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Der Wachtturm verkündigt Jehovas Königreich (Studienausgabe) 2025
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STUDIENARTIKEL 20

LIED 7 Jehova, unsere Stärke und Macht

Suche bei Jehova Trost

„Gepriesen sei der … Vater tiefen Mitgefühls und der Gott allen Trostes“ (2. KOR. 1:3)

FOKUS

Was wir aus dem Trost, den Jehova den Juden in der Gefangenschaft schenkte, für uns ableiten können.

1. Beschreibe die Situation der Juden in Babylon.

STELL dir einmal vor, wie sich die Juden in Babylon gefühlt haben müssen. Sie hatten gesehen, wie ihr Heimatland zerstört wurde. Wegen ihrer eigenen Sünden und der Sünden ihrer Vorfahren mussten sie ihre Häuser verlassen und wurden in ein fremdes Land verschleppt (2. Chr. 36:15, 16, 20, 21). In Babylon hatten sie zwar eine gewisse Freiheit und konnten sich eine Existenz aufbauen, aber sie hatten es nicht leicht (Jer. 29:4-7). Und es war definitiv nicht das Leben, das sie sich ausgesucht hätten. Wie war ihnen zumute? Einer von ihnen sagte: „An den Flüssen Babylons, dort saßen wir. Wir weinten, als wir an Zion zurückdachten“ (Ps. 137:1). Die verzweifelten Juden brauchten dringend Trost. Aber wo sollten sie ihn finden?

2, 3. (a) Was tat Jehova für die Juden? (b) Was wird in diesem Artikel behandelt?

2 Jehova ist der „Gott allen Trostes“ (2. Kor. 1:3). Als liebevoller Vater möchte er jedem Mut machen, der ihm näherkommen will. Jehova wusste, dass ein Teil der Verschleppten bereuen und zu ihm zurückkehren würde (Jes. 59:20). Deshalb ließ er schon über 100 Jahre vor der Gefangenschaft das Bibelbuch Jesaja niederschreiben. Was wollte Jehova mit dieser Prophezeiung bewirken? Jesaja erklärt: „‚Tröstet, tröstet mein Volk‘, sagt euer Gott“ (Jes. 40:1). Durch Jesaja sorgte Jehova für den nötigen Trost.

3 Wie die verschleppten Juden brauchen auch wir von Zeit zu Zeit Trost. Dieser Artikel geht darauf ein, wie Jehova die Juden tröstete: 1. Er versprach, dass er ihnen vergeben würde, wenn sie bereuen. 2. Er gab ihnen Hoffnung. 3. Er nahm ihnen ihre Ängste. Wir werden auch sehen, was wir aus Jehovas beruhigenden Worten für uns ableiten können.

JEHOVA VERGIBT UNS

4. Wie hat Jehova gezeigt, dass er ein mitfühlender Gott ist? (Jesaja 55:7).

4 Jehova ist der „Vater tiefen Mitgefühls“ (2. Kor. 1:3). Das erkennt man an seinem Versprechen, reumütigen Juden zu vergeben. (Lies Jesaja 55:7.) Er sagte: „In ewiger loyaler Liebe werde ich Erbarmen mit dir haben“ (Jes. 54:8). Wie zeigte sich dieses Erbarmen? Obwohl die Juden unter den Folgen ihrer Handlungsweise leiden mussten, hatte Jehova ihnen versprochen, dass sie nicht für immer in Babylon bleiben würden. Die Zeit ihrer Gefangenschaft war begrenzt (Jes. 40:2). Das muss Juden, die bereuten, viel Mut gemacht haben.

5. Warum ist Jehovas Mitgefühl für uns heute noch offensichtlicher als für die Juden damals?

5 Was können wir für uns ableiten? Jehova ist bereit, seinen Dienern großzügig zu vergeben. Das ist für uns heute noch offensichtlicher als für die Juden damals. Wieso? Weil wir verstehen, auf welcher Grundlage Jehova vergibt. Hunderte von Jahren nachdem Jesaja prophezeit hatte, sandte Jehova seinen geliebten Sohn auf die Erde, der für alle reumütigen Sünder sein Leben gab. Aufgrund dieses Opfers können unsere Sünden völlig „ausgelöscht“ werden (Apg. 3:19; Jes. 1:18; Eph. 1:7). Was für einen mitfühlenden Gott wir doch haben!

