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  • Eure Predigtdienst-Zusammenkünfte
  • Königreichsdienst 1971
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Königreichsdienst 1971
km 5/71 S. 2-4

Eure Predigtdienst-Zusammenkünfte

WOCHE VOM 16. MAI

Motto: Helft anderen, einen gesunden Glauben zu entwickeln. Lied Nr. 12.

10 Min. Einleitung, Text, Brief des Zweigbüros und „Theokratische Nachrichten“. Diskussion in einer Familie nach dem Abendessen. Vater stellt der Familie Testfragen über das zu Behandelnde.

10 Min. „Das ‚Wahrheits‘-Buch hilft, einen gesunden Glauben zu entwickeln“ (Fragen und Antworten).

15 Min. Das „Wahrheits“-Buch anbieten. (1) Demonstriert und besprecht drei oder mehr kurze Zeugnisse. (Siehe untenstehende Anregungen.) (2) Fragt nach jeder Demonstration die Anwesenden, weshalb nach ihrer Meinung das Zeugnis wirkungsvoll war. (3) Bittet einen Verkündiger, der ein Zeugnis gab, zu erklären, weshalb er auf diese Weise vorgegangen ist.

Trefft genügend lange Zeit vorher Vereinbarungen mit drei fähigen Verkündigern, so daß drei verschiedene Zeugnisse gegeben werden. Einer könnte eine Predigt halten und das Thema „Die Regierung, die die Probleme des Menschen lösen wird“ verwenden, also die Predigt, die im „Wachtturm“-Feldzug herausgestellt wurde. (Siehe „Königreichsdienst“ für Dezember 1970, Seite 2.) Der andere Verkündiger könnte direkt das Buch anbieten, indem er lediglich seinen Inhalt herausstellt, ohne aus der Bibel vorzulesen. Der dritte Verkündiger könnte das Anbieten der Bibelstudienvorkehrung demonstrieren und dann das Buch anbieten, falls das Studium abgelehnt wird.

15 Min. „Gottes Gedanken über die Ehe kennenlernen“.

(2 Min.) Vorsitzender: Beschreibt kurz die Situation, die in der Zeitschrift „Erwachet!“ vom 22. Mai 1971, Seite 13 geschildert wird. (Ein Mädchen wird schwanger. Sie lebt mit dem Mann zusammen, bekommt noch mehr Kinder. Der Mann weigert sich, sie zu heiraten.)

(8 Min.) Fragt Versammlung, welche biblischen Grundsätze darauf anzuwenden sind. Mit Hilfe der Konkordanz mögen einige die passenden Schriftstellen finden, wie z. B. Hinweise, daß zügelloser Wandel und Hurerei verboten sind. Zeigt die Verantwortung der Eltern, auf ihre Kinder achtzugeben, das Erfordernis einer gesetzlichen Eheschließung, ein sittlich reines Leben zu führen usw.

Vorsitzender kann dann kurz die Geschichte erzählen und zeigen, welchen Ausgang Jehova schuf, weil diese Frau den Rat des Wortes Gottes befolgte.

(5 Min.) Fragt, was Glieder der Versammlung tun können — Ehemänner, Ehefrauen und Kinder —, um zum Glück und zum geistigen Wachstum anderer Familienglieder beizutragen.

10 Min. Abschließende Bemerkungen. Bericht des Rechnungsdieners. Lied Nr. 34.

WOCHE VOM 23. MAI

Motto: „Geht ..., lehrt“ (Matth. 28:19, 20). Lied Nr. 50.

5 Min. Einführung, Text und Kommentare.

12 Min. Tischgespräch über das Angebot im Juni. Passende Sprechpunkte nennen, wodurch der Vorzug der Übersetzung herausgestellt wird. Möglichkeiten der Verbreitung: im Haus-zu-Haus-Dienst; bei Personen, mit denen studiert wird; Personen, denen gegenüber man sich besonders anerkennend erweisen möchte, ein Exemplar als Geschenk überreichen, z. B. Unterkunftsgebern im Urlaub; auch beim gelegentlichen Zeugnisgeben sowie bei Freunden und Verwandten.

(2 Min.) Ansporn, warum es so wichtig ist, daß Gottes Wort eine noch größere Verbreitung erfährt (Ps. 119:162, 165).

13 Min. Studien beginnen. Vorsitzender: Liest Absatz 4 des Hauptartikels. Demonstriert Anregungen. Fragt dann Anwesende, wie sie über diese Einführung denken.

Bittet Verkündiger, die Erfolg im Einführen von Bibelstudien hatten, ihre Erfahrungen zu erzählen. Ermuntert die Brüder, sich vorzubereiten und gemeinsam verschiedene Arten, wie man Studien beginnen kann, zu proben.

