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  • Wie geht es nach meiner Taufe weiter? – Teil 1: Bleib aktiv
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  • Studiere weiter Gottes Wort
  • Bete weiter zu Jehova
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Junge Leute fragen
ijwyp Artikel 112
Ein Teenager steigt aus dem Taufbecken. Fotocollage: Der junge Bruder ist auch nach der Taufe weiter für seinen Glauben aktiv. 1. Er liest in der Bibel. 2. Er betet. 3. Er beteiligt sich am öffentlichen Zeugnisgeben. 4. Er gibt einen Kommentar in einer Zusammenkunft.

JUNGE LEUTE FRAGEN

Wie geht es nach meiner Taufe weiter? – Teil 1: Bleib aktiv

Dinge, die für dich wertvoll sind, wie dein Zuhause oder dein Auto, müssen gut gepflegt werden. Genauso ist es bei deiner Freundschaft mit Gott. Wie kannst du diese Freundschaft nach deiner Taufe weiter pflegen?

In diesem Artikel:

  • Studiere weiter Gottes Wort

  • Bete weiter zu Jehova

  • Erzähle anderen weiter von deinem Glauben

  • Besuche weiter die Zusammenkünfte

Studiere weiter Gottes Wort

Die Bibel sagt: „Während ihr weiter in jedem guten Werk Frucht tragt und an der genauen Erkenntnis Gottes zunehmt“ (Kolosser 1:10).

Das bedeutet: Mach das Bibellesen zu deiner festen Gewohnheit und überlege, was du daraus lernen kannst (Psalm 25:4; 119:97).

Der gleiche junge Bruder liest in seiner Bibel.

Das könnte passieren: Manchmal hast du einfach keine Lust zu studieren. Vielleicht denkst du: „Ich bin halt nicht der Studiertyp.“

Das hilft: Tauch tiefer in biblische Themen ein, die du spannend findest. Stell dir dazu ein eigenes Studienprogramm auf, und zwar eines, das du auch schaffen kannst. Mach es dir zum Ziel, deine Liebe zu Jehova und seinem Wort zu vertiefen. Von so einem Studium hast du richtig was und es macht auch jede Menge Spaß (Psalm 16:11).

Tipp: Um mehr von deinem Studium zu haben, such dir eine ruhige Umgebung ohne Ablenkungen.

Was andere sagen

Anika.

„Eine Glaubens­schwester gab mir einen guten Tipp: Lies erst mal nur fünf Bibelverse am Tag. Das hat mir echt was gebracht! So konnte ich ‚häppchenweise‘ auf den Geschmack kommen und die Anzahl der Verse nach und nach steigern“ (Anika).

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  • Zum Lesen:

    „Wie kann mir die Bibel helfen? – Teil 2: Wie Bibellesen Spaß macht“

    „Wie kann ich mich besser konzentrieren?“

  • Zum Anschauen:

    Bei euch nachgefragt – Die Bibel lesen

  • Zum Herunterladen:

    „Bibelleseplan“

Bete weiter zu Jehova

Die Bibel sagt: „Macht euch um nichts Sorgen, sondern lasst Gott in allem durch Gebet und Flehen zusammen mit Dank wissen, was eure Bitten sind“ (Philipper 4:6).

Das bedeutet: Die Kommunikation mit Gott ist keine Einbahnstraße: Du hörst ihm zu, wenn du in der Bibel liest, und du sprichst zu ihm, wenn du betest. Sag Gott im Gebet, was du brauchst, und bedank dich für das, was er schon für dich getan hat.

Der gleiche junge Bruder beim Gebet.

Das könnte passieren: Deine Gebete fühlen sich leer an. Möglicherweise beginnst du sogar zu zweifeln, ob Jehova dir wirklich zuhört oder ob ihm etwas daran liegt, dass du mit ihm redest (Psalm 10:1).

Das hilft: Achte im Lauf des Tages immer wieder darauf, was du im Gebet sagen könntest. Wenn du gerade kein längeres Gebet sprechen kannst, dann behalte es im Hinterkopf und erzähle Jehova später davon. Denke dabei nicht nur über dich selbst nach, sondern auch über die Bedürfnisse anderer (Philipper 2:4).

Tipp: Findest du deine Gebete zu mechanisch, dann sprich doch mit Jehova genau darüber. Er interessiert sich für all deine Sorgen, auch dafür, was du zum Thema Gebet auf dem Herzen hast (1. Johannes 5:14).

Was andere sagen

Bianca.

„Jehova kennt uns besser als wir uns selbst. Wir sollten zu Jehova beten, bevor wir eine Entscheidung treffen, statt Jehova hinterher darum zu bitten, eine bereits getroffene Entscheidung zu unterstützen. Wenn ich bete, gibt mir das Sicherheit, weil ich mich nicht auf mich selbst, sondern auf Jehova verlasse“ (Bianca).

