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    Königreichsdienst 1994 | Januar
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      ◼ Monatsangebot für Januar: Irgendein 192seitiges Taschenbuch, das vor 1980 veröffentlicht wurde. Versammlungen, die solche Bücher nicht mehr zur Verfügung haben, können das Buch Die Suche der Menschheit nach Gott anbieten. Februar: Du kannst für immer im Paradies auf Erden leben. März: Die Offenbarung — Ihr großartiger Höhepunkt ist nahe! April und Mai: Die Zeitschriften Der Wachtturm und Erwachet! zusammen mit irgendeiner Broschüre (außer der Schul-Broschüre). BITTE BEACHTET, daß alle Versammlungen, die die oben genannten Veröffentlichungen noch nicht bestellt haben, dies mit der nächsten monatlichen Literaturbestellung tun möchten.

      ◼ Die Versammlungen sollten passende Vorbereitungen für das Gedächtnismahl treffen, das in diesem Jahr am Samstag, dem 26. März, nach Sonnenuntergang gefeiert wird. Es ist zwar wünschenswert, daß jede Versammlung eine eigene Gedächtnismahlfeier abhält, aber das mag nicht immer möglich sein. Dort, wo mehrere Versammlungen normalerweise einen Königreichssaal benutzen, mag es das beste sein, wenn sich eine oder mehrere Versammlungen um eine andere Räumlichkeit für den Abend bemühen. Das Gedächtnismahl sollte nicht so spät beginnen, daß es Interessierten nicht günstig erscheint, diesem beizuwohnen. Außerdem sollte der Zeitrahmen nicht so eng gesteckt sein, daß vor oder nach der Zusammenkunft keine Zeit verbleibt, um Besucher zu begrüßen, um mit einigen Vereinbarungen zu treffen, damit wir ihnen weiterhin geistig beistehen können, oder für einen allgemeinen Austausch von Ermunterung zwischen allen Anwesenden. Die Ältesten sollten nach einer gründlichen Betrachtung aller Umstände entscheiden, welche Vorkehrungen allen, die das Gedächtnismahl besuchen, am besten helfen werden, vollen Nutzen aus dem Anlaß zu ziehen.

      ◼ Von Februar an, spätestens aber ab dem 6. März, werden die Kreisaufseher den neuen öffentlichen Vortrag halten: „Das Seufzen der Menschheit — Wann wird es enden?“

      ◼ Der Sondervortrag in Verbindung mit dem Gedächtnismahl 1994 wird weltweit am Sonntag, dem 10. April, gehalten werden. Ein Redeplan wird rechtzeitig zur Verfügung gestellt. Versammlungen, die an diesem Wochenende den Kreisaufseher zu Besuch haben oder den Kreis- oder Tagessonderkongreß besuchen, werden den Vortrag in der darauffolgenden Woche hören. In keiner Versammlung sollte der Sondervortrag vor dem 10. April gehalten werden.

      ◼ Am Samstag, dem 16. April 1994, wird es nicht möglich sein, das Bethel in Selters zu besichtigen, da an diesem Tag der Frühjahrsputz durchgeführt wird.

      ◼ Um Mißverständnisse zu vermeiden, weisen wir darauf hin, daß die Angaben des Formulars S-70a-X zutreffen, daß das Einverständnis des Wohnungsinhabers vorliegen sollte, und Unser Königreichsdienst für Oktober 1993, Seite 7, Absatz 4 diesbezüglich korrigiert werden sollte. Für die bloße Weitergabe von Adressen fremdsprachiger Personen an die zuständige Versammlung oder Gruppe bestehen keine Einschränkungen.

      ◼ Ab der Ausgabe vom 1. November 1993 wird Der Wachtturm in Amharisch monatlich erscheinen. Ab der Ausgabe vom 1. Januar 1994 wird Der Wachtturm in Persisch monatlich und Der Wachtturm in Bulgarisch halbmonatlich erscheinen. Weiter wird die Zeitschrift Erwachet! in Kroatisch und in Rumänisch ab der Ausgabe vom 8. Januar 1994 halbmonatlich erscheinen.

      ◼ Neu auf Lager:

