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Unser Königreichsdienst 1977
km 10/77 S. 2-3

Eure Dienstzusammenkünfte

WOCHE VOM 10. OKTOBER

15 Min. Lied 102. Bekanntmachungen. Laß leere Zettel für die Broschürenaktion austeilen. Lies den Predigtdienstbericht der Versammlung für September vor. Laß einige gute Erfahrungen erzählen, die in Verbindung mit der Traktataktion im September gemacht wurden. Falls es die Zeit erlaubt, interviewe einige Eltern darüber, wie sie die Wahrheit kennengelernt haben und inwiefern sich dies für die Familie segensreich ausgewirkt hat.

20 Min. Vorbereitung auf Gespräche. Welchen Erfolg unsere Gespräche mit den Menschen haben, hängt zum Teil davon ab, wie gut wir uns vorbereiten. Die „Erwachet!“-Ausgabe vom 8. Oktober behandelt die Frage des ewigen Lebens und damit verwandte Probleme. Wir können dies als Gesprächsthema verwenden, sollten dabei aber sorgfältig darauf achten, kontroverse Gesichtspunkte zu vermeiden. Wir könnten uns wie folgt einleiten: „Ich denke, wir alle würden gern in einer friedlichen Welt leben, in der sich alle an den schönen Dingen des Lebens erfreuen könnten und nicht zu sterben brauchten. Doch anscheinend scheitern alle Bemühungen, das Leben zu verlängern. Glauben Sie nicht auch, daß der Tod ein Hindernis ist, daß sich die Menschen auf der Erde des Lebens erfreuen können? [Warte eine Antwort ab.] Die Aussichten auf eine Verbesserung der Lage wären sehr duster, gäbe es nicht eine sehr ermutigende Tatsache: Gott hat verheißen, daß er den Tod beseitigen wird. [Lies Offenbarung 7:16, 17.] So wird es möglich sein, daß der Tod beseitigt wird und sich die Menschen gemeinsam an den guten Dingen erfreuen werden, die das Leben verschönern.“ Verweise auf „Erwachet“, Seite 14, wo weitere Kommentare zu finden sind.

Laß dieses Zeugnis demonstrieren. Gib Anregungen, wie man das Gespräch auf die Ansichten der Menschen im Gebiet abstimmen kann, oder zeige, wie ein anderer Artikel aus einer laufenden Ausgabe verwendet werden könnte.

25 Min. „Jehovas Zeugen und die Blutfrage“. Diesen Programmpunkt sollte der Bruder behandeln, der die Aktion koordiniert.

Behandle Brief des Zweigbüros. Berichte auch, wie viele Krankenhäuser, Ärzte usw. es in eurem Gebiet gibt, soweit ihr die Zahlen erhalten habt. Hebe Nutzen hervor. Erläutere kurz die Aktion, und verwende dabei Gedanken aus dem Brief vom 14. August 1977 unter der Überschrift „Ziel“. Erkläre hauptsächlich, daß die Glieder der Versammlung im allgemeinen ihre eigenen Ärzte aufsuchen sollten. Betone, weshalb Verkündiger nicht von sich aus alle Ärzte besuchen, sondern sich vorher mit dem Bruder in Verbindung setzen sollten, der die Aktion koordiniert.

Bitte Erwachsene (oder Familienhäupter), auf Zettel, die ausgeteilt wurden, ihren Namen und den Namen und die Anschrift ihres Hausarztes zu schreiben. (In Städten, in denen es einen Stadtaufseher gibt, sollte auch der Name der Versammlung aufgeführt werden.) Füllt für jeden Arzt und jeden Rechtsanwalt einen getrennten Zettel aus. Die Verkündiger sollten auch für jeden Arzt, Rechtsanwalt und Richter, für jeden Leiter eines Krankenhauses sowie für jeden Krankenpfleger und jede Krankenschwester, die sie persönlich kennen und daher auch am besten selbst ansprechen könnten, einen getrennten Zettel ausfüllen. Bitte um Anregungen, wie man Namen von Ärzten beschaffen kann. Vielleicht hat jemand Kontakt zu Krankenhäusern, zu medizinischen Fakultäten oder zu Schwesternschulen. Erkläre den Verkündigern, daß sie die Zettel später zurückerhalten werden, so daß sie die Broschüre und das Faltblatt (oder nur das Faltblatt) überbringen können.

