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  • Unser Schöpfer — Kennenlernen, was für ein Gott er ist
    Der Wachtturm 1999 | 15. Juni
    • (Lukas 7:11-17; 8:40-56). Wie reagierte er jedoch, als er Maria, die Schwester des Lazarus, trauern sah? Jesus ‘seufzte im Geist und wurde beunruhigt’. Er war nicht gleichgültig oder zurückhaltend. Er „brach in Tränen aus“ (Johannes 11:33-35). Seine Gefühle waren nicht nur äußerlich. Jesus fühlte sich bewogen, etwas Positives zu tun — er auferweckte Lazarus. Wir können uns vorstellen, wie sehr dies den Aposteln half, die Gefühle und Handlungsweise des Schöpfers zu begreifen. Auch uns und anderen sollte es dadurch leichter fallen, die Persönlichkeit und die Wege des Schöpfers zu verstehen.

      18. Wie sollte man über das Studieren der Bibel denken?

      18 Es gibt keinen Grund, sich dafür zu schämen, daß man die Bibel studiert und mehr über den Schöpfer lernt. Die Bibel ist kein antiquiertes Buch. Einer, der es studierte und ein enger Gefährte Jesu wurde, war Johannes. Er schrieb später: „Wir wissen ..., daß der Sohn Gottes gekommen ist, und er hat uns verstandesmäßig befähigt, den Wahrhaftigen zu erkennen. Und wir sind in Gemeinschaft mit dem Wahrhaftigen durch seinen Sohn Jesus Christus. Dies ist der wahre Gott und ewiges Leben“ (1. Johannes 5:20). Beachten wir, daß es zu ‘ewigem Leben’ führen kann, wenn wir unsere verstandesmäßige Befähigung zum Erwerb von Erkenntnis über ‘den Wahrhaftigen’ einsetzen.

      Wie wir anderen helfen können, Gott kennenzulernen

      19. Was ist unternommen worden, um Skeptikern zu helfen?

      19 Einigen Menschen verlangt es viel ab, daran zu glauben, daß es einen mitfühlenden Schöpfer gibt, der an uns Menschen interessiert ist, und zu verstehen, was für ein Gott er ist. Es gibt Millionen und Abermillionen Menschen, die der Existenz eines Schöpfers noch mit Skepsis begegnen oder deren Ansicht über ihn nicht mit dem übereinstimmt, was in der Bibel geschrieben steht. Wie können wir ihnen behilflich sein? 1998 wurde auf den Bezirks- und internationalen Kongressen der Zeugen Jehovas in vielen Sprachen ein wirkungsvolles Hilfsmittel freigegeben: das Buch Gibt es einen Schöpfer, der an uns interessiert ist?

      20, 21. (a) Wie kann das Schöpfer-Buch mit Erfolg verwendet werden? (b) Erzähle Erfahrungen darüber, wie sich das Schöpfer-Buch bereits als wirkungsvoll erwiesen hat.

      20 Es ist eine Publikation, die unseren eigenen Glauben an den Schöpfer stärken sowie unsere Wertschätzung für seine Persönlichkeit und seine Wege vertiefen wird. Warum ist das so sicher? Weil das Buch Gibt es einen Schöpfer, der an uns interessiert ist? speziell mit diesem Ziel im Sinn geschrieben wurde. Die Frage „Was kann unser Leben sinnvoller machen?“ zieht sich durch das ganze Buch. Der Inhalt wird auf eine Art dargelegt, daß selbst Menschen, die recht gebildet sind, gefesselt sein werden. Dennoch berührt es Wünsche, die wir alle haben. Es enthält hochinteressanten und überzeugenden Stoff für Leser, die an der Existenz des Schöpfers zweifeln. Das Buch setzt beim Leser nicht den Glauben an einen Schöpfer voraus. Skeptiker werden von den neuen wissenschaftlichen Entdeckungen und Vorstellungen gefesselt sein. Diese Fakten werden sogar den Glauben von Personen stärken, die an Gott glauben.

      21 Beim Studium des Buches wird man feststellen, daß in bestimmten Teilen ein Überblick über die biblische Geschichte gegeben wird, und zwar auf eine Weise, daß die Merkmale der Persönlichkeit Gottes hervorgehoben werden und der Leser Gott besser kennenlernen kann. Viele haben das Buch bereits gelesen und bestätigt, daß dies auf sie zutrifft. (Siehe den folgenden Artikel, Seite 25, 26.) Es wäre gut, wenn es auch auf uns zuträfe, während wir uns mit dem Buch vertraut machen und es dazu verwenden, daß andere ihren Schöpfer besser kennenlernen.

