Zusammenkünfte, die uns helfen, Jünger zu machen
WOCHE VOM 6. JUNI
10 Min. Örtliche Bekanntmachungen. Empfiehl passende Sprechpunkte aus den Zeitschriften, und ermuntere alle Verkündiger, sich am zweiten Samstag im Juni am Zeitschriftendienst zu beteiligen.
20 Min. „Jehova nachahmen, indem wir Recht üben“. Besprechung anhand von Fragen und Antworten. Zeige im Anschluß an die Betrachtung von Absatz 5 anhand von ein oder zwei Demonstrationen, wie man bei der Anreise oder während des Kongresses informell Zeugnis geben kann. Sofern es die Zeit erlaubt, können die Zuhörer gebeten werden, kurze, passende Erfahrungen zu erzählen.
15 Min. Auch während der Sommermonate auf einen guten Bericht hinarbeiten. Ermunternde Ansprache des Dienstaufsehers oder eines anderen befähigten Bruders. Der Besuch der Kongresse und der Urlaub könnten unseren Zeitplan für den Predigtdienst durcheinanderbringen. Hilf den Brüdern zu erkennen, wie notwendig es ist, auch in den Sommermonaten regelmäßig im Dienst zu stehen, selbst wenn sie nicht zu Hause sind. Mache praktische Vorschläge. Ermuntere dazu, die Versammlung am Urlaubsort im Predigtdienst zu unterstützen und die Zusammenkünfte zu besuchen. Laß einen gut vorbereiteten Verkündiger demonstrieren, wie man das laufende Literaturangebot im Haus-zu-Haus-Dienst anbieten kann.
Lied 20 und Schlußgebet.
WOCHE VOM 13. JUNI
10 Min. Örtliche Bekanntmachungen, ausgewählte „Bekanntmachungen“ aus Unserem Königreichsdienst und Rechnungsbericht, einschließlich der Bestätigung von Spenden an die Gesellschaft. Sprich ein Lob für die finanzielle Unterstützung der Versammlung aus.
20 Min. „Als Pionier fröhlich geben“ (Fragen und Antworten). Interviewe in den letzten fünf Minuten Verkündiger, die in diesem oder im nächsten Monat den Hilfspionierdienst durchführen oder einen allgemeinen Pionier, der als Hilfspionier begonnen hatte. Was hat ihnen geholfen, den Pionierdienst aufzunehmen?
15 Min. Örtliche Bedürfnisse. Wenn keine dringenden Bedürfnisse vorliegen, kann der vorsitzführende Aufseher oder der Dienstaufseher einen ermunternden Bericht über den Fortschritt der Versammlung im Dienst geben. Erwähne den Stand der Gebietsbearbeitung, den Stundendurchschnitt, die Anzahl der Heimbibelstudien und wie viele neu eingerichtet wurden, sowie die Anzahl derjenigen, die während des laufenden Dienstjahres in einem Zweig des Pionierdienstes standen, usw. Lobe die Brüder für ihre gute Arbeit, und erwähne auch, daß in unserem Land die Zahl der Bibelstudien von 48 859 im September 1987 auf 62 118 im März dieses Jahres angestiegen ist. Im gleichen Zeitraum verbesserte sich auch der Zeiteinsatz aller Verkündiger von monatlich 9,9 auf 11,2 Stunden.
Lied 192 und Schlußgebet.
WOCHE VOM 20. JUNI
10 Min. Örtliche Bekanntmachungen. Zwei oder drei kurze Demonstrationen des Zeitschriftenangebots für diesen Samstag. Sofern es die Zeit erlaubt, können weitere Vorschläge über Sprechpunkte aus den Zeitschriften von der Zuhörerschaft gemacht werden.
20 Min. „Die gute Botschaft darbieten — Von Haus zu Haus“ (Fragen und Antworten). Veranschauliche den Gedanken aus Absatz 3 durch eine vorbereitete örtliche Erfahrung. Laß im Anschluß an Absatz 4 ein oder zwei Verkündiger berichten, welchen persönlichen Nutzen sie aus ihrer Beteiligung am Haus-zu-Haus-Dienst gezogen haben. Ermuntere alle Verkündiger, jede Woche den Dienst von Haus zu Haus mit dem Literaturangebot fest einzuplanen.
15 Min. „Jesu Leben und Wirken“. Begeisternde Ansprache, die zeigt, wie man die Artikelserie des Wachtturms nutzen kann. Gebrauchen Eltern diese Artikel, um ihren Kindern zu helfen, in der Liebe zu Jesus zu wachsen und immer größere Wertschätzung für das zu entwickeln, was er für die Menschheit getan hat? Auch Erwachsene können aus den Schlußfolgerungen Nutzen ziehen. Berichte ausgewählte Erfahrungen über den Gebrauch der Artikel, sofern es die Zeit erlaubt.
Lied 21 und Schlußgebet.
WOCHE VOM 27. JUNI
10 Min. Örtliche Bekanntmachungen und „Theokratische Nachrichten“. Ermuntere die Verkündiger, sich am ersten Sonntag im Juli am Predigtdienst zu beteiligen. Berichte ausgewählte Erfahrungen, die den Haus-zu-Haus-Dienst mit dem Überleben- und dem Glück-Buch hervorheben.
20 Min. „Sich die Vorzüge des Unterredungs-Buches zunutze machen“ (Besprechung mit der Zuhörerschaft). Erwähne kurze örtliche Erfahrungen, die zeigen, wie man das Unterredungs-Buch entsprechend den Vorschlägen des Artikels gebrauchen kann. Laß, wenn es die Zeit erlaubt, Verkündiger berichten, wie ihnen der Gebrauch des Unterredungs-Buches geholfen hat, ihren Dienst zu verbessern.
15 Min. „Junge Leute fragen sich ...“ (ein Ältester leitet ein Gespräch mit einigen vorbildlichen jugendlichen Verkündigern über den Wert der Artikelserie). Sie könnten sich dazu äußern, welchen Nutzen sie persönlich daraus gezogen haben, oder wie sie anhand dieser Artikel anderen helfen konnten.
Lied 121 und Schlußgebet.