6. Warum tut es gut, über Jehovas Mitgefühl nachzudenken? (Siehe auch das Bild.)

6 Jehovas Worte in Jesaja 55:7 können uns trösten, wenn uns Schuldgefühle quälen. Manche von uns fühlen sich wegen eines vergangenen Fehlers, den sie längst bereut haben, nach wie vor schuldig, besonders wenn sie immer noch unter den Folgen ihres Handelns leiden. Ist die Sache aber geklärt und haben wir unser Verhalten geändert, können wir sicher sein, dass Jehova uns vergeben hat. Und hat er einmal vergeben, dann denkt er ganz bewusst nicht mehr an die Sünde. (Vergleiche Jeremia 31:34.) Wenn Jehova also nicht mehr an unsere früheren Sünden denkt, sollten wir es auch nicht. Für ihn zählt, was wir jetzt tun (Hes. 33:14-16). Und schon bald wird der „Vater tiefen Mitgefühls“ uns für immer von den Folgen unserer Fehler befreien.

Ein Bruder mit einem zuversichtlichen Blick. Collage: In kleineren Bildern wird sein früheres Leben seinem jetzigen gegenüber­gestellt. Fehler aus seiner Vergangenheit: 1. Er spielt ein gewalttätiges Videospiel. 2. Er raucht und betrinkt sich. 3. Er schaut sich auf seinem Computer unanständige Inhalte an. Sein Verhalten heute: 1. Er hilft bei der Reinigung des Königreichssaals. 2. Er unterhält sich mit einer älteren Schwester. 3. Er ist im Predigtdienst.

Was für Jehova zählt, sind nicht unsere früheren Fehler, sondern was wir jetzt tun (Siehe Absatz 6)


7. Was kann uns helfen, über ein Fehlverhalten zu sprechen?

7 Was aber, wenn unser Gewissen uns plagt, weil wir eine schwere Sünde verheimlichen? Die Bibel fordert uns auf, die Ältesten um Hilfe zu bitten (Jak. 5:14, 15). Natürlich kann es Überwindung kosten, über ein Fehlverhalten zu sprechen. Aber wenn wir bereuen und daran denken, dass Jehova und die von ihm eingesetzten Männer mitfühlend sind, wird uns das leichterfallen. Das hat Arthura erlebt, der unter großen Gewissensbissen litt. „Ich hab mir etwa ein Jahr lang pornografisches Material angesehen“, sagt er. „Aber nachdem ich einen Vortrag über das Gewissen gehört hatte, hab ich mich meiner Frau und den Ältesten anvertraut. Ich war zwar erleichtert, aber immer noch sehr enttäuscht von mir. Die Ältesten haben mich daran erinnert, dass Jehova mich nicht verstoßen hat. Er korrigiert uns, weil er uns liebt. Ihre verständnisvollen Worte berührten mich tief und verhalfen mir zu einem innerlichen Neustart.“ Heute ist Arthur Dienstamtgehilfe und Pionier. Zu wissen, dass Jehova uns Mitgefühl zeigt, wenn wir bereuen, ist so beruhigend!

JEHOVA GIBT UNS HOFFNUNG

8. (a) Welche Hoffnung gab Jehova den verschleppten Juden? (b) Wie würde sich Hoffnung auf reumütige Juden auswirken? (Jesaja 40:29-31).

8 Vom menschlichen Standpunkt aus waren die jüdischen Gefangenen in einer hoffnungslosen Situation. Die babylonische Weltmacht war dafür bekannt, ihre Gefangenen nicht freizulassen (Jes. 14:17). Aber Jehova gab seinem Volk Hoffnung. Er versprach, es zu befreien, und nichts konnte ihn daran hindern (Jes. 44:26; 55:12). Für Jehova war Babylon wie ein Staubbelag (Jes. 40:15). Ein Luftstoß und er wäre weg! Wie wirkte sich Hoffnung auf die Juden aus? Sie fühlten sich dadurch getröstet. Aber das war noch nicht alles. Jesaja schrieb: „Die auf Jehova hoffen, gewinnen neue Kraft.“ (Lies Jesaja 40:29-31.) Eine Hoffnung zu haben, würde sie beleben und sie „wie mit Adlerflügeln aufsteigen“ lassen.

9. Warum konnten die Juden sicher sein, dass Jehova sie befreien würde?

9 Jehova gab den Juden außerdem eine Grundlage, seinen Versprechen zu vertrauen. Denken wir nur an die Prophezeiungen, die sich bereits erfüllt hatten. Die Juden wussten, dass Assyrien wie angekündigt das Nordreich Israel erobert und das Volk verschleppt hatte (Jes. 8:4). Sie sahen, wie die Babylonier Jerusalem zerstörten und die Einwohner in die Gefangenschaft führten (Jes. 39:5-7). Sie hatten miterlebt, dass man König Zedekia blendete und nach Babylon deportierte (Jer. 39:7; Hes. 12:12, 13). Alles, was Jehova vorausgesagt hatte, traf ein (Jes. 42:9; 46:10). Das muss ihren Glauben an Jehovas Versprechen, sie zu befreien, sehr gestärkt haben.

