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  • Eure Dienstzusammenkünfte
  • Königreichsdienst 1974
  • Zwischentitel
  • WOCHE VOM 10. MÄRZ
  • WOCHE VOM 17. MÄRZ
  • WOCHE VOM 24. MÄRZ
  • WOCHE VOM 31. MÄRZ
  • WOCHE VOM 7. APRIL
Königreichsdienst 1974
km 3/74 S. 2

Eure Dienstzusammenkünfte

WOCHE VOM 10. MÄRZ

12 Min. Lied 1. Einführung, Text, Kommentare und „Theokratische Nachrichten“. Behandle auch Rechnungsbericht.

15 Min. „Ergreift fest das wirkliche Leben“ (Fragen und Antworten).

23 Min. Ist Jehova eine Realität für dich? (Fragen und Antworten mit kurzen einleitenden und abschließenden Bemerkungen des Vorsitzenden). Fühlst du dich eng mit Jehova verbunden — ebenso eng wie mit einem dir sehr nahestehenden Verwandten oder Freund, ja sogar noch enger? Wir sollten danach trachten, unser Verhältnis zu unserem Gott zu pflegen, indem wir uns jeden Tag enger an ihn halten. Wenn Jehova eine Realität für uns ist, dann können wir selbst dann, wenn wir uns in ausweglosen Situationen befinden, unsere Lauterkeit bewahren, indem wir uns völlig auf ihn verlassen (Ps. 86:7).

Für diejenigen, deren Glaube sich auf eine genaue Erkenntnis stützt, ist Jehova eine Realität (Hebr. 11:1, 2, 6; Röm. 1:20; Joh. 4:24). Jehova ist eine Realität für diejenigen, die seine Eigenschaften kennen. Besprich „Vergewissert euch ...“, Seite 196, 197. Wir halten uns eng an Jehova, wenn wir seine Eigenschaften nachahmen (Eph. 4:32 bis 5:1). Dazu ist eine Erkenntnis seines Wortes erforderlich (Joh. 17:3; Spr. 2:1-6; 2. Tim. 3:16, 17). Jehova ist für diejenigen eine Realität, die erleben, wie er mit ihnen handelt (Hebr. 11:17-38). Durch regelmäßige Verbindung mit Jehova im Gebet werden wir enger zu ihm hingezogen, während wir sorgfältig beachten, auf welche Weise er unsere Gebete beantwortet und unsere Bemühungen in seinem Dienst segnet (Ps. 65:2; Phil. 4:6, 7). Jehova wird uns segnen, wenn wir es uns zur Gewohnheit machen, uns völlig auf ihn zu verlassen (Phil. 4:13). Dann können wir, während wir in seinem Dienst tätig sind, darüber nachdenken, auf welche vielfältige Weise er seine Güte offenbart (1. Thess. 5:17, 18; Eph. 5:20; 1. Petr. 4:7). Wenn wir seinen Gebeten gehorchen und täglich über seine Wege nachsinnen, wird Jehova für uns eine Realität werden (Ps. 37:30, 31; 1:1-3).

10 Min. Abschließende Bemerkungen. Erfahrungen, die beim Erlangen von Abonnements gemacht wurden. Was hat die Versammlung bis jetzt geleistet? Rege durch Vorschläge zur Unterstützung des Abonnementsfeldzuges an. Ermuntere alle, Kapitel 7 des Buches „Wahrer Friede und Sicherheit ...“ für den Programmpunkt in der nächsten Woche vorzubereiten. Jeder sollte sein Buch zu dieser Zusammenkunft mitbringen. Lied 24.

WOCHE VOM 17. MÄRZ

12 Min. Lied 2. Einführung, Text, Kommentare und Brief des Zweigbüros.

15 Min. Der Beweis dafür, daß wir in den „letzten Tagen“ leben. Alle Glieder der Versammlung sollten ihr Buch „Wahrer Friede und Sicherheit ...“ zur Betrachtung des in Kapitel 7 enthaltenen Aufschlusses mitbringen. Vorsitzender sollte die vier Punkte, die in Absatz 4 aufgeführt sind, hervorheben, dann zügig den Aufschluß zu Punkt 1 aus den Absätzen 5—12 behandeln. Vorsitzender wird passende Fragen zu Punkt 2 vorlegen, der in den Absätzen 13—27 behandelt wird, und die Aufmerksamkeit besonders auf den Aufschluß auf Seite 82 und 83 lenken. Wende Matthäus 24:34 im Hinblick auf Punkt 3 an. Stelle auch die Studienfrage zu Absatz 29. Was ist das endgültige Signal, auf das Punkt 4 Bezug nimmt? (Abs. 30, 31; 1. Thess. 5:2, 3; Luk. 21:34, 35).

20 Min. Satanischer Druck auf die Familienbande — eine Prüfung der Lauterkeit (Besprechung mit den Anwesenden). Laß ausgewählte Erfahrungen aus dem „Jahrbuch 1974“ erzählen, wenn es die Zeit gestattet.