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  • Zum Lesen:

    „Warum zu Gott beten?“

  • Zum Herunterladen:

    „Besser beten – aber wie?“

Erzähle anderen weiter von deinem Glauben

Die Bibel sagt: „Achte immer auf dich selbst und auf dein Lehren. … denn wenn du das tust, wirst du sowohl dich retten als auch die, die auf dich hören“ (1. Timotheus 4:16).

Das bedeutet: Wenn du mit anderen über das sprichst, was du glaubst, stärkst du dadurch auch deinen eigenen Glauben. So kannst du das Leben von denen retten, die auf dich hören, und auch dein eigenes.

Der gleiche junge Bruder beim öffentlichen Zeugnisgeben.

Das könnte passieren: Es fällt dir in manchen Situationen schwer, über deinen Glauben zu sprechen. Vielleicht hast du sogar Angst davor, besonders in der Schule.

Das hilft: Überlass negativen Gefühlen, wie zum Beispiel Angst, nicht die Kontrolle über deine Entscheidungen. Der Apostel Paulus schrieb: „Auch wenn ich … [das Bekanntmachen der guten Botschaft] gegen meinen Willen tue, bin ich doch mit einem Verwalteramt betraut“ (1. Korinther 9:16, 17).

Tipp: Such dir mit Erlaubnis deiner Eltern einen Mentor in der Versammlung, der dir ein gutes Vorbild im Predigtdienst ist (Sprüche 27:17).

Was andere sagen

Natalia.

„Um mich sicherer zu fühlen, wenn ich über meinen Glauben spreche, habe ich versucht, besser vorbereitet zu sein. War dann jemand interessiert, bin ich so schnell wie möglich wieder hingegangen. Ich konnte mir im Dienst auch viel von anderen abschauen“ (Natalia).

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  • Zum Lesen:

    „Warum habe ich Angst, über meinen Glauben zu reden?“

Besuche weiter die Zusammenkünfte

Die Bibel sagt: „Lasst uns aufeinander achten und uns gegenseitig zur Liebe und zu guten Taten anspornen. Und geben wir unser Zusammenkommen nicht auf“ (Hebräer 10:24, 25).

Das bedeutet: Natürlich besuchen wir die Zusammenkünfte hauptsächlich, um Jehova anzubeten. Aber dabei zu sein bringt noch mehr: Zum einen motivieren dich die Brüder und Schwestern, zum anderen motivierst du sie, indem du da bist und mitmachst (Römer 1:11, 12).

Der gleiche junge Bruder gibt einen Kommentar in einer Zusammenkunft.

Das könnte passieren: Du fängst an, während der Zusammenkunft an etwas anderes zu denken und verpasst dadurch wertvolle Lehrpunkte. Oder du lässt immer mal wieder eine Zusammenkunft aus. Dir könnten auch andere Dinge, wie zum Beispiel die Schule, so wichtig werden, dass du dir die Zeit für die Zusammenkünfte nicht freihältst.

Das hilft: Entscheide dich dafür, die Zusammenkünfte regelmäßig zu besuchen mit dem Ziel, so viel wie möglich für dich herauszuholen, ohne dabei die Schule zu vernachlässigen. Mach beim Kommentargeben mit und bring dich ein. Nimm dir vor, nach jeder Zusammenkunft mindestens eine Person für ihren Kommentar oder ihre Aufgabe zu loben.

Tipp: Bereite dich vor. Lade die JW Library®-App herunter und schau im Bereich „Zusammenkünfte“ nach, was in der jeweiligen Woche drankommt.

Was andere sagen

Esai.

„Es fällt mir echt schwer, mich länger auf eine Sache zu konzentrieren, das merke ich auch bei den Zusammenkünften. Aber wenn ich mich vorbereite oder auch während des Programms Notizen mache, komme ich besser mit und es bleibt mehr hängen“ (Esai).

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  • Zum Lesen:

    „Warum zu christlichen Zusammenkünften gehen?“

Zusammengefasst: Wie geht es nach meiner Taufe weiter?

  • Studiere weiter Gottes Wort. Stell dir einen eigenen Plan auf, den du auch schaffen kannst und der dir hilft, deine Liebe zu Jehova zu vertiefen.

  • Bete weiter zu Jehova. Sag Jehova, was du brauchst, und bedanke dich für das Gute, das er dir gibt.

  • Erzähle anderen weiter von deinem Glauben. Das wird deinen Glauben stärken und dich Jehova näherbringen.

  • Besuche weiter die Zusammenkünfte. Setz dir zum Ziel, gut aufzupassen und so viel wie möglich für dich mitzunehmen.

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