10. Wie können wir in den kritischen Zeiten von heute unsere Hoffnung lebendig erhalten?

10 Was können wir für uns ableiten? Wenn wir niedergeschlagen sind, kann uns Hoffnung trösten und uns neue Kraft schenken. Wir leben in kritischen Zeiten und stehen mächtigen Feinden gegenüber. Aber wir brauchen nicht zu verzweifeln. Jehova hat uns eine wunderbare Hoffnung geschenkt – ewiges Leben in Frieden und Sicherheit. Halten wir uns diese Hoffnung lebendig! Sonst wäre es so, als würde ein schmutziges Fenster unseren Blick auf eine schöne Landschaft trüben. Wie können wir „das Fenster putzen“, also unsere Hoffnung klar vor Augen behalten? Nehmen wir uns immer wieder Zeit, uns das Leben in der neuen Welt auszumalen. Dabei helfen uns Artikel, Videos und Lieder, in denen es um unsere Hoffnung geht. Und sagen wir Jehova auch, worauf wir uns im Paradies ganz besonders freuen.

11. Was gibt einer Schwester, die chronisch krank ist, neue Kraft?

11 Dass Hoffnung tröstet und Kraft gibt, sieht man an Joy, die chronisch krank ist. Sie erzählt: „Wenn ich denke, ich kann nicht mehr, spreche ich mit Jehova über meine tiefsten Empfindungen, weil ich weiß, dass er mich versteht. Und Jehova gibt mir dann ‚die Kraft, die über das Normale hinausgeht‘“ (2. Kor. 4:7). Joy sieht sich auch schon in der neuen Welt, wo niemand mehr sagen wird: „Ich bin krank“ (Jes. 33:24). Wenn wir Jehova unser Herz ausschütten und uns auf unsere Hoffnung konzentrieren, können auch wir neue Kraft gewinnen.

12. Warum können wir den Versprechen Jehovas vertrauen? (Siehe auch das Bild.)

12 Jehova hat uns ähnlich wie den verschleppten Juden eine Grundlage gegeben, seinen Versprechen zu vertrauen. Viele Prophezeiungen erfüllen sich direkt vor unseren Augen. Wir beobachten zum Beispiel eine Weltmacht, die „teils stark und teils zerbrechlich“ ist (Dan. 2:42, 43). Wir hören von Erdbeben „in einer Gegend nach der anderen“, und wir dürfen selbst dazu beitragen, dass „alle Völker“ von der guten Botschaft erfahren (Mat. 24:7, 14). Diese und andere erfüllte Prophezeiungen geben uns die Gewissheit, dass Jehova alles wahr macht, was noch aussteht.

Eine Schwester liest in der Bibel und denkt über Prophezeiungen nach. Collage: 1. Ein Ehepaar im Trolley-Dienst unterhält sich mit einem Mann. 2. Nach einer Naturkatastrophe stehen ein Mann und sein Sohn vor den Trümmern einer Siedlung. 3. Ein Stein trifft die in Daniel, Kapitel 2 beschriebene Statue aus dem Traum Nebukadnezars an den Füßen. 4. Glückliche Menschen im Paradies.

Prophezeiungen, die sich vor unseren Augen erfüllen, stärken unser Vertrauen in die Versprechen Jehovas (Siehe Absatz 12)


JEHOVA NIMMT UNS ÄNGSTE

13. (a) Welche Heraus­forderungen würde die Zeit der Befreiung für die Juden mit sich bringen? (b) Wie tröstete Jehova sein Volk? (Jesaja 41:10-13).

13 Obwohl Jehova die Juden mit einer herrlichen Hoffnung tröstete, wusste er, dass die Zeit der Befreiung auch Heraus­forderungen mit sich bringen würde. Er hatte vorausgesagt, dass gegen Ende der Gefangenschaft ein Eroberer die umliegenden Völker besiegen und Babylon attackieren würde (Jes. 41:2-5). Mussten die Juden Angst haben? Jehova beruhigte sein Volk schon im Voraus mit den Worten: „Fürchte dich nicht, denn ich bin bei dir. Sei nicht ängstlich, denn ich bin dein Gott.“ (Lies Jesaja 41:10-13.) Was meinte er mit der Aussage: „Ich bin dein Gott“? Es war keine Erinnerung daran, ihn anzubeten. Die Juden wussten, dass er das von ihnen erwartete. Vielmehr wollte er ihnen klarmachen, dass er nach wie vor auf ihrer Seite war (Ps. 118:6).

