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  • Eure Predigtdienst-Zusammenkünfte
  • Königreichsdienst 1970
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  • WOCHE VOM 15. FEBRUAR
  • WOCHE VOM 22. FEBRUAR
  • WOCHE VOM 1. MÄRZ
  • WOCHE VOM 8. MÄRZ
Königreichsdienst 1970
km 2/70 S. 2

Eure Predigtdienst-Zusammenkünfte

WOCHE VOM 15. FEBRUAR

Motto: Durch das Jüngermachen unsere Freude vermehren. Lied Nr. 34.

12 Min. Einführung, Text und Kommentare. Ein Diener bespricht den Stoff im Brief des Zweigbüros mit einer Familie, die er besucht; verwendet Gedanken, um ihre Wertschätzung zu mehren.

20 Min. „Ein Bibelstudium — auch etwas für dich“ (Fragen und Antworten). Demonstriert die Gedanken aus Absatz 4.

15 Min. „Wachtturm“-Artikel wertschätzen. Besprecht mit den Zuhörern die Gedanken aus dem „Wachtturm“-Artikel vom 15. Januar 1970, Seite 52 bis 54 unter der Überschrift „Der Höhepunkt des Marsches“ und aus dem „Wachtturm“ vom 1. Februar 1970 den Artikel „Wie man es vermeidet, etwas bedauern zu müssen“. Hebt hervor, wie zeitgemäß die Belehrungen des treuen und verständigen Sklaven sind und daß wir daher für alle „Wachtturm“-Ausgaben große Wertschätzung bekunden sollten, indem wir sie sorgfältig studieren und den enthaltenen Ansporn auf uns selbst anwenden. Wenn wir durch den Inhalt der Zeitschriften begeistert wurden, wird es uns auch gelingen, diese hervorragenden Hilfsmittel in der Öffentlichkeit zu verbreiten. Erkennen wir die Dringlichkeit der Zeit? Ist es unser Wunsch, unser Äußerstes zu tun, um dem Willen Jehovas gemäß Menschenleben zu retten? Behalten wir stets im Sinn, daß von unserer Tätigkeit unsere Zukunft abhängt?

3 Min. Bericht des Rechnungsdieners.

10 Min. Abschließende Bemerkungen. Betrachtet Punkte aus „Theokratische Nachrichten“, den Dezember-Bericht für Westdeutschland und Januar-Bericht eurer Versammlung und „Bekanntmachungen“. Hebt besonders die rechtzeitige Bewerbung für den Ferienpionierdienst hervor. Lied Nr. 105.

WOCHE VOM 22. FEBRUAR

Motto: Freude, die vermehrtem Erfolg in Jehovas Dienst entspringt. Lied Nr. 52.

7 Min. Einführung, Text und Kommentare.

7 Min. Der Aufseher bespricht, warum es so wichtig ist, das Versammlungsbuchstudium zu besuchen. Hebt hervor, daß die regelmäßige Anwesenheit und die gute Vorbereitung wichtige Voraussetzungen sind, um durch den Besuch des Versammlungsbuchstudiums die Vision von den vor uns liegenden Dingen zu vervollständigen. Bittet die Zuhörer, die Bibel zur Hand zu nehmen und folgende Fragen aus dem „Babylon“-Buch zu beantworten: Wessen Namen sind in die „Buchrolle des Lebens“ eingeschrieben? (Offb. 20:12, 15; bfX, S. 653, 654). Die Namen welcher Personen sind in die „Lebensbuchrolle des Lammes“ eingeschrieben? (Offb. 21:27; bfX, S. 668). Was steht in den in Offenbarung 20:12 erwähnten „Buchrollen“? (bfX, S. 651). Was ist der „Strom von Wasser des Lebens“, und wann beginnt er zu fließen? (Offb. 22:1; bfX, S. 671). Spornt alle Verkündiger an, regelmäßig das Versammlungsbuchstudium zu besuchen und aus der Besprechung dieser festen Speise Nutzen zu ziehen, um die großartigen Prophezeiungen des Wortes Gottes zu verstehen und glücklich darüber zu sein. — Offb. 1:3.