  • „In Herz und Sinn die Neugierde geweckt“
    Der Wachtturm 1999 | 15. Juni
    • „In Herz und Sinn die Neugierde geweckt“

      „Es ist mit Worten nicht zu beschreiben, wie meine Freude und Begeisterung zunehmen, während ich das Buch Gibt es einen Schöpfer, der an uns interessiert ist? geradezu verschlinge. Es läßt in einem den Wunsch — nein, das Bedürfnis entstehen, mehr zu erfahren. Vielen Dank, daß bei mir in Herz und Sinn die Neugierde geweckt wurde!“

      SO EMPFAND eine Zeugin Jehovas aus Nordkarolina (USA), als sie das Buch las, das 1998 von der Watch Tower Society auf den Bezirkskongressen „Gottes Weg des Lebens“ freigegeben wurde. Selbst wer kein Exemplar des Buches besitzt, dürfte die weiteren Reaktionen darauf interessant finden.

      Ein Mann, der das Buch auf dem Kongreß in San Diego (Kalifornien, USA) erhalten hatte, schrieb schon nach wenigen Tagen: „Wie ich feststelle, ist das Buch für mich sehr glaubensstärkend. Es erfüllt mein Herz mit tiefer Wertschätzung für Jehovas Schöpfungswerke. Ich bin jetzt auf Seite 98 und könnte endlos weiterlesen! Es macht mir viel Freude und ruft große Befriedigung hervor.“

      Eine Frau aus dem Orient schrieb: „Der Redner auf dem Kongreß nannte es ‚ein einzigartiges Buch‘, und das trifft wirklich auf den Inhalt zu. Das Buch zeichnet sich besonders dadurch aus, daß dem Leser nicht die Existenz eines Schöpfers eingeredet wird, sondern daß die Tatsachen dargelegt werden.“

      Zu den Tatsachen gehören erstaunliche wissenschaftliche Entdeckungen über das Universum, das Leben und über uns selbst. Davon waren viele beeindruckt. „Mir fehlen wirklich die Worte, um zu beschreiben, wie tief mich dieses Büchlein berührt hat“, schrieb eine Frau aus Kalifornien. „Ich konnte es einfach nicht weglegen, weil Seite um Seite neue Entdeckungen über das Universum und das Leben beschrieben wurden. Wieviel ich doch gelernt habe! Ich halte das Büchlein für sehr wertvoll und werde es so vielen wie möglich zukommen lassen.“

      Etwas, worüber sich viele freuten, ist der Abriß der Bibel, der die Persönlichkeit des Schöpfers herausstellt. „Der Gesamtüberblick über die Bibel gegen Ende des Buches ist einer der besten, die ich gelesen habe“, lautet ein typischer Kommentar. Kurz nach einem der ersten Kongresse in New York (USA) schrieb eine andere Frau: „Die neue Veröffentlichung hat sich als das Fesselndste herausgestellt, was Ihr je gedruckt habt. Mich begeistern die wissenschaftlichen Beweise für die Existenz eines Schöpfers. Der kurze Abriß der Bibel an sich reicht schon aus, zu erklären, worum es geht, und um zum Weiterlesen anzuregen.“

      Verständliche Wissenschaft

      Der wissenschaftliche Stoff in den ersten Kapiteln erscheint vielleicht etwas abschreckend, doch die typischen Reaktionen darauf sind anders.

      Ein Mann aus Kanada schrieb: „Welch ein Unterschied zu den Fachbüchern, deren Autoren einen mit ihrer Fachsprache beeindrucken wollen! Das Buch zeichnet sich aus durch die leichtverständliche Behandlung von Themen der Physik und Chemie sowie durch einfache Erklärungen über DNS, Chromosomen usw. Wären doch nur die Hochschullehrbücher, die ich vor Jahren studiert habe, von Euch geschrieben worden!“

      Ein Professor der Physik, der an einer Universität lehrt, schrieb: „[Es] legt deutlich die Fragen dar, um die es geht, ohne sich in technischen Details zu verlieren. Das Buch läßt den Leser logisch schlußfolgern und zitiert viele angesehene Naturwissenschaftler. Für jeden — Laie wie Fachmann —, der sich für den Ursprung des Universums und des Lebens interessiert, ist es eine Pflichtlektüre.“