      Arabisch: Was ist der Sinn des Lebens? Wie kann man ihn herausfinden? Armenisch: Liederbuch mit 39 Liedern. Chinesisch: Was ist der Sinn des Lebens? Wie kann man ihn herausfinden? Chinesisch (vereinfachte Schriftzeichen): Was ist der Sinn des Lebens? Wie kann man ihn herausfinden? Englisch (für Gehörlose): Warum man der Bibel vertrauen kann (T-13), Trost für Menschen mit Depressionen (T-20), Am Familienleben Freude finden (T-21), Wer beherrscht die Welt wirklich? (T-22). Ewe: Die Suche der Menschheit nach Gott. Französisch: Index der Wachtturm-Publikationen 1986 bis 1990. Ga: Die Suche der Menschheit nach Gott, Was glauben Jehovas Zeugen? (T-14). Khmer: Kümmert sich Gott wirklich um uns? Koreanisch: Wie kann Blut dein Leben retten?, Wird es je eine Welt ohne Krieg geben?, Was ist der Sinn des Lebens? Wie kann man ihn herausfinden? Niederländisch: Wachtturm-Jahrgang 1970, 1971, 1972, 1973, 1974. Norwegisch: Wird es je eine Welt ohne Krieg geben? (Symbol wi), Index der Wachtturm-Publikationen 1986 bis 1990. Papiamento: Die Bibel — Gottes oder Menschenwort?, Organisiert, unseren Dienst durchzuführen. Serbisch: Singt Jehova Loblieder. Singhalesisch: Biblische Gesprächsthemen. Spanisch: Wird es je eine Welt ohne Krieg geben? (Symbol wi). Suaheli: Wird es je eine Welt ohne Krieg geben? (Symbol wi), Was ist der Sinn des Lebens? Wie kann man ihn herausfinden? Vietnamesisch: Liederbuch mit 70 Liedern. Zulu: Was ist der Sinn des Lebens? Wie kann man ihn herausfinden?

      ◼ Neue Kassetten auf Lager:

      Isländisch: Mein Buch mit biblischen Geschichten (4 Kassetten).

  • Versammlungsbuchstudium
    Königreichsdienst 1994 | Januar
    • Versammlungsbuchstudium

      Studienprogramm für das Versammlungsbuchstudium, gestützt auf das Buch Das Familienleben glücklich gestalten:

      3. Januar: Wiederholung der Kapitel 1—5

      10. Januar: Seite 71—76

      17. Januar: Seite 77—85

      24. Januar: Seite 86—95*

      31. Januar: Seite 95—107*

      * Bis zur Überschrift.

  • Fragekasten
    Königreichsdienst 1994 | Januar
    • Fragekasten

      ◼ Wie sollte vorgegangen werden, wenn ein Wohnungsinhaber darauf besteht, daß Zeugen Jehovas keine weiteren Besuche bei ihm machen?

      Wenn wir an einer Tür ein Schild vorfinden, das Besuche religiöser Natur oder speziell von Zeugen Jehovas ausdrücklich untersagt, wäre es das beste, die Wünsche des Wohnungsinhabers zu respektieren und nicht zu klingeln.

      Manchmal finden wir ein Schild vor, auf dem Hausieren und Betteln verboten wird. Da wir ein religiöses Werk durchführen, trifft das auf uns nicht zu. Es wäre angebracht, trotzdem an der Tür zu klingeln. Wenn der Wohnungsinhaber etwas dagegen hat, können wir taktvoll erklären, warum wir der Ansicht sind, daß solche Schilder auf uns keine Anwendung haben. Falls der Wohnungsinhaber darauf besteht, daß das Verbot Zeugen Jehovas einschließt, werden wir seine Wünsche respektieren.

      In einigen wenigen Fällen kann es vorkommen, daß ein Wohnungsinhaber, bei dem wir zu Hause vorsprechen, sichtbar erregt ist und nachdrücklich darauf besteht, daß wir nicht mehr vorsprechen. Wir sollten diesem Wunsch entsprechen. Eine datierte Notiz sollte in die Gebietskartenhülle gesteckt werden, so daß Verkündiger, die das Gebiet später bearbeiten werden, an jener Tür nicht vorsprechen.

      Wir sollten jedoch im Sinn behalten, daß die betreffenden Wohnungen nicht für alle Zeit übergangen werden sollten. Die gegenwärtigen Bewohner könnten ausziehen. Vielleicht treffen wir ein anderes Familienmitglied an, das günstig reagiert. Die Möglichkeit besteht, daß sich die Einstellung des Wohnungsinhabers, mit dem wir gesprochen haben, ändert und er damit einverstanden ist, daß wir vorsprechen. Deshalb sollte nach einiger Zeit bei den Bewohnern taktvoll nachgefragt werden, um festzustellen, wie sie gegenwärtig eingestellt sind.

      Die Gebietsaufzeichnungen sollten einmal im Jahr durchgegangen und eine Liste der Adressen angelegt werden, bei denen wir nicht vorsprechen sollen. Unter der Leitung des Dienstaufsehers können einige taktvolle, erfahrene Verkündiger beauftragt werden, diese Adressen aufzusuchen. Sie können erklären, daß sie vorsprechen, um zu fragen, ob derselbe Wohnungsinhaber noch dort wohnt. Die Verkündiger sollten mit dem Stoff im Unterredungs-Buch, Seite 15 bis 24 unter der Überschrift „Auf Äußerungen eingehen, durch die ein Gespräch abgebrochen werden soll“ gut vertraut sein. Wenn der Betreffende vernünftig reagiert, kann künftig auf die übliche Weise vorgesprochen werden. Ist der Wohnungsinhaber weiterhin gegnerisch, sollten bis zum folgenden Jahr keine Besuche gemacht werden. Die örtliche Ältestenschaft kann entscheiden, ob es die Umstände in einem speziellen Fall ratsam erscheinen lassen, die Dinge anders zu handhaben.

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