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  • Tagestexte für Januar
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Der Wachtturm verkündet Jehovas Königreich 1957
w57 1. 12. S. 736

Bekanntmachungen

ERZÄHLT DIE GUTE BOTSCHAFT TAG FÜR TAG

Jehovas aufgerichtete Herrschaft ist eine Ursache zu universeller Freude. Sie ist das Königreich der Rettung für Himmel und Erde. Davon zu erzählen ist eine gute Botschaft. Wir werden angewiesen, auch nicht einen Tag zu verfehlen, sie zu erzählen. Weshalb? Weil die Tage, da wir sie erzählen können, vor Harmagedon gezählt sind; in der Tat, mit jedem vergehenden Tag werden ihrer weniger. Gottes Liebe ist so groß, daß seine Rettung nicht nur einen einzelnen, sondern viele einschließt. An dieser gemeinsamen Errettung können heute viele teilhaben, selbst eine große Menge „anderer Schafe“, die noch kein Mensch zählen kann. (Joh. 10:16; Off. 7:9) Wir können diese gute Botschaft erzählen, indem wir es mündlich tun oder durch Druckschriften. Im Dezember wird das Buch Was hat die Religion der Menschheit gebracht? (Schweiz: 6 Broschüren für 1 Fr.) als Bibelstudienhilfsmittel gegen einen Beitrag von 1,50 DM angeboten werden. Hilf mit, diese Botschaft Tag für Tag zu erzählen!

Tagestexte für Januar

1. Was wird es einem Menschen nützen, wenn er die ganze Welt gewinnt, aber seine Seele einbüßt? — Matth. 16:26, NW. wX 1. 6. 56 22a; 3

2. Seid stark, und euer Herz fasse Mut, alle, die ihr auf Jehova harret! — Ps. 31:24. wX 15. 5. 56 15

3. Ich, Jehova, dein Gott, bin ein Gott, der ausschließliche Ergebenheit fordert. — 5. Mose 5:9, NW. wX 15. 2. 56 1; 11a

4. Ich bin Gott, und sonst ist keiner, ich bin Gott, und gar keiner wie ich; der ich von Anfang an das Ende verkünde, und von alters her, was noch nicht geschehen ist; der ich spreche: Mein Ratschluß soll zustande kommen, und all mein Wohlgefallen werde ich tun. — Jes. 46:9, 10. wX 15. 9. 56 7, 8

5. Da begab er sich, nein, nicht mit dem Blute von Ziegenböcken und jungen Stieren, sondern mit seinem eigenen Blute ein für allemal an die heilige Stätte und erlangte eine ewige Erlösung für uns. — Heb. 9:12, NW. wX 1. 3. 56 23, 24

6. So fahrt denn fort, zuerst nach dem Königreich und seiner [Gottes] Gerechtigkeit zu trachten, und all diese anderen Dinge werden euch hinzugefügt werden. — Matth. 6:33, NW. wX 15. 2. 56 16

7. … weil Jehova mich gesalbt hat, um den Sanftmütigen frohe Botschaft zu bringen, weil er mich gesandt hat, um zu verbinden, die zerbrochenen Herzens sind, Freiheit auszurufen den Gefangenen, und Öffnung des Kerkers den Gebundenen. — Jes. 61:1. wX 15. 8. 56 5, 6

8. Jene, die in Übereinstimmung sind mit dem Fleische, richten ihren Sinn auf die Dinge des Fleisches, die aber in Übereinstimmung sind mit dem Geiste, auf die Dinge des Geistes. Denn das Trachten nach dem Fleische bedeutet Tod, das Trachten nach dem Geiste aber bedeutet Leben und Frieden. — Röm. 8:5, 6, NW. wX 15. 5. 56 9

9. Du sollst keinen Ehebund mit ihnen schließen … Denn er wird [sie werden, ZB] deinen Sohn davon abwendig machen, mir zu folgen, und sie werden bestimmt anderen Göttern dienen: und der Zorn Jehovas wird in der Tat gegen euch entbrennen. — 5. Mose 7:3, 4, NW. wX 15. 7. 56 24a

10. Andererseits übe dich selbst zum Zwecke der Gottergebenheit. Denn Körperübungen sind von geringem Nutzen, aber Gottergebenheit ist für alle Dinge nützlich, da sie eine Verheißung auf gegenwärtiges wie künftiges Leben in sich birgt. — 1. Tim. 4:7, 8, NW. wX 15. 6. 56 3

11. Streift die alte Persönlichkeit ab mit ihren Praktiken und kleidet euch mit der neuen Persönlichkeit, die durch genaue Erkenntnis erneuert wird nach dem Bilde dessen, der sie schuf. — Kol. 3:9, 10, NW. wX 1. 7. 56 1, 9

12. Niemand kann ein Sklave zweier Meister sein; denn entweder wird er den einen hassen und den anderen lieben, oder er wird dem einen anhangen und den anderen verachten. Ihr könnt nicht Sklaven Gottes und des Reichtums sein. — Matth. 6:24, NW. wX 1. 9. 56 8

13. Wenn jemand mir nachfolgen will, so verleugne er sich selbst und nehme seinen Marterpfahl auf und folge mir beharrlich. — Matth. 16:24, NW. wX 1. 8. 56 7

14. Du bist würdig, Jehova, du, unser Gott, zu empfangen die Herrlichkeit und die Ehre und die Macht; denn du erschufst alle Dinge, und deines Willens wegen waren sie da und wurden sie erschaffen. — Off. 4:11, NW. 1. 6. 56 4

15. Gott fügte den Leib zusammen … damit keine Spaltung im Leibe sei, sondern dessen Glieder die gleiche Sorge füreinander tragen möchten. — 1. Kor. 12:24, 25, NW. wX 15. 9. 56 8b

„WACHTTURM“-STUDIEN FÜR DIE WOCHE VOM

22. Dezember: Ausharren wie Hiob in der Zeit des Endes, ¶ 1—16. Seite 713.

29. Dezember: Ausharren wie Hiob in der Zeit des Endes, ¶ 17—29. Seite 717.

5. Januar: Ausharren wie Hiob in der Zeit des Endes, ¶ 30—46. Seite 722.

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