Kurze Bemerkungen zu dem Artikel „Studium der ,Blut‘-Broschüre“. Erkläre hauptsächlich, wie sich die Verkündiger am besten auf die drei Studien vorbereiten und Nutzen daraus ziehen können; ermuntere zu besonderer Vorbereitung. Lied 88 und Gebet.

WOCHE VOM 17. OKTOBER

20 Min. Lied 54. Bekanntmachungen. Gib einen kurzen Überblick über die Geschichte und die Fortschritte eurer Versammlung seit ihrer Gründung. Erwähne Zunahmen und Beweise für Jehovas Führung. Schließe Erfahrungen von Älteren mit ein, die erzählen können, welche Fortschritte die wahre Anbetung im Versammlungsgebiet gemacht hat.

20 Min. „Kannst du bei dir Fortschritte erkennen?“ (Fragen und Antworten). Interviewe einige, die erzählen können, was ihnen geholfen hat, Fortschritte zu machen, oder einige, die erzählen können, wieso man bei anderen Fortschritte erkennen kann. Erkläre, wie alle in Verbindung mit der Tätigkeit der Versammlung in dieser Woche ihren Fortschritt kundwerden lassen können.

20 Min. „Lege Zeugnis für die Wahrheit ab“. Besprich Artikel mit den Anwesenden. Erwähne, in welchem Ausmaß die Versammlung als Ganzes an der Verkündigung der guten Botschaft teilnimmt, und zeige, was der Verbesserung bedarf. Umreiße die Tätigkeit im Oktober, und ermuntere alle, sich daran zu beteiligen. Erwähne kurz die neuen Abonnementspreise, die in „Unserem Königreichsdienst“ für Juli erschienen sind. Lied 79 und Gebet.

WOCHE VOM 24. OKTOBER

20 Min. Lied 40. Bekanntmachungen. Ältester bespricht mit einer Gruppe junger Verkündiger, vorzugsweise im Alter von 16 bis 22 Jahren, den Artikel „Was denken junge Menschen?“ aus dem „Wachtturm“ vom 15. November 1977. Analysiere, wie viele Jugendliche in der Welt eingestellt sind; frage danach, was sie persönlich beobachtet haben. Besprich, von welchem Nutzen dieser Aufschluß ist, wenn man jungen Menschen Zeugnis gibt. Zum Beispiel: Wir können feststellen, daß viele nur auf sich selbst vertrauen. Dann könnten wir die allgemeine Einstellung, nur für heute zu leben, mit der pessimistischen Ansicht der Jugend über die Zukunft in Verbindung bringen und erklären, was die Bibel dazu sagt. Wir könnten erwähnen, daß Jugendliche zu der Ansicht neigen, die Zukunft werde schlimmer sein, und sie auf diese Weise dafür interessieren, wie Gott eine Besserung herbeiführen wird. Äußere dich auch darüber, wie diese Information den Eltern unter uns helfen kann, besser zu verstehen, welchem Gedankengut ihre Söhne und Töchter ausgesetzt sind.