14. Wie nahm Jehova den Juden die Angst?

14 Jehova nahm den Juden auch dadurch die Angst, dass er sie an seine grenzenlose Macht und Weisheit erinnerte. Er forderte sie auf, zum Nachthimmel zu schauen, und sagte ihnen, dass er die Sterne nicht nur erschaffen hat, sondern auch jeden Stern mit Namen kennt (Jes. 40:25-28). Natürlich kennt er dann auch jeden seiner Diener mit Namen. Und wenn er die Macht hat, die Sterne zu erschaffen, dann hat er definitiv auch die Macht, seinem Volk zu helfen. Die Juden hatten keinen Grund, sich zu fürchten.

15. Wie bereitete Jehova die Juden auf das vor, was auf sie zukam?

15 Jehova sagte seinem Volk aber auch, wie es sich vorbereiten konnte. An anderer Stelle im Buch Jesaja lesen wir: „Geh in deine Innenräume, schließ die Türen hinter dir zu. Versteck dich für einen Augenblick, bis der Zorn vorbei ist“ (Jes. 26:20). Diese Worte hatten möglicherweise eine erste Erfüllung, als Babylon von Cyrus erobert wurde. Ein antiker griechischer Historiker schrieb über die Einnahme Babylons: „Cyrus aber schickte Reitertrupps in die Straßen aus, mit dem Befehl, wen sie außen treffen würden, niederzuhauen.“ Man kann sich vorstellen, wie verängstigt die Einwohner Babylons waren. Doch es ist gut möglich, dass die Juden verschont blieben, weil sie Jehovas Anweisungen befolgten.

16. Warum brauchen wir keine übermäßige Angst vor der Zukunft zu haben? (Siehe auch das Bild.)

16 Was können wir für uns ableiten? Wir steuern auf die größte Drangsal aller Zeiten zu. Wenn sie beginnt, wird in der Welt um uns herum Chaos und Panik herrschen. Ganz anders wird es bei uns sein, denn wir sind überzeugt, dass Jehova unser Gott ist. Wir werden zuversichtlich sein, weil wir wissen, dass unsere Befreiung nah ist (Luk. 21:28). Selbst wenn uns ein Zusammenschluss von Nationen angreift, lassen wir uns nicht erschüttern. Jehova wird uns durch seine Engel schützen und uns lebensrettende Anweisungen geben. Wie werden wir sie erhalten? Das müssen wir abwarten. Doch wahrscheinlich werden sie uns durch die Versammlungen zukommen. Möglicherweise werden das unsere „Innenräume“ sein, wo wir gut aufgehoben sind. Wie können wir uns auf diese Zeit vorbereiten? Halten wir uns eng an unsere Brüder und Schwestern, befolgen wir bereitwillig Anweisungen der Organisation Jehovas und denken wir immer daran, dass Jehova die verantwortlichen Brüder leitet (Heb. 10:24, 25; 13:17).

Brüder und Schwestern, die während der großen Drangsal in der Bibel lesen. Als ein Bruder auf den Nachthimmel zeigt, schauen sie aus dem Fenster.

Wenn wir uns Jehovas Macht und seine Fähigkeit zu retten bewusst machen, brauchen wir in der großen Drangsal keine übermäßige Angst zu haben (Siehe Absatz 16)b


17. Wie kannst du bei Jehova Trost suchen?

17 Obwohl sich die Juden in einer schwierigen Lage befanden, sorgte Jehova für den Trost, den sie brauchten. Das Gleiche wird er für uns tun. Wie auch immer dein Leben morgen aussieht, suche weiter Trost bei Jehova. Vertraue auf sein Mitgefühl. Halte deine Hoffnung lebendig. Und denk daran: Mit Jehova an deiner Seite brauchst du vor nichts Angst zu haben.

WIE KÖNNEN DICH FOLGENDE BIBELTEXTE TRÖSTEN?

  • Jesaja 55:7

  • Jesaja 40:29-31

  • Jesaja 41:10-13

LIED 3 Unser Fels, unser Gott, unsre Zuversicht

a Einige Namen wurden geändert.

b BILDBESCHREIBUNG: Eine kleine Gruppe von Brüdern und Schwestern sitzt zusammen und schaut zum Nachthimmel. Sie vertrauen darauf, dass Jehova mächtig ist und sein Volk überall auf der Erde beschützen kann.

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