Zusammenkünfte, die uns helfen, Jünger zu machen
WOCHE VOM 2. OKTOBER
10 Min. Örtliche Bekanntmachungen und ausgewählte „Bekanntmachungen“ aus Unserem Königreichsdienst.
20 Min. „Jehova preisen, indem wir Abonnements abschließen“ (Fragen und Antworten). Demonstriere unter Berücksichtigung der Empfehlungen aus Absatz 5 die Verwendung des Gesprächsthemas.
15 Min. Wie wir Abonnements abschließen können. Zwei Versammlungsbuchstudienleiter unterhalten sich darüber, wie sie die Verkündiger in ihren Buchstudien ermuntern werden, einen vollen Anteil daran zu haben, Abonnements abzuschließen. Betrachtet Möglichkeiten, die sich Verkündigern unter verschiedenen Lebensumständen bieten. Ein oder zwei kurze Erfahrungen können erzählt werden, die zeigen, wie im Versammlungsgebiet Abonnements abgeschlossen wurden.
Lied 5 und Schlußgebet.
WOCHE VOM 9. OKTOBER
10 Min. Örtliche Bekanntmachungen und Rechnungsbericht. Lies die Bestätigung von Spenden vor, die an die Gesellschaft gesandt wurden. Danke den Brüdern für die finanzielle Unterstützung der Ortsversammlung. Ermuntere alle Verkündiger, sich an diesem Wochenende am Predigtdienst zu beteiligen. Empfiehl Sprechpunkte aus den laufenden Zeitschriften, die verwendet werden können, um Abonnements auf die Zeitschriften Der Wachtturm und Erwachet! abzuschließen oder einzelne Ausgaben anzubieten.
25 Min. „Den Vollzeitdienst als Laufbahn einschlagen“. Im Anschluß an die Behandlung des Artikels anhand von Fragen und Antworten folgt ein Interview mit Vollzeitverkündigern, die erzählen, wie sie ermuntert wurden, den Vollzeitdienst als Laufbahn einzuschlagen. Welche Segnungen haben sie genossen? Warum würden sie andere ermuntern, den Vollzeitdienst als Laufbahn einzuschlagen?
10 Min. Berichte, wie viele Abonnements bereits aufgenommen wurden, und erzähle ausgewählte Erfahrungen.
Lied 17 und Schlußgebet.
WOCHE VOM 16. OKTOBER
10 Min. Örtliche Bekanntmachungen.
20 Min. „Die gute Botschaft darbieten — Mit Zeitschriften“ (Fragen und Antworten). Laß im Anschluß an die Besprechung von Absatz 5 einen gut vorbereiteten Verkündiger drei 30 bis 60 Sekunden dauernde Zeitschriftenzeugnisse demonstrieren. Bei jeder Darbietung sollte bei einem anderen Wohnungsinhaber und unter jeweils anderen Umständen vorgesprochen werden. Der Verkündiger sollte zeigen, daß er mit den Zeitschriften vertraut ist und flexibel sein kann, wenn es darum geht, Gedanken zu verwenden, die für die Umstände des Wohnungsinhabers passend sind.
15 Min. „Die neuen Veröffentlichungen — eine Hilfe, uns in Gottergebenheit zu üben“. Begeisterte Ansprache, mit der alle ermuntert werden, sich mit den neuen Publikationen gut vertraut zu machen. Ein oder zwei ausgewählte kurze Dankesäußerungen von Brüdern können eingeschlossen werden, die die Publikationen bereits gelesen und im Dienst verwendet haben.
Lied 51 und Schlußgebet.
WOCHE VOM 23. OKTOBER
10 Min. Örtliche Bekanntmachungen. Ermuntere alle, sich an diesem Wochenende am Predigtdienst zu beteiligen. Demonstriere zwei 30 bis 60 Sekunden dauernde Darbietungen mit den neusten Zeitschriften.
20 Min. „Der Nutzen der Zusammenarbeit in der Familie“ (Fragen und Antworten). Von einem Ältesten zu behandeln, der Familienvater ist.
15 Min. Ansprache über das Thema „Kommst du immer zu spät?“ gestützt auf die Erwachet!-Ausgabe vom 8. Juni 1989, Seite 21—23.
Lied 73 und Schlußgebet.
WOCHE VOM 30. OKTOBER
10 Min. Örtliche Bekanntmachungen.
20 Min. Predige das Wort im November. Ansprache, die zu ganzherziger Beteiligung am Predigtdienst im November ermuntert. Die inspirierten Äußerungen Jehovas werden in der Neuen-Welt-Übersetzung der Heiligen Schrift deutlich dargelegt, so daß es alle lesen und studieren können. Zusammen mit der Bibel werden wir die neue Broschüre Sollte man an die Dreieinigkeit glauben? anbieten. Helft ehrlichgesinnten Menschen, die Unlogik der gottentehrenden Dreieinigkeitslehre zu erkennen, von der die Christenheit behauptet, sie sei ihre Zentral- oder Hauptlehre. Dadurch, daß wir aufrichtigen Menschen helfen, die Wahrheit über den einen Gott und Vater, Jehova, kennenzulernen, werden wir sie auf den Weg des Lebens leiten können (Joh. 17:3; 1. Kor. 8:6). Schließe die Darbietung mit ein oder zwei kurzen Demonstrationen ab, wie im Versammlungsgebiet das Literaturangebot mit dem neuen Gesprächsthema unterbreitet werden kann.
15 Min. Örtliche Bedürfnisse oder ermunternde Ansprache, gestützt auf den Artikel „Warum Gott, nicht aber Menschen fürchten?“ aus der Wachtturm-Ausgabe vom 1. Juni 1989, Seite 4—7. Passe den Stoff den Bedürfnissen der Versammlung an.
Lied 57 und Schlußgebet.