Theokratische Predigtdienstschule 1993
ANWEISUNGEN
Im Jahre 1993 sollte die Theokratische Predigtdienstschule wie folgt durchgeführt werden:
LEHRBÜCHER: Die Neue-Welt-Übersetzung der Heiligen Schrift (bi 12) und die Bücher „Die ganze Schrift ist von Gott inspiriert und nützlich“ (Ausgabe 1990) (si), Leitfaden für die Theokratische Predigtdienstschule (sg), Der größte Mensch, der je lebte (gt), Unterredungen anhand der Schriften (rs) und die „Biblischen Gesprächsthemen“ in der Neuen-Welt-Übersetzung (*td) bilden die Grundlage für die Zuteilungen.
Die Schule wird mit Lied und Gebet sowie mit Willkommensworten beginnen. Des weiteren sieht das Programm wie folgt aus:
AUFGABE NR. 1: 15 Minuten. Sie sollte von einem Ältesten oder einem befähigten Dienstamtgehilfen gelöst werden. Die Ansprache stützt sich auf das Buch „Die ganze Schrift ist von Gott inspiriert und nützlich“ oder Leitfaden für die Theokratische Predigtdienstschule. Diese Aufgabe sollte in Form einer 10—12minütigen Unterrichtsrede gelöst werden, an die sich eine 3—5minütige mündliche Wiederholung anschließt, und zwar anhand der in der Publikation abgedruckten Fragen. Das Ziel sollte sein, nicht nur den Stoff zu besprechen, sondern die Aufmerksamkeit auf den praktischen Wert des Stoffes zu lenken und das hervorzuheben, was für die Versammlung am nützlichsten ist. Falls erforderlich, sollte ein Thema ausgewählt werden. Alle sollten sich sorgfältig auf diese Besprechung vorbereiten, um vollen Nutzen daraus zu ziehen.
Jeder, dem diese Ansprache zugeteilt worden ist, sollte gewissenhaft darauf achten, die Zeit nicht zu überschreiten. Nötigenfalls kann privat Rat erteilt werden.
HÖHEPUNKTE DER BIBELLESUNG: 6 Minuten. Diese Gedanken sollten vom Schulaufseher oder von einem anderen befähigten Ältesten oder Dienstamtgehilfen, der vom Schulaufseher dazu bestimmt worden ist, behandelt werden. Es sollte nicht einfach eine Zusammenfassung der vorgesehenen Bibellesung gegeben werden. Nach einem 30 bis 60 Sekunden dauernden Gesamtüberblick der angegebenen Kapitel sollte den Zuhörern geholfen werden, zu verstehen, inwiefern der Aufschluß für uns von Nutzen ist. Suche aus Wachtturm-Ausgaben weiteren Stoff für die Höhepunkte heraus. Nach diesem Programmpunkt wird der Schulaufseher die Studierenden auffordern, sich in die einzelnen Klassenräume zu begeben
AUFGABE NR. 2: 5 Minuten. Bei dieser Ansprache, die von einem Bruder gehalten werden sollte, wird der zugeteilte Stoff aus der Bibel vorgelesen. Das gilt für den Königreichssaal und für die anderen Klassenräume. Die Lesezuteilungen sind gewöhnlich kurz genug, um dem Studierenden Gelegenheit zu geben, sowohl in seiner Einleitung als auch in seinen Schlußbemerkungen erklärende Gedanken zu äußern. Es können Bemerkungen über den geschichtlichen Hintergrund, die prophetische Bedeutung, über Lehrpunkte oder die Anwendung von Grundsätzen eingeflochten werden. Es sollten alle zugeteilten Verse ohne Unterbrechung gelesen werden.
AUFGABE NR. 3: 5 Minuten. Diese Aufgabe wird Schwestern zugeteilt. Die Themen für diese Aufgabe stützen sich auf das Buch Der größte Mensch, der je lebte. Der Studierende sollte lesen können. Die Aufgabe kann entweder im Sitzen oder im Stehen gelöst werden. Der Schulaufseher wird der betreffenden Schwester eine Partnerin zuteilen, doch können auch noch andere hinzugezogen werden. Der Rahmen sollte vorzugsweise eine Situation sein, die sich im Predigtdienst oder beim informellen Zeugnisgeben ergibt. Entweder kann die Person, die die Aufgabe löst mit der Unterhaltung beginnen und dabei den Rahmen erkennen lassen, oder die anderen Personen können dies tun. Nicht der Rahmen, sondern der Stoff sollte in erster Linie berücksichtigt werden. Der Studierende sollte das angegebene Thema verwenden.