1. Welchen Angriff startete der Teufel in dem Versuch, Hiobs Lauterkeit zu brechen, nachdem er seinen Besitz vernichtet hatte? (Hiob 1:18, 19). 2. Hat er in unseren Tagen etwas Derartiges getan? („ybX“, S. 186—190, 119—121, 123). (Beachte: In Deutschland sind 860 Fälle bekanntgeworden, in denen Kinder ihren Eltern fortgenommen wurden; „ybX“, S. 125.) 3. Was können Eltern jetzt tun, um ihre Kinder vorzubereiten, damit sie unter solchen Prüfungen standhaft bleiben können? („ybX“, S. 187, Abs. 3; S. 189, Abs. 1; S. 124, Abs. 4). Was könnte geschehen, wenn Kinder nicht darauf vorbereitet sind? („ybX“, S. 170, Abs. 3). 4. Wie benutzte der Teufel jemandes natürliche Zuneigung zu seinem Ehepartner in dem Bemühen, die Lauterkeit des Betreffenden zu brechen? („ybX“, S. 183, Abs. 3; S. 125, 126, 185, 186). 5. Auf welche Weise können sich Ehepartner gegenseitig helfen, angesichts solcher Prüfungen standhaft zu bleiben? („ybX“, S. 120, 121; S. 186, Abs. 2). 6. Wie müssen wir unser Verhältnis zu Jehova betrachten, um solche Prüfungen ertragen zu können? (Luk. 10:27; Hiob 2:10). Welche Überzeugung müssen wir hinsichtlich der Fähigkeit Gottes haben, diejenigen, die sich als treu erweisen, zu belohnen? (Hebr. 11:6; Röm. 8:38, 39; „ybX“, S. 180, Abs. 3). Wir müssen uns in Gedanken darauf vorbereiten, selbst unsere Angehörigen, falls es erforderlich sein sollte, angesichts des Todes zur Treue zu ermuntern. Die Anschläge Satans dürfen uns nicht unbekannt sein (2. Kor. 2:11).

13 Min. Abschließende Bemerkungen. Behandle Gedanken aus „Fragekasten“. Vergewissere dich auch, ob irgendwelche Kinder in der Versammlung gute Erfahrungen im Predigtdienst oder auf anderen Gebieten gemacht haben. Wenn ja, interviewe einige. Lied 8.

WOCHE VOM 24. MÄRZ

8 Min. Lied 20. Einführung, Text und Kommentare.

12 Min. Gelegenheitszeugnisse. Ansprache, gestützt auf „Die gute Botschaft darbieten — Durch Gelegenheitszeugnisse“. Frage einleitend, wie viele durch ein Gelegenheitszeugnis zur Wahrheit gekommen sind. Laß Punkte aus Absatz 3 demonstrieren. Füge Erfahrungen ein.

15 Min. „Habt inbrünstige Liebe zueinander“ (Fragen und Antworten). Sorge für einige wirklichkeitsnahe Demonstrationen.

15 Min. Im Gefängnis geistig stark bleiben (Besprechung mit den Anwesenden). Laß ausgewählte Erfahrungen aus dem „Jahrbuch 1974“ erzählen, wenn es die Zeit gestattet.

1. Hängt jemandes Fähigkeit, in Zeiten heftiger Verfolgung standhaft zu bleiben, von der körperlichen Gesundheit ab, oder wovon? („ybX“, S. 176, Abs. 2; S. 207, Abs. 3). 2. Wodurch werden wir geistig stark? (Laß Zuhörer antworten: Gebet; Studium des Wortes Gottes; Gemeinschaft mit Brüdern; Predigen [„ybX“, S. 176, Abs. 3; S. 210; Abs. 2, S. 170, 171].) 3. Welchen Gebrauch haben unsere Brüder im Gefängnis von dem Vorrecht des Gebets gemacht? (wX63, S. 567; wX66, S. 83, 84; „ybX“ S. 185, Abs. 2). 4. Woher erhalten wir Literatur zum Studium, wenn wir uns im Gefängnis oder in einem Konzentrationslager befinden? („ybX“ S. 191—194; S. 199, Abs. 1—4). 5. Wie kann jemand dem Erfordernis, Gottes Wort zu studieren, nachkommen, wenn keine Literatur vorhanden ist? (wX66, S. 82; „ybX“, S. 191, Abs. 4; S. 164, Abs. 4). 6. Wie hat Jehova dem Bedürfnis der Brüder im Gefängnis mit Glaubensbrüdern zusammen zu sein, abgeholfen? („ybX“, S. 193, 194; S. 183, Abs. 2). 7. Auf welche Weise können Brüder oder Schwestern im Gefängnis anderen predigen? („ybX“, S. 128, 129, 190, 191). Unsere Brüder in den Konzentrationslagern haben beständig Kraft aus dem 124. Psalm geschöpft. Lies ihn abschließend vor.