      Eine junge Frau, die an einem Krankenpflegelehrgang teilnimmt, schrieb: „Ich traute meinen Augen nicht, als ich Kapitel 4 aufschlug und ein Zitat aus dem Buch las, das wir im Unterricht verwenden. Ich überreichte das Buch unserem Professor und erklärte, ich sei davon überzeugt, daß das Buch für ihn interessant ist. Ich zeigte ihm Seite 54, wo etwas über das Gehirn gesagt wird. Er las leise darin und sagte dann: ‚Das ist interessant! Ich werde mich damit befassen.‘ “

      Ein Mitglied des belgischen Parlaments schrieb: „Mich beeindruckte und fesselte die wissenschaftliche Gestaltung, die betont, daß die moderne Wissenschaft mit den monotheistischen Anschauungen der Bibel nicht im Widerstreit ist, sondern damit einiggeht. Das ist eine sehr gelungene Sichtweise.“

      Den Schöpfer besser kennenlernen

      Das Buch hat Menschen in vielen Ländern geholfen, Gott besser kennenzulernen und sich ihm näher verbunden zu fühlen. Eine Leserin in Fukuoka (Japan) bemerkte: „Es ist, als sei Jehova zum ersten Mal genau in den Brennpunkt gerückt worden. Das Buch ist sehr überzeugend. Ich konnte Jehova von einem Standpunkt kennenlernen, an den ich bisher nicht gedacht hatte.“ Ein Mann in El Salvador schrieb: „In diesem Buch wird uns in aller Deutlichkeit erklärt, wie barmherzig und gnädig, wie langsam zum Zorn und überströmend an liebender Güte Gott ist. Das ist wirklich genau das, was wir brauchen, um ihm und seinem Sohn näherzukommen. Es ist das erste Buch, in dem die Empfindungen Jehovas und die menschlichen Gefühle Jesu, seines Sohnes, erklärt werden.“ Und ein Leser in Sambia reagierte wie folgt: „Jehova hat für mich eine völlig neue Bedeutung angenommen.“

      Verständlicherweise brennen Jehovas Zeugen darauf, anderen das Buch Gibt es einen Schöpfer, der an uns interessiert ist? zukommen zu lassen. Eine Zeugin bemerkte: „Als ich das Kapitel 10 [„Warum so viel Leid, wenn der Schöpfer an uns interessiert ist?“] zu Ende gelesen hatte, konnte ich nur sagen: ‚Das ist genau das Buch, das wir in Japan brauchen!‘ Ich möchte mir den Stoff dieses Kapitels zu eigen machen und ihn immer mehr im Predigtdienst verwenden.“ Eine andere Frau studiert die Bibel gemeinsam mit einem Mädchen, das in einem Tempel aufwuchs, in dem ihr Vater Priester war. „Es fiel ihr sehr schwer, die Vorstellung von einem Schöpfer zu akzeptieren. Weil die Erklärungen in dem Buch jedoch alles andere als dogmatisch sind und lediglich die Tatsachen angeführt werden, meine ich, daß sogar Buddhisten es ohne Vorbehalt lesen können. Es läßt uns auch Jehovas Liebe deutlicher spüren.“

      Aus England erreichte uns die folgende Einschätzung: „Ich habe gerade das Schöpfer-Buch ausgelesen und werde es noch einmal lesen. Welch ein wunderbares Buch! Wenn man es liest, kommt man nicht umhin, Jehova zu lieben. Ich habe meiner Nachbarin eines gegeben, und nachdem sie nur zwei Kapitel gelesen hatte, sagte sie: ‚Ich kann nicht damit aufhören, es ist so spannend.‘ Ich bin sicher, es wird anderen helfen, unseren großartigen Schöpfer besser kennenzulernen und ihn zu lieben.“

      Ein Mann in Maryland (USA) sagte: „Es ist wirklich bis in meine geistigen Gelenke und ihr Mark vorgedrungen. Ich habe vor, allen, mit denen ich beruflich Kontakt habe, ein Exemplar zu geben. Manchmal weiß ich nicht so recht, wie ich solch gebildeten Leuten, die ständig beschäftigt sind, Zeugnis geben soll. Mit diesem Buch werde ich eine ansprechende, wirkungsvolle Methode finden.“

      Das Buch Gibt es einen Schöpfer, der an uns interessiert ist? wird sich auf Menschen weltweit eindeutig positiv auswirken.

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