20 Min. „Mögen sie den Namen Jehovas preisen“ (Ps. 148:12, 13) (Gespräch zwischen einem Ältesten, einem Vater, einem Kind und einem Studienleiter). Kinder bilden beträchtlichen Teil jeder Versammlung. Bibel fordert sie auf, Zusammenkünfte zu besuchen und öffentliche Erklärung über ihren Glauben abzulegen (5. Mose 31:12, 13; Matth. 21:16). Wir schätzen ihre Bemühungen. Bei Zusammenkünften für Predigtdienst sind manchmal mehr Kinder da als Erwachsene. Doch im allgemeinen wird berichtet, daß Kinder, die zusammen in den Dienst gehen, das Gebiet in einem Bruchteil der Zeit bearbeiten, die Erwachsene dazu benötigen. Oft bieten sie lediglich zwei Zeitschriften für 50 Pfennig an. Das Ergebnis: Das Gebiet wird häufig bearbeitet, doch nur wenige machen Notizen oder Rückbesuche. Ältester bespricht das Problem mit der Gruppe. (1.) Vater: Lobe ihn für seine Bemühungen, mit der Familie zu studieren, Kinder zu den Zusammenkünften mitzubringen und mit ihnen gemeinsam in den Predigtdienst zu gehen. Er sollte darauf achten, daß sie vorbereitet sind. Wenn irgend möglich, sollte er sie begleiten, um ihr Benehmen und ihre Schulung zu überwachen. Dies ist eine gute Möglichkeit, die im Familienstudium erteilte Schulung zu vervollständigen. (2.) Kind: Lobe es für seine Bereitschaft, am Dienst teilzunehmen (Pred. 12:1). Erzähle Beispiele, wie junge Verkündiger gute Ergebnisse erzielt haben. Was junge Verkündiger tun können, um eine Hilfe zu sein: Den Dienst ernst nehmen. Sich vorbereiten. Notizen über abgegebene Literatur machen. Interessierte wieder besuchen. Sich anständig benehmen. Respektvoll zu Erwachsenen sein. (3.) Studienleiter: Besprich Möglichkeiten, die Tätigkeit der Gruppe zu organisieren, um das Problem auf ein Mindestmaß zu beschränken. Eltern können ermutigt werden, ihre Verantwortung auf sich zu nehmen; biete praktische Anregungen und Hilfe. Wenn Eltern zwei oder drei Kinder mitnehmen, sollten sie sich von ihnen abwechselnd begleiten lassen. Sieh im Gebiet regelmäßig nach ihnen. Ermuntere sie, Personen, die Schriften entgegengenommen haben, wieder zu besuchen.

Soweit es die Zeit erlaubt, bitte die Anwesenden, sich darüber zu äußern, was einige getan haben, um Kindern zu helfen, ‘Jehova zu preisen’.

20 Min. Ältester bespricht mit Anwesenden, wie wir alle unseren jungen Verkündigern durch Beispiel und Ermunterung helfen können. Versichere ihnen, daß wir an ihnen interessiert sind. Besprich, welchem Druck sie in der Schule ausgesetzt sind und daß sie die Möglichkeit haben sollten, mit Eltern oder reifen Mitzeugen zu sprechen. In dem Bemühen, Jugendlichen zu helfen, stellte eine Versammlung fest: Viele hatten den Eindruck, daß die Älteren nicht mit ihnen sprachen. Die meisten hatten den Wunsch, mit Ältesten in den Dienst zu gehen. Fordere Jugendliche auf, sich zu äußern. Besprich Möglichkeiten, wie alle mehr persönliches Interesse an ihnen bekunden können, so daß sie ermuntert werden. Falls nötig, gib den jungen Verkündigern eurer Versammlung freundlichen, erbaulichen Rat. Schließe die Zusammenkunft mit der Ermunterung an alle ab, auf Jehova zu vertrauen (Jes. 40:30, 31). Lied 97 und Gebet.

WOCHE VOM 31. OKTOBER

20 Min. Lied 38. Bekanntmachungen, auch Rechnungsbericht. „Die Probleme berufstätiger Frauen“. Bruder bespricht diese Probleme mit drei oder vier Schwestern, möglichst mit solchen, die berufstätig sind, um zu zeigen, wie uns die Kenntnis ihrer Probleme im Dienst helfen kann. Welche Änderungen müßten wir angesichts der Situation, daß immer mehr Mütter berufstätig sind vornehmen? Was könnten wir tun, um viele von denen anzutreffen, die nicht zu Hause sind? Weshalb sind Frauen oft beschäftigt, wenn wir vorsprechen? Welches Gesprächsthema mag für die meisten Frauen am interessantesten sein? Bitte die Zuhörer, sich dazu zu äußern, soweit es die Zeit erlaubt.