AUFGABE NR. 4: 5 Minuten. Sie wird einem Bruder oder einer Schwester zugeteilt. Wenn sie einem Bruder zugeteilt worden ist, sollte sie an die ganze Zuhörerschaft gerichtet sein. Gewöhnlich wird es am besten sein, wenn der Bruder bei der Vorbereitung der Ansprache die Anwesenden im Königreichssaal im Sinn behält, damit sie für diejenigen aufschlußreich und nützlich ist, die sie tatsächlich hören. Wenn sich der Stoff jedoch für einen anderen praktischen Rahmen oder eine passende gedachte Zuhörerschaft besser eignet, kann sich der Redner dafür entscheiden, seine Ansprache demgemäß aufzubauen. Der Studierende sollte das angegebene Thema verwenden.
Wird die Aufgabe einer Schwester zugeteilt, so sollte der Stoff wie bei Aufgabe Nr. 3 dargeboten werden.
RAT UND BEMERKUNGEN: Der Schulaufseher wird nach jeder Studierendenansprache passenden Rat erteilen. Er braucht sich dabei nicht unbedingt an das Programm des fortschreitenden Rates zu halten, das auf dem Zettel „Rat zu den Ansprachen“ erläutert wird. Statt dessen sollte er sich auf die Gebiete konzentrieren, auf denen sich der Studierende verbessern muß. Wenn der Studierende nur „G“ verdient und kein anderes Redemerkmal mit „V“ oder „A“ gekennzeichnet ist, sollte der Raterteilende ein Redemerkmal einkreisen, an dem der Studierende das nächste Mal arbeiten sollte, und zwar in dem Kästchen, in dem normalerweise der Vermerk „G“, „V“ oder „A“ erscheinen würde. Er wird den Studierenden an diesem Abend davon unterrichten und das entsprechende Redemerkmal auch auf dem nächsten Zettel „Aufgabe in der Theokratischen Predigtdienstschule“ (S-89-X) vermerken, den der Studierende erhält. Die am Programm Beteiligten sollten in den ersten Reihen im Saal sitzen. Dadurch kann Zeit gespart werden, und der Schulaufseher kann unmittelbar zu jedem Studierenden sprechen, wenn er Rat erteilt. Wenn es die Zeit erlaubt, kann der Raterteilende, nachdem er den erforderlichen mündlichen Rat gegeben hat, auf aufschlußreiche und praktische Gedanken hinweisen, die die Studierenden nicht erwähnt haben. Der Schulaufseher sollte darauf achten, nicht mehr als zwei Minuten je Studierendenansprache auf Rat und irgendwelche anderen kurzen Bemerkungen zu verwenden. Wenn die Darbietung der Bibelhöhepunkte wesentliche Schwächen aufwies, kann privat Rat erteilt werden.
VORBEREITUNG DER ANSPRACHEN: Brüder, denen die erste Ansprache zugeteilt wurde, sollten sich ein Thema wählen, wenn dies nötig ist. Studierende, denen die zweite Ansprache zugeteilt worden ist, sollten ein Thema wählen, das die beste Behandlung des Stoffes erlaubt. Studierende, denen die dritte und vierte Ansprache zugeteilt worden ist, sollten das angegebene Thema verwenden. Vor dem Halten einer Ansprache sollte jeder Studierende in dem Buch Leitfaden für die Theokratische Predigtdienstschule den Stoff durchlesen, der das Redemerkmal behandelt, an dem er zu arbeiten hat.
ZEITEINTEILUNG: Weder für irgendeine Ansprache noch für den Rat und die Bemerkungen des Schulaufsehers sollte mehr als die vorgesehene Zeit verwendet werden. Die Ansprachen Nr. 2 bis Nr. 4 sollten taktvoll unterbrochen werden, wenn die Zeit abgelaufen ist. Derjenige, der gebeten worden ist, ein entsprechendes Zeichen zu geben, sollte dies unverzüglich tun. Wenn Brüder bei der Ansprache Nr. 1 oder bei den Bibelhöhepunkten die Zeit überschreiten, sollte ihnen privat Rat erteilt werden. Alle sollten darauf achten, daß sie ihre Zeit einhalten. Das gesamte Programm, Lied und Gebet nicht eingerechnet, dauert 45 Minuten.
SCHRIFTLICHE WIEDERHOLUNG: In gewissen Abständen wird eine schriftliche Wiederholung durchgeführt. Zur Vorbereitung sollte man den betreffenden Stoff wiederholen und den vorgesehenen Teil aus der Bibel zu Ende lesen. Bei der 25minütigen schriftlichen Wiederholung darf nur die Bibel verwendet werden. Die verbleibende Zeit wird mit einer Besprechung der Fragen und Antworten ausgefüllt. Jeder wird sein eigenes Blatt überprüfen. Der Schulaufseher wird mit der Zuhörerschaft die Antworten zu den Wiederholungsfragen betrachten, sich dabei auf die schwierigeren konzentrieren und allen zu einem klaren Verständnis der Antworten verhelfen. Wenn es die örtlichen Verhältnisse erfordern, kann die schriftliche Wiederholung eine Woche später als im Programm angegeben durchgeführt werden.
GROSSE UND KLEINE VERSAMMLUNGEN: Versammlungen, in denen 50 oder mehr Studierende eingetragen sind, können dafür sorgen, daß weitere Gruppen die vorgesehenen Ansprachen vor anderen Raterteilenden halten. Natürlich können sich auch noch nicht getaufte Personen, die sich in ihrem Leben an christliche Grundsätze halten, in die Schule eintragen lassen und Zuteilungen übernehmen.
ABWESENHEIT: Alle Glieder der Versammlung können ihre Wertschätzung für diese Schule zeigen, indem sie sich bemühen, jede Woche anwesend zu sein, sich gut auf ihre Aufgaben vorbereiten und sich an der Beantwortung von Fragen beteiligen Es ist zu hoffen, daß alle Studierenden ihre Aufgaben gewissenhaft lösen. Ist ein Studierender der am Programm beteiligt wäre, nicht anwesend, so wird ein Freiwilliger die Aufgabe übernehmen und sie so vortragen, wie es ihm bei der kurzen Vorbereitung möglich ist. Der Schulaufseher kann den Stoff auch mit passender Beteiligung der Anwesenden behandeln.
PROGRAMM
*td — „Biblische Gesprächsthemen“ in der Neuen-Welt-Übersetzung
4. Jan. Bibellesen: 1. Samuel 25 bis 27
Nr. 1: sg S. 84—88 Abs. 1—9
Nr. 2: 1. Samuel 26:7-25
Nr. 3: Eine Lektion in Barmherzigkeit (gt Kap. 40)
Nr. 4: Was ist die Entrückung, und was ist in Wirklichkeit damit gemeint, ‘entrückt zu werden’, um beim Herrn zu sein? (rs S. 124 Abs. 1)
11. Jan. Bibellesen: 1. Samuel 28 bis 31
Nr. 1: 1. Samuel — Wieso nützlich (si S. 57, 58 Abs. 27—35)
Nr. 2: 1. Samuel 30:7-25
Nr. 3: Jesus steht im Mittelpunkt der Auseinandersetzung (gt Kap. 41)
Nr. 4: *td 1A Warum sollte man seine Ahnen nicht verehren?
18. Jan. Bibellesen: 2. Samuel 1 bis 4
Nr. 1: Einleitung zu 2. Samuel (si S. 59 Abs. 1—5)
Nr. 2: 2. Samuel 1:1-4, 17-27
Nr. 3: Jesus tadelt die Pharisäer (gt Kap. 42)
Nr. 4: Wer wird „in Wolken entrückt werden“, um beim Herrn zu sein? (rs S. 124 Abs. 2)
25. Jan. Bibellesen: 2. Samuel 5 bis 8
Nr. 1: sg S. 88—90 Abs. 10—15
Nr. 2: 2. Samuel 6:1-19
Nr. 3: Fünf Gleichnisse, erzählt von einem Boot aus (gt Kap. 43 Abs. 1—8)
Nr. 4: *td 1B Warum Menschen geehrt werden können, aber nur Gott angebetet werden darf
1. Febr. Bibellesen: 2. Samuel 9 bis 12
Nr. 1: sg S. 90—92 Abs. 1—7
Nr. 2: 2. Samuel 10:1-14
Nr. 3: Welchen Nutzen die Jünger aus Jesu Lehren ziehen (gt Kap. 43 Abs. 9—19)
Nr. 4: Wenn der Herr ‘vom Himmel herabkommt’, wird er nicht sichtbar erscheinen (rs S. 125 Abs. 1, 2)
8. Febr. Bibellesen: 2. Samuel 13 bis 15
Nr. 1: sg S. 92—95 Abs. 8—18
Nr. 2: 2. Samuel 15:1-17
Nr. 3: Jesus segnet seine Jünger mit weiterer Unterweisung (gt Kap. 43 Abs. 20—31)
Nr. 4: *td 17A Wie wird dem Bösen ein Ende gemacht?