10 Min. „Fragekasten“. Besprecht und demonstriert passende Punkte. Ermuntert die Verkündiger, unproduktive Nachbesuche und Bibelstudien einzustellen, einen guten Zeitplan für den Haus-zu-Haus-Dienst zu haben, um fruchtbare Studien zu finden.

12 Min. Interviewt schulpflichtige und jugendliche Verkündiger darüber, was sie unternommen haben, um Studien zu erhalten. Berichtet Erfahrungen über Studien, die sie durchgeführt haben oder zur Zeit durchführen. Wie gelingt es ihnen, Studien einzurichten? Ist es schwierig? Wann führen sie die Studien durch? Junge Verkündiger können sich über die Möglichkeit unterhalten, mit Schulfreunden oder gleichaltrigen Verwandten oder Nachbarn Studien zu beginnen. Betrachtet folgende „Jahrbuch“-Erfahrungen, falls es die Zeit erlaubt: ybX 70, S. 94; ybX 68, S. 206, 207.

14 Min. „Die gute Botschaft darbieten“. Besprecht und demonstriert passende Punkte. Ermuntert die Verkündiger, darauf zu achten, daß sie aktuelle Zeitungsmeldungen in ihrer Predigt erwähnen. Die Öffentlichkeit nimmt gewöhnlich Kenntnis davon, und daher werden sich die Menschen dazu äußern. Das hilft uns, sie ins Gespräch zu ziehen.

10 Min. Abschließende Bemerkungen. Berichtet, wie viele Abonnements die Versammlung bis jetzt aufgenommen hat. Fragt, ob jemand gute Ergebnisse im Anbieten von Doppelabonnements erzielen konnte. Betont das Abonnementsangebot im Haus-zu-Haus-Dienst. Ermuntert Interessierte, mit denen studiert wird, die Zeitschriften in ihr regelmäßiges Leseprogramm aufzunehmen. Lied Nr. 102.

WOCHE VOM 1. MÄRZ

Motto: Auf der rechten Grundlage weitere Diener Gottes bauen (Eph. 2:20). Lied Nr. 75.

8 Min. Einführung, Text und Kommentare. Erwähnt Gedanken über das Monatsmotto („Wachtturm“ vom 1. Juni 1969; ybX 70, S. 93, Abs. 2).

12 Min. „Abonnements-Ablaufmitteilung“. Besprecht Gedanken des Artikels, und ermuntert die Verkündiger, die Anregungen anzuwenden. Demonstriert, wie der Besuch erfolgt. Erwähnt örtliche Erfahrungen über Besuche aufgrund von Ablaufmitteilungen.

20 Min. Besprecht und demonstriert Gedanken aus dem Artikel „Wenn Einwände erhoben werden“.

10 Min. Nachbesuche bei Abonnenten. Besprecht, wie man bei einem Abonnenten, der bereits ein Buch besitzt, ein Studium beginnen kann. Der Verkündiger, der diesen Besuch macht, sollte nicht allein sprechen. Veranlaßt den Wohnungsinhaber, nachzudenken und sich zu äußern. Zeigt Lehrfähigkeit, und demonstriert, wie ein Besuch bei einem Abonnenten gemacht wird, der das „Wahrheits“-Buch nicht besitzt. Bietet ein kostenloses Studium an, und wählt den Bedürfnissen und den Interessen des Wohnungsinhabers angemessenen Stoff aus.

10 Min. Abschließende Bemerkungen. Erwähnt das Thema des besonderen Vortrages am Wochenende; hebt den praktischen Wert hervor, besprecht, wen man einladen kann usw. Erinnert die Verkündiger an Gelegenheiten, den Segen des Ferienpionierdienstes zu erleben. Lied Nr. 65.

WOCHE VOM 8. MÄRZ

Motto: Als Diener des Höchsten ein inniges Verhältnis zu Gott anstreben. Lied Nr. 77.

12 Min. Einführung, Text und Kommentare. Ansprache über den Artikel im „Wachtturm“ vom 15. Februar 1970 „Uns stärken in Jehova“.