15 Min. Helft Interessierten und solchen, die sich erst seit kurzem mit uns verbunden haben, Gottes Organisation wertzuschätzen. Beteiligung der Anwesenden: Wo sind die grundlegenden organisatorischen Anweisungen für Jehovas christliche Zeugen festgelegt? (Ps. 119:105). Wen hat Jehova zum Haupt der Christenversammlung eingesetzt? (Eph. 1:22, 23). Wen hat Jesus „über seine ganze Habe“ hier auf der Erde eingesetzt? (Matth. 24:45, 47). Welche Arbeitszuteilung haben die Gesalbten erhalten? (Apg. 1:8). Nenne einen biblischen Grund, weshalb die „anderen Schafe“ dem Überrest ihre volle Unterstützung geben sollten (Offb. 7:15; Matth. 25:40). Wer bildet heute die leitende Körperschaft? Wer bildete die leitende Körperschaft im ersten Jahrhundert? (Apg. 15:2, 6, 23). Worauf stützt sich die leitende Körperschaft bei ihren Entscheidungen? (Apg. 15:15, 28). Weshalb ist es wichtig, mit Jehovas sichtbarer Organisation in enger Verbindung zu bleiben? Welchen Nutzen haben wir aus der Verbindung mit Jehovas sichtbarer Organisation gezogen? (Weiteren Aufschluß siehe „‚Leuchte‘“-Buch, Kapitel 2.)

15 Min. Zum Abschluß des Programms kann der Versammlungsdiener den fünften Absatz des Hauptartikels vorlesen. Ermuntert dann Verkündiger, die mit anderen studieren, zu erkennen, wie dringend das Werk ist und wie wichtig es ist, Interessierten zu helfen, daß sie Fortschritte machen. Da einige Schüler sonnabends keinen Unterricht mehr haben, ist es angebracht, besondere Tätigkeiten zu planen, damit sie sich am Predigtdienst beteiligen können. Abschließende Bemerkungen. Lied Nr. 63.

WOCHE VOM 30. MAI

Motto: Mit den Ratgebern der Gesellschaft einer neuen Ordnung zusammenarbeiten. Lied Nr. 102.

10 Min. Einführung, Text und Ansprache über das Monatsmotto. Siehe „Wachtturm“ vom 1. Oktober 1970, Seite 585—601.

12 Min. Wie arbeiten unsere Brüder in Afrika? Siehe Berichte im „Wachtturm“ vom 15. Mai und 1. Juni 1971. Ihr könnt verschiedene Brüder auswählen, die drei oder vier kurze Berichte geben. Jeder kann sich mit einem Land befassen und Erfahrungen oder Tätigkeitsberichte unserer Brüder behandeln. (Achtet darauf, die Zeit einzuhalten.)

13 Min. Arbeitet mit Zeitschriften, um die gute Botschaft zu verbreiten.

Vorsitzender: Berichtet, was die Versammlung geleistet hat, und lobt die Brüder für ihre Zeitschriftenverbreitung. Bittet um Vorschläge, bei welchen Gelegenheiten Zeitschriften angeboten werden können: wenn das laufende Angebot abgelehnt wird, bei Gelegenheitszeugnissen usw. Einige Verkündiger haben sie im Jackett oder in ihrer Handtasche und bieten sie beim Einkauf an, an Tankstellen, im Zug oder Bus, auf der Arbeitsstelle, in der Schule, Handelsvertretern, die sie zu Hause besuchen, usw.

Ermuntert die Verkündiger, stets Zeitschriften im Predigtdienst dabeizuhaben und guten Gebrauch davon zu machen. Es ist nichts dagegen einzuwenden, ältere Zeitschriften (nur eine, entweder „Wachtturm“ oder „Erwachet!“) und einen Handzettel zurückzulassen, wo niemand zu Hause ist, besonders dann, wenn die Zeitschrift in den Briefkasten geworfen oder unter die Tür geschoben werden kann. Zusätzliche Exemplare, also nicht die laufenden, können auf diese Weise verwendet werden. Man kann sie auch bei Personen abgeben, die den Unkostenbeitrag nicht bezahlen können. Dabei wurden schon gute Erfahrungen gemacht.

Helft ihr neuen Verkündigern, wenn möglich jede Woche regelmäßig im Predigtdienst zu stehen, so ladet sie ein, sich mit euch an der Zeitschriftentätigkeit zu beteiligen.

15 Min. „Bleibe geistig stark“ (Fragen und Antworten).

(5 Min.) Beteiligung der Anwesenden. Laßt Eltern sich darüber äußern, WANN sie mit ihrer Familie studieren, WAS sie studieren und WIE sie das Studium für alle Familienglieder interessant gestalten.

10 Min. Abschließende Bemerkungen. Lied Nr. 101.

WOCHE VOM 6. JUNI

Motto: Denen Gutes tun, die uns im Glauben verwandt sind (Gal. 6:10). Lied Nr. 52.

5 Min. Einführung, Text und Kommentare.

10 Min. Wie können wir uns schützen? (2 Min.) Vorsitzender: Beschreibt kurz das Problem der Pornographie; Schriften an Zeitungsständen, in Büros, Schulen usw. erhältlich. Siehe „Erwachet!“ vom 8. Mai 1971, Seite 16.

(8 Min.) Fragt Anwesende nach biblischen Gründen, sich von diesen Dingen fernzuhalten. Wie können wir uns selbst, unsere Kinder und unsere Brüder davor schützen?

17 Min. „Die gute Botschaft darbieten — Ein fruchtbares Gebiet für dich“ (Fragen und Antworten). Besprecht mit den Zuhörern, wie wichtig es ist, gerade jenen Personen, die uns nahestehen, zu helfen, durch ein wöchentliches Bibelstudium die Wahrheit kennenzulernen, die zu ewigem Leben führt.

15 Min. Behandelt die Unterkunfts-Anforderung und die Anmeldung für Freiwilligendienst. (Teilt die Formulare aus.) Wiederholt die Anweisungen für das Ausfüllen der Unterkunfts-Anforderung. Erinnert die Brüder daran, daß der Wohnungsinhaber und das Kongreßbüro unterrichtet werden sollten, falls sich ihre Pläne ändern, nachdem eine Unterkunftszuteilung erfolgt ist. Während die Anmeldung für Freiwilligendienst behandelt wird, mögen sie einige ausfüllen wollen und sie nach der Zusammenkunft dem Aufseher abgeben, damit er sie an die Kongreßstadt sendet. Betrachtet den „Fragekasten“.

13 Min. Dein Predigtdienst. Ansprache über Gedanken aus dem „‚Leuchte‘“-Buch, Seite 69—76; den Ernst unseres Auftrages herausstellen. (Behandle nicht zu viel Stoff. Bemühe dich, die Herzen zu erreichen.) Versammlungsbericht für Monat Mai. Abschließende Bemerkungen. Lied Nr. 111.

WOCHE VOM 13. JUNI

Motto: Jehova nicht vergessen. Lied Nr. 24.

10 Min. Ein Versammlungsbuchstudiendiener besucht älteren Verkündiger und bespricht mit ihm den Tagestext. Gibt Anregungen, wie der ältere Verkündiger in der Zeit, da der Versammlungsbuchstudiendiener selbst in Urlaub ist, tätig sein kann. Nennt dem älteren Verkündiger einige Namen der Zeitschriftenroute, die er für ihn bedienen kann, und gibt ihm Nachbesuchsadressen.

10 Min. Ansprache eines fähigen Dieners über 5. Mose 8:11-14. Christen vergessen auch während der Urlaubszeit die Wohltaten Jehovas nicht (Ps. 103:2). Obwohl Erholung und Entspannung in vernünftigem Maße angebracht sind, sollte der Dienst, ein wichtiger Teil unserer Gottesanbetung, auch im Urlaub nicht dem Zufall überlassen, sondern geplant werden („‚Leuchte‘“-Buch, Seite 71, 76). Die Schönheiten der Schöpfung Gottes, die wir gerade im Urlaub wahrnehmen, veranlassen uns, Jehovas Liebe zu erwidern und ‘Gefallen zu haben an seinen Wegen’ (Spr. 23:26).

15 Min. Eine Familie bespricht Dienstgelegenheiten während des Urlaubs. Lebhafte Diskussion. Folgende Vorschläge werden gemacht: ein bis zwei Tage vor Reiseantritt arbeiten wie ein allgemeiner Pionier (vier bis fünf Stunden täglich); Zeitschriften mitnehmen (auch fremdsprachige); Verbindung mit der Versammlung am Urlaubsort aufnehmen (eventuell über die Gesellschaft); Briefe an Verwandte und Bekannte schreiben; das persönliche Studium planen; nach Gelegenheiten zum Zeugnisgeben während der Fahrt und am Urlaubsort suchen (kurz demonstrieren); pünktlich Bericht erstatten.

10 Min. Ein Diener (eventuell der Hilfsversammlungsdiener) erläutert die Vorkehrungen der Versammlung für die Urlaubszeit. Im Juli und August trifft sich die Versammlung einige Male zum gruppenweisen Zeugnisgeben. Ein Diener wird immer die Führung übernehmen. Ermuntert dazu, die Dienstgelegenheiten auch während der Bezirkskongresse auszukaufen und sich mit Verkündigern zu verabreden, die der Hilfe bedürfen. Unselbständige Verkündiger können Straßendienst verrichten, zum Vortrag einladen (kurz demonstrieren) und Zeitschriftendienst durchführen. Wer es wünscht, kann sich am Literaturtisch einen Briefumschlag mit der Anschrift des Hilfsversammlungsdieners mitnehmen, um seinen Bericht pünktlich einsenden zu können.

15 Min. Zusammenfassung durch den Aufseher und Schlußbekanntmachungen. Er ermuntert alle Verkündiger, gemäß Psalm 119:59, 60, 109 Jehova nicht zu vergessen und ‘alle Wege zu überdenken, um das Zeugnisgeben nicht zu versäumen’. Lied Nr. 38.

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