20 Min. „Wende dich an deinen Arzt“. Von dem Bruder zu behandeln, der die Aktion in der Versammlung koordiniert.

Besprich, wie man vorgehen kann, wenn man seinen Hausarzt (oder seinen Rechtsanwalt) besucht. Warum es am besten ist, sich kurz zu fassen, sich deutlich auszudrücken und freundlich zu sein. Durch eine kurze Demonstration kann gezeigt werden, wie ein Bruder seinem Arzt die Broschüre und das Faltblatt anbietet. (Richte dich nach dem Wortlaut im Artikel.) Fordere alle auf, sich die Gedanken einzuprägen und sie dann mit eigenen Worten wiederzugeben. Wir versuchen nicht, jeden Arzt in eine lange Unterhaltung zu verwickeln, sondern möchten ihn ermuntern, die Information zu lesen. Erkläre, weshalb einige gebeten werden mögen, ihrem Hausarzt nur das Faltblatt zu übergeben. Erwähne, was auf die Rückseite des Faltblatts geschrieben werden sollte. Es könnte auch demonstriert werden, wie die Broschüre oder vielleicht das Faltblatt einer Bekannten, die Krankenschwester ist, mit wenigen Worten angeboten werden kann. Während oder nach der Zusammenkunft sollten die Verkündiger ihre Zettel mit der entsprechenden Anzahl Faltblätter und Broschüren zurückerhalten. (Wenn es sicher ist, daß für die Aktion genügend Faltblätter zur Verfügung stehen, könnt ihr jedem Verkündiger oder jedem Familienhaupt ein persönliches Exemplar geben, das er behalten kann. Wir werden das Faltblatt nicht im Predigtdienst verwenden.)

20 Min. Den „Geist“ der Predigtanweisungen Jesu erfassen. Wenn Jesus eine Zusammenkunft für den Predigtdienst leiten würde, wären wir alle da und würden zuhören. Er leitete tatsächlich eine solche Zusammenkunft. In Matthäus, Kapitel 10 wird darüber berichtet. Jesus gab seinen zwölf Aposteln Richtlinien, bevor er sie zu zweit aussandte. Analysiere, wie wir seinen Rat in unserem Gebiet anwenden können. 1. Beachte, wie er zu den geistigen Bedürfnissen der Menschen eingestellt war (Matth. 9:35-38). „Da“ (Matth. 10:1) sandte er seine Apostel aus. Fühlen wir uns als ‘ausgesandt’, selbst wenn wir nicht die Befugnis haben, Kranke zu heilen? (V. 5). Das sollte der Fall sein (Matth. 24:14). 2. Was sollten wir betonen? (Matth. 10:7). Fordere dazu auf, in der Bibel nachzulesen, daß das Königreich das Hauptthema ist. 3. (V. 8) Wir verzichten nicht nur darauf, uns für unsere Zeugnistätigkeit bezahlen zu lassen, sondern bekunden auch einen Geist der Freigebigkeit — wir haben wirklich den Wunsch zu geben. Wenn das der Fall ist, haben wir auch die richtigen Beweggründe für unseren Dienst. Die Verse 9 bis 14 enthalten Richtlinien, die unseren Aufenthalt in den Wohnungen der Menschen betreffen. In der heutigen Zeit kommt dies zwar selten vor, aber wir können aus der Einstellung lernen, die Christus lehrte. Wir sollten den Wohnungsinhabern wirklich Frieden wünschen und nur dann den „Staub von unseren Füßen schütteln“, wenn sie uns nicht erlauben, ihnen zu helfen. Wir sollten nicht negativ über die Menschen denken sondern das Beste hoffen. Wie können wir diese Einstellung bewahren? 4. (V. 16-22) Die Apostel gingen in feindliches Gebiet; es war zu erwarten, daß die örtlichen religiösen Führer Unruhe stiften würden. Da sie die gute Botschaft unter wolfähnlichen Gegnern verkündigen mußten, sollten sie „vorsichtig wie Schlangen sein — nicht tollkühn sein, sondern Schwierigkeiten soweit wie möglich aus dem Wege gehen — und sich doch keines Unrechts schuldig machen und ihren Gegnern nicht Böses mit Bösem vergelten. Wie können wir diese Grundsätze in unserem Gebiet anwenden? Wenn wir verhaftet würden, sollten wir uns keine Sorgen darüber machen, was wir vor Gericht sagen könnten; der heilige Geist wird uns helfen. Das bedeutet nicht, daß wir uns nicht auf den Predigtdienst vorzubereiten brauchten, sondern es zeigt, daß wir um Gottes Geist bitten sollten.