8 Min. Demonstriert die Direktmethode, und zeigt, daß es für jeden Verkündiger, ob alt, ob jung, möglich ist, mit dem Bibelstudientraktat allen Personen im Gebiet einen kostenlosen sechsmonatigen Bibelkursus anzubieten. Interviewt wenn möglich neue Verkündiger, die seit weniger als einem Jahr im Predigtdienst stehen und schon ein Bibelstudium durchführen. Fragt sie, wie sie das Studium begannen. War es schwer? Was machen sie, wenn sie die Antworten auf gewisse Fragen nicht wissen? Laßt sie über ihre Freude in diesem Dienst sprechen usw. Betont, wie vorgegangen werden kann, wenn man als Diener Gottes am Bibelstudiendienst teilnehmen möchte.

25 Min. Unser Vorrecht des Betens. Sollte von einem fähigen Bruder behandelt werden. Laßt die Zuhörer Kommentare zu folgenden Punkten geben: Was verleiht uns die Zuversicht, daß Gott unsere Gebete hört? (Luk. 11:5-13) Warum werden viele Gebete nicht erhört? (Spr. 28:9) Welche Voraussetzungen muß der Betende erfüllen, damit seine Gebete von Gott erhört werden? (Hebr. 11:6; 1. Joh. 5:14; Jak. 4:3) Was wird uns helfen zu vermeiden, daß unsere Gebete zu einer bloßen Wiederholung von Worten werden? (wX 64, S. 717, 718; Ps. 119:145). Wie können wir unsere völlige Übereinstimmung mit Gebeten, die in der Versammlung gesprochen werden, zeigen? (wX 64, S. 718; 1. Chron. 16:36; 1. Kor. 14:16). Was bedeutet der Teil des Gebets, in dem gesagt wird, daß wir die Dinge ‘in Jesu Namen’ erbitten? (gX 8. 7. 65, S. 28, 29). Warum werden Brüder aufgerufen, das Gebet zu sprechen? (wX 64, S. 345, 346). Unter welchen Umständen würde eine Schwester mit bedecktem Haupt das Gebet in einem Heimbibelstudium sprechen? (wX 64, S. 361). Auf welche Weise kommt in unseren Gebeten unsere Sorge um andere zum Ausdruck? (Apg. 12:5) Was sollte in unseren Gebeten das erste Anliegen sein? (Luk. 11:2; Matth. 26:42) Weshalb? (wX 63, S. 326). Was können wir in unseren Gebeten erwähnen? (Krankheit? Familienprobleme? Eine Aufgabe, die man in der Zusammenkunft hat? Finanzielle Schwierigkeiten? usw.) (Phil. 4:6; wX 64, S. 719 bis 725). Ermuntert die Verkündiger, die Gedanken persönlich anzuwenden und Personen, mit denen sie studieren, darüber zu belehren.

5 Min. Zwei Schwestern unterhalten sich und planen die Wochenendtätigkeit. Sie sehen angemessene Zeit dafür vor, Personen zu besuchen, bei denen sie Literatur abgegeben haben. Eine der Schwestern hat Schwierigkeiten im Einrichten von Studien. Die andere bespricht mit ihr, wie sie sich einleitet. Sie bittet sie, den Wohnungsinhaber zu spielen, damit sie ihr zeigen kann, wie sie vorgeht. Nach der Demonstration verabreden sie sich für den gemeinsamen Dienst. Zum Schluß ermuntert der Versammlungsdiener alle, die zur Zeit kein Bibelstudium haben und gerne eines durchführen möchten, den Bibelstudiendiener anzusprechen. Er kann es vielleicht so einrichten, mit ihnen zusammen zu arbeiten oder Verabredungen mit jemandem zu treffen, der ihnen im Bibelstudienwerk beistehen kann.

10 Min. Abschließende Bemerkungen. Hebt den praktischen Wert der Sondervorträge hervor. Besprecht, wie viele man einladen kann und wie. Ermuntert alle, ihre Empfindungen zum Ausdruck zu bringen, indem sie das Schlußlied ganzherzig singen. Der Gesang in den Zusammenkünften bildet einen Teil unserer Gottesanbetung. Lied Nr. 110.

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