15. Febr. Bibellesen: 2. Samuel 16 bis 18
Nr. 1: sg S. 96—99 Abs. 1—10
Nr. 2: 2. Samuel 18:1-17
Nr. 3: Jesus beruhigt einen heftigen Sturm (gt Kap.44)
Nr. 4: In welchem Sinn werden die Menschen den Herrn „kommen sehen in einer Wolke“? (rs S. 125 Abs. 3)
22. Febr. Bibellesen: 2. Samuel 19 bis 21
Nr. 1: sg S. 100—103 Abs. 1—12
Nr. 2: 2. Samuel 19:1-14
Nr. 3: Ein von Dämonen besessener Mann wird ein Jünger (gt Kap. 45)
Nr. 4: *td 17B Warum wird Harmagedon ein Akt der Liebe Gottes sein?
1. März Bibellesen: 2. Samuel 22 bis 24
Nr. 1: 2. Samuel — Wieso nützlich (si S. 63 Abs. 28—31)
Nr. 2: 2. Samuel 22:1-4, 24-36
Nr. 3: Sie berührt sein Gewand (gt Kap. 46)
Nr. 4: Warum Christen nicht mit ihrem physischen Leib in den Himmel eingehen können (rs S. 125 Abs. 4, S. 126 Abs. 1)
8. März Bibellesen: 1. Könige 1 und 2
Nr. 1: Einleitung zu 1. Könige (si S. 64, 65 Abs. 1—5)
Nr. 2: 1. Könige 1:32-48
Nr. 3: Erst Tränen der Trauer — dann Freudentränen (gt Kap. 47)
Nr. 4: *td 38A Die Taufe ist ein christliches Erfordernis
15. März Bibellesen: 1. Könige 3 bis 6
Nr. 1: sg S. 103—108 Abs. 13—21
Nr. 2: 1. Könige 3:10-28
Nr. 3: Jesus wird trotz seiner Wunder verworfen (gt Kap. 48)
Nr. 4: Werden gläubige Christen heimlich in den Himmel geholt, indem sie, ohne sterben zu müssen, von der Erde verschwinden? (rs S. 126 Abs. 2, 3)
22. März Bibellesen: 1. Könige 7 und 8
Nr. 1: sg S. 109—113 Abs. 1—20
Nr. 2: 1. Könige 8:54-66
Nr. 3: Eine dritte Evangelisationsreise durch Galiläa (gt Kap. 49)
Nr. 4: *td 38B Die Taufe wäscht die Sünden nicht ab
29. März Bibellesen: 1. Könige 9 bis 11
Nr. 1: sg S. 113—116 Abs. 1—16
Nr. 2: 1. Könige 10:1-13
Nr. 3: Jesus bereitet seine Jünger auf Gegnerschaft vor (gt Kap. 50)
Nr. 4: Werden alle gläubigen Christen vor der großen Drangsal auf übernatürliche Weise von der Erde weggeholt werden? (rs S. 126 Abs. 4, S. 127 Abs. 1)
5. Apr. Bibellesen: 1. Könige 12 bis 14
Nr. 1: sg S. 116—119 Abs. 1—12
Nr. 2: 1. Könige 12:1-15
Nr. 3: Mord bei einer Geburtstagsfeier (gt Kap. 51)
Nr. 4: *td 3A Ist die Bibel wirklich inspiriert?
12. Apr. Bibellesen: 1. Könige 15 bis 17
Nr. 1: sg S. 119—121 Abs. 13—28
Nr. 2: 1. Könige 17:1-16
Nr. 3: Jesus speist Tausende durch ein Wunder (gt Kap. 52)
Nr. 4: Wie werden Christen in der großen Drangsal beschützt werden? (rs S. 127 Abs. 2, 3)
19. Apr. Bibellesen: 1. Könige 18 bis 20
Nr. 1: sg S. 122—125 Abs. 1—21
Nr. 2: 1. Könige 18:25-40
Nr. 3: Jesus geht auf dem Wasser (gt Kap. 53)
Nr. 4: *td 3B Warum die Bibel eine praktische Wegleitung für unsere Tage ist
26. Apr. Schriftliche Wiederholung. Lies 1. Samuel 25 bis 1. Könige 20 zu Ende.
3. Mai Bibellesen: 1. Könige 21 und 22
Nr. 1: 1. Könige — Wieso nützlich (si S. 68 Abs. 23—26)
Nr. 2: 1. Könige 21:15-29
Nr. 3: Das Brot vom Himmel — Wessen Gabe? (gt Kap. 54)
Nr. 4: Warum kommen einige Christen in den Himmel und werden sie zurückkehren, um für immer auf der Erde zu leben? (rs S. 127 Abs. 8 bis S. 128 Abs. 3
10. Mai Bibellesen: 2. Könige 1 bis 3
Nr. 1: Einleitung zu 2. Könige (si S. 69 Abs. 1—4)
Nr. 2: 2. Könige 2:1-14
Nr. 3: Warum viele aufhören, Jesus nachzufolgen (gt Kap. 55)
Nr. 4: *td 3C Für wen wurde die Bibel geschrieben?
17. Mai Bibellesen: 2. Könige 4 bis 6
Nr. 1: sg S. 126—130 Abs. 1—22
Nr. 2: 2. Könige 5:1-14
Nr. 3: Was verunreinigt einen Menschen? (gt Kap. 56)
Nr. 4: Die Lehre von einer Reinkarnation findet in der Bibel keine Stütze (rs S. 341 Abs.1 bis S. 343 Abs. 1)
24. Mai Bibellesen: 2. Könige 7 bis 9
Nr. 1: sg S. 130—133 Abs. 1—20
Nr. 2: 2. Könige 9:1-14
Nr. 3: Jesu Mitgefühl für die Leidenden (gt Kap. 57)
Nr. 4: *td 5A Transfusionen verletzen die Heiligkeit des Blutes
31. Mai Bibellesen: 2. Könige 10 bis 12
Nr. 1: sg S. 134—135 Abs. 1—8
Nr. 2: 2. Könige 10:15-30
Nr. 3: Jesus berichtigt ein Mißverständnis (gt Kap. 58)
Nr. 4: Die Lehre der Bibel von der Seele und dem Tod läßt sich nicht mit der Reinkarnation vereinbaren (rs S. 343 Abs. 2—4)
7. Juni Bibellesen: 2. Könige 13 bis 15
Nr. 1: sg S. 135—138 Abs. 9—21
Nr. 2: 2. Könige 13:14-25
Nr. 3: Wer ist Jesus eigentlich? (gt Kap. 59)
Nr. 4: *td 5B Muß das Leben um jeden Preis gerettet werden?
14. Juni Bibellesen: 2. Könige 16 bis 18
Nr. 1: sg S. 139—142 Abs. 1—19
Nr. 2: 2. Könige 17:1-15
Nr. 3: Eine Vorschau auf Christi Herrlichkeit in seinem Königreich (gt Kap. 60)
Nr. 4: Welcher Unterschied besteht zwischen der Reinkarnation und der Hoffnung, die in der Bibel in Aussicht gestellt wird? (rs S. 344 Abs. 1, 2)
21. Juni Bibellesen: 2. Könige 19 bis 22
Nr. 1: sg S. 142—145 Abs. 1—15
Nr. 2: 2. Könige 19:14-28, 35
Nr. 3: Die Kraft des Glaubens (gt Kap. 61)
Nr. 4: *td 7A Woher wissen wir, daß die Heidenzeiten 1914 endeten?
28. Juni Bibellesen: 2. Könige 23 bis 25
Nr. 1: 2. Könige — Wieso nützlich (si S. 73, 74 Abs. 33—36)
Nr. 2: 2. Könige 23:1-15
Nr. 3: Eine Lektion in Demut (gt Kap. 62)
Nr. 4: Warum gibt es so viele Religionen, und wer ist deren Initiator? (rs S. 345 Abs. 3 bis S. 346 Abs. 2)
5. Juli Bibellesen: 1. Chronika 1 bis 3
Nr. 1: Einleitung zu 1. Chronika (si S. 74, 75 Abs. 1—7)
Nr. 2: 1. Chronika 3:1-16
Nr. 3: Sich davor hüten, andere zum Straucheln zu bringen (gt Kap. 63)
Nr. 4: *td 25A Welches ist die wahre Kirche, und auf welcher Grundlage ist sie aufgebaut?
12. Juli Bibellesen: 1. Chronika 4 bis 6
Nr. 1: sg S. 145—149 Abs. 16—34
Nr. 2: 1. Chronika 5:1-17
Nr. 3: Eine Lektion im Vergeben (gt Kap. 64)
Nr. 4: Warum nicht alle Religionen für Gott annehmbar sind (rs S. 346 Abs. 3 bis S. 347 Abs. 3)
19. Juli