10 Min. Abschließende Bemerkungen. Sprich darüber, wie man Neue auf den Predigtdienst im April vorbereiten kann. Was geschieht um sie darauf vorzubereiten? Besprich örtliche Vorkehrungen. Ermuntere alle sich für die nächste Woche auf den Programmpunkt „Wer ist der neuzeitliche ,treue und verständige Sklave‘?“ vorzubereiten. Die Brüder sollten Seite 181—186 in „Ewiges Leben ...“ und Kapitel 17 des „Königreichs“-Buches lesen und beide Bücher zur nächsten Zusammenkunft mitbringen. Ermuntere zum Pionierdienst auf Zeit im April. Lied 7.

WOCHE VOM 31. MÄRZ

10 Min. Lied 18. Einführung, Text und Kommentare.

25 Min. Wer ist der neuzeitliche „treue und verständige Sklave“?

Wenn wir uns trotz des zunehmenden Druckes, der auf unseren Dienst für Gott ausgeübt wird, und trotz der sich mehrenden Schwierigkeiten Jehova und seiner Organisation gegenüber loyal erweisen wollen, ist es erforderlich, daß wir mit dem „treuen und verständigen Sklaven“, dem ‘die ganze Habe des Meisters’ anvertraut worden ist, zusammenarbeiten und unter seiner Leitung dienen. Deshalb ist es wichtig, herauszufinden, um wen es sich bei der neuzeitlichen Klasse des „Sklaven“ handelt.

(17 Min.) Vorsitzender liest Matthäus 24:45-47 vor. Bitte Anwesende, zu erklären, wer dieser „Sklave“ heute ist. Achte darauf, daß folgende Punkte behandelt werden: 1. Bemerkenswert, daß der „Sklave“ gemäß Matthäus 24:46 bei der Rückkehr des Meisters dabei ist, Speise auszuteilen („kaX“, S. 342—347). 2. Eindeutiger geschichtlicher Beweis dafür, daß bei zweitem Kommen Christi (1914) nur e i n e Organisation die Menschen mit geistiger Speise „zur rechten Zeit“ versorgte und die „kennzeichnenden Merkmale“ aufwies (wX 63, S. 120, 121). 3. Biblische Legitimierung des „Sklaven“ eindeutig (wX60, S. 565, 566). 4. „Sklave“ keine Einzelperson, sondern jeweils die auf Erden lebenden Gesalbten als Gruppe („kaX“, S. 340, 341; „liX“, S. 182). Die Klasse des „Sklaven“ versorgt einzelne Glieder der Gesalbten, die „Hausknechte“, mit Speise („liX“ S. 182—184). 5. Sklave erfreut sich jetzt neuer Stellung; eingesetzt über ganze irdische „Habe“ Christi (Matth. 24:47) — alle geistigen Dinge, die hier auf Erden mit dem aufgerichteten himmlischen Königreich in Verbindung stehen („kaX“, S. 353 bis 357). 6. Wie im ersten Jahrhundert sind bestimmte Glieder der Sklavenklasse ausgewählt, eine leitende Körperschaft zu bilden, die unter der Leitung des heiligen Geistes Ernennungen von Aufsehern und Dienstamtgehilfen vornimmt (Apg. 14:23; wX72, S. 211—218).

(8 Min.) Bitte Anwesende, sich über folgende Punkte zu äußern: Wie können wir zeigen, daß wir voll und ganz davon überzeugt sind, daß dies Jehovas Organisation ist und daß nicht ein Mensch, sondern Christus Jesus als ihr Haupt eingesetzt ist? Wie können wir täglich mit der Klasse des „Sklaven“, den „Brüdern“ Christi, die noch auf Erden sind, zusammenarbeiten und uns loyal und bereitwillig am Schlußzeugnis beteiligen? Woran erkennen wir, daß Jehovas Organisation erforderlich ist und daß es weise ist, mit ihr und ihren ernannten Ältesten und Dienstamtgehilfen zusammenzuarbeiten?

10 Min. „Sich auf das Gedächtnismahl vorbereiten“. Fragen und Antworten).

15 Min. Abschließende Bemerkungen. Fördere die Wertschätzung und die Begeisterung für das Gedächtnismahl am Sonntag. Weise nochmals auf das hin, was ihr geplant habt, und ermuntere alle, diese Vorkehrungen durch eine besondere Tätigkeit voll zu unterstützen. Lied 47.

WOCHE VOM 7. APRIL

(Stellt bitte ein eigenes Programm auf.)

Anregungen: Falls ihr wünscht, könnt ihr eine oder mehrere der folgenden Anregungen berücksichtigen. Behandelt Gedanken über Geschenkabonnements; Besuche bei allen, die versprochen haben zu abonnieren; das aufgrund des Gedächtnismahls entstandene Interesse fördern; zeigt, wie allen, die schon einmal am Predigtdienst teilgenommen haben, geholfen werden kann, auch im Monat April wieder dabeizusein, selbst wenn sie nur Handzettel verbreiten oder kurze Zeitschriftenzeugnisse geben.

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