 4: „tdX“ 39B „Warum sollten wir auf die Zeichen der letzten Tage achten?“

      2. Juli Schriftliche Wiederholung

      (Lies 3. Mose 11 bis 4. Mose 6 zu Ende.)

      9. Juli Bibellesen: 4. Mose 7 und 8

      Nr. 1: „sgX“ S. 33 § 1 bis S. 35 § 9

      Nr. 2: 4. Mose 8:14-26

      Nr. 3: „tdX“ 38C „Wenn andere sagen: ,Alle guten Menschen kommen in den Himmel.‘“

      Nr. 4: „tdX“ 38D „Ist die Zahl derer, die himmlisches Leben erlangen, beschränkt?“

      16. Juli Bibellesen: 4. Mose 9 bis 12

      Nr. 1: „sgX“ S. 36 § 10 bis S. 38 § 17

      Nr. 2: 4. Mose 12:1-16

      Nr. 3: „tdX“ 38E „Wie vielen ist irdisches Leben verheißen worden?“

      Nr. 4: „tdX“ 12A „Warum ist die Ehe eine heilige Einrichtung?“

      23. Juli Bibellesen: 4. Mose 13 bis 15

      Nr. 1: „sgX“ S.38 § 1 bis S. 41 § 11

      Nr. 2: 4. Mose 14:1-12

      Nr. 3: „tdX“ 40F „Spielt es eine Rolle, welchen Lesestoff man liest?“

      Nr. 4: „tdX“ 40B „Warum ist das Lesen von bibelerklärender Literatur nicht verwirrend?“

      30. Juli Bibellesen: 4. Mose 16 bis 19

      Nr. 1: „sgX“ S. 41 § 12 bis S. 43 § 18

      Nr. 2: 4. Mose 17:1-13

      Nr. 3: „tdX“ 40I „Warum ist kein Geld nötig, um zur Wahrheit zu gelangen?“

      Nr. 4: „tdX“ 40C „Wenn andere sagen: ,Ich habe Literatur von meiner Kirche‘“

      6. August Bibellesen: 4. Mose 20 bis 22

      Nr. 1: „sgX“ S. 44 § 1 bis S. 46 § 8

      Nr. 2: 4. Mose 20:1-13

      Nr. 3: „tdX“ 40H „Warum benötigt man Hilfe, um die Bibel zu verstehen?“

      Nr. 4: „tdX“ 12C „Wer ist das Haupt der christlichen Familie?“

      13. August Bibellesen: 4. Mose 23 bis 26

      Nr. 1: „sgX“ S. 46 § 9 bis S. 48 § 20

      Nr. 2: 4. Mose 25:1-13

      Nr. 3: „tdX“ 42B „Sollte man Gebete an Maria richten?“

      Nr. 4: „tdX“ 17B „Sollten Christen für diese Welt beten?“

      20. August Bibellesen: 4. Mose 27 bis 30

      Nr. 1: „sgX“ S. 49 § 1 bis S. 51 § 8

      Nr. 2: 4. Mose 30:1-16

      Nr. 3: „tdX“ 43C „Setzten die jüdischen Vorfahren ihre Hoffnung auf Gottes Königreich?“

      Nr. 4: „tdX“ 43D „Waren die Leiden der Juden in Prophezeiungen vorhergesagt worden?“

      27. August Bibellesen: 4. Mose 31 und 32

      Nr. 1: „sgX“ S. 51 § 9 bis S. 53 § 18

      Nr. 2: 4. Mose 31:1-12

      Nr. 3: „tdX“ 57D „Darf man sich durch Widerstand innerhalb der Familie daran hindern lassen, Gott zu dienen?“

      Nr. 4: „tdX“ 57F „Welche Warnung für Verfolger enthält die Bibel?“

      3. September Schriftliche Wiederholung (Lies 4. Mose 7 bis 32 zu Ende.)

      10. September Bibellesen: 4. Mose 33 bis 36

      Nr. 1: „sgX“ S. 54 § 1 bis S. 56 § 8

      Nr. 2: 4. Mose 35:9-25

      Nr. 3: „tdX“ 45C „Warum ist es angebracht, falsche Lehren zu verurteilen?“

      Nr. 4: „tdX“ 45D „Warum müssen falsche Führer bloßgestellt werden?“

      17. September Bibellesen: 5. Mose 1 bis 3

      Nr. 1: „siX“ S. 34 § 1 bis S. 35 § 9; S. 39 § 30 bis S. 40 § 34

      Nr. 2: 5. Mose 1:29-46

      Nr. 3: „tdX“ 45H „Gibt es eine wahre Religion?“

      Nr. 4: „tdX“ 45F „Wenn andere sagen: ,Ich habe meinen Glauben.‘“

      24. September Bibellesen: 5. Mose 4 bis 6

      Nr. 1: „sgX“ S. 56 § 9 bis S. 58 § 16

      Nr. 2: 5. Mose 5:6-22

      Nr. 3: „tdX“ 3B „Werden die Toten auferweckt werden?“

      Nr. 4: „tdX“ 46B „Wie nur kann man gerettet werden?“

      1. Oktober Bibellesen: 5. Mose 7 bis 10

      Nr. 1: „sgX“ S. 58 § 1 bis S. 61 § 12

      Nr. 2: 5. Mose 7:1-11

      Nr. 3: „tdX“ 50C „Was war die verbotene Frucht?“

      Nr. 4: „tdX“ 10B „Warum konnte Jesus nicht Gott gleich sein?“

      8. Oktober Bibellesen: 5. Mose 11 bis 14

      Nr. 1: „sgX“ S. 61 § 13 bis S. 63 § 18

      Nr. 2: 5. Mose 13:1-11

      Nr. 3: „tdX“ 8B „Was bedeutet die Weltbedrängnis?“

      Nr. 4: „tdX“ 8E „Wenn andere sagen: ,Warum hat Gott das Böse so lange zugelassen?‘“

      15. Oktober Bibellesen: 5. Mose 15 bis 19

      Nr. 1: „sgX“ S. 63 § 1 bis S. 66 § 10

      Nr. 2: 5. Mose 18:9-22

      Nr. 3: „tdX“ 54A „Warum gibt es so viele Bibelübersetzungen?“

      Nr. 4: „tdX“ 8F „Was ist die Lösung für die Weltbedrängnis?“

      22. Oktober Bibellesen: 5. Mose 20 bis 23

      Nr. 1: „sgX“ S. 66 § 11 bis S. 69 § 22

      Nr. 2: 5. Mose 23:9-25

      Nr. 3: „tdX“ 8A „Werden wir je von der Weltbedrängnis befreit werden?“

      Nr. 4: „tdX“ 60E „Müssen alle Christen anderen Zeugnis geben?“

      29. Oktober Bibellesen: 5. Mose 24 bis 27

      Nr. 1: „sgX“ S. 69 § 1 bis S. 72 § 8

      Nr. 2: 5. Mose 24:10-22

      Nr. 3: „tdX“ 60F „Warum müssen alle Menschen ein Zeugnis erhalten?“

      Nr. 4: „tdX“ 60G „Warum müssen Christen anderen predigen?“

      5. November Schriftliche Wiederholung. (Lies 4. Mose 33 bis 5. Mose 27 zu Ende.)

      12. November Bibellesen: 5. Mose 28 bis 30

      Nr. 1: „sgX“ S. 72 § 9 bis S. 73 § 13

      Nr. 2: 5. Mose 30:8-20

      Nr. 3: „tdX“ 5D „Ist es schriftwidrig, Texte hier und dort zu entnehmen?“

      Nr. 4: „tdX“ 5C „Warum ist die Bibel in unserer Zeit von praktischem Wert?“

      19. November Bibellesen: 5. Mose 31 bis 34

      Nr. 1: „sgX“ S. 73 § 1 bis S. 75 § 8

      Nr. 2: 5. Mose 32:1-14

      Nr. 3: „tdX“ 5H „Welchen inneren Beweis für die Echtheit der Bibelbücher gibt es?“

      Nr. 4: „tdX“ 9C „Wann wurde Jesus geboren?“

      3. Dezember Bibellesen: Josua 1 bis 5

      Nr. 1: „siX“ S. 40 § 1 bis S. 41 § 5; S. 44 §§ 21—24

      Nr. 2: Josua 1:1-11

      Nr. 3: „tdX“ 34C „Wo sollten Christen zusammenkommen?“

      Nr. 4: „tdX“ 56B „Warum ist der wahre Schmuck der des Herzens?“

      3. Dezember Bibellesen: Josua 6 bis 9

      Nr. 1: „sgX“ S. 75 § 9 bis S. 78 § 17

      Nr. 2: Josua 6:12-27

      Nr. 3: „tdX“ 52C „Wer ist für die Bedrängnis verantwortlich?“

      Nr. 4: „tdX“ 20C „Was für eine Reue ist nötig, damit Gott vergibt?“

      10. Dezember Bibellesen: Josua 10 bis 13

      Nr. 1: „sgX“ S. 78 § 1 bis S. 80 § 10

      Nr. 2: Josua 10:1-14

      Nr. 3: „tdX“ 13B „Wird das Paradies je wiederhergestellt werden?“

      Nr. 4: „tdX“ 23B „Wem ist ein Christ in erster Linie verantwortlich?“

      17. Dezember Bibellesen: Josua 14 bis 17

      Nr. 1: „sgX“ S. 80 § 11 bis S. 84 § 24

      Nr. 2: Josua 14:1-14

      Nr. 3: „tdX“ 23C „Warum müssen Christen neutral bleiben?“

      Nr. 4: „tdX“ 24B „Genügt es, die ,Goldene Regel‘ zu beachten, damit man Gott wohlgefällig ist?“

      24. Dezember Bibellesen: Josua 18 bis 20

      Nr. 1: „sgX“ S. 84 § 1 bis S. 87 § 9

      Nr. 2: Josua 20:1-9

      Nr. 3: „tdX“ 24C „Warum muß der Glaube durch Werke unterstützt werden?“

      Nr. 4: „tdX“ 26B „Wird Gottes Königreich bleibende körperliche Heilungen herbeiführen?“

      31. Dezember Bibellesen: Josua 21 bis 24

      Nr. 1: „sgX“ S. 88 § 10 bis S. 90 § 15

      Nr. 2: Josua 24:1-15

      Nr. 3: „tdX“ 29C „Wovon ist Feuer ein Symbol?“

      Nr. 4: „tdX“ 16B „Feierten die ersten Christen Geburtstage?“

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