Was können wir aus Matthäus, Kapitel 10 lernen? Wir sollten Jesu Beispiel nachahmen: aufrichtig an Menschen interessiert sein; möglichst Konfrontation mit Gegnern vermeiden; Königreichshoffnung hervorheben; nicht aufhören, die gute Botschaft zu verkündigen.

Sein Gebot gilt heute noch, und wir haben die Zusicherung, daß er bei uns sein wird, während wir unseren Dienst fortsetzen (Matth. 28:19, 20). Bitte die Anwesenden, in der nächsten Woche das neue „Leben“-Buch mitzubringen. Lied 24 und Gebet.

WOCHE VOM 7. NOVEMBER

20 Min. Lied 72. Bekanntmachungen. Zur freien Verwendung.

20 Min. An unserer Lauterkeit festhalten. Biblische Besprechung. Was ist diese gottgefällige Eigenschaft, und wie können wir daran festhalten? 1. Definiere: sittliche Unverderbtheit, Tadellosigkeit, Vollständigkeit. Christen bewahren ihre Lauterkeit nicht gegenüber einem ethischen Grundsatz oder einem Ideal, sondern gegenüber einer „Person“, Jehova (Ps. 26:1-3). 2. Wir halten mit Jehovas Kraft daran fest, weil wir ihn lieben und unser Verhältnis zu ihm nicht aufgeben möchten (Ps. 119:1-3). 3. Hiobs Erfahrung zeigt, um welche Streitfrage es dabei geht und welches der richtige Weg ist, den man einschlagen sollte (Hiob 2:3-5; 27:5, 6).

Besprich mit den Anwesenden, daß unsere Lauterkeit in bezug auf unseren täglichen Wandel geprüft wird, nicht nur unter offener Verfolgung. 4. Weshalb werden junge Christen heute oft besonders auf ihre Lauterkeit geprüft? (Eph. 5:3-5). 5. Welche schweren Prüfungen kommen oft über Personen, die in einem geteilten Haus leben? (Matth. 10:35, 36). 6. Hebe hervor, wie wir unter allen Umständen Erleichterung finden können: durch Gebet, indem wir um heiligen Geist bitten; durch Studium, in der Absicht, unseren Glauben zu stärken; indem uns Älteste und andere in der Versammlung Trost schenken (Phil. 4:6, 7). Ist es möglich, daß wir trotz unserer Unvollkommenheit untadelig bleiben? Im biblischen Sinne des Wortes ja. Wir sind zwar nicht absolut vollkommen, aber unser Herz kann Jehova völlig ergeben sein, wie es bei David der Fall war (1. Kö. 9:4). 7. Nutzen: gutes Gewissen und sichere Hoffnung auf die Zukunft. Man vermeidet die in der Welt so häufige Enttäuschung und Verwirrung (Ps. 37:18, 19, 37).

20 Min. „Die gute Botschaft darbieten — Mit dem ‚Leben‘-Buch“. Besprich Angebot für November, und erkläre, wie man das Buch in eurem Gebiet am wirkungsvollsten anbieten kann. Demonstriere zwei Methoden. Es mag nötig sein, zu besprechen, wie man am besten die im Versammlungsgebiet in Wohnheimen lebenden Personen erreichen kann, da es oft nicht möglich ist, ohne weiteres in den Wohnheimen vorzusprechen. Lied 44 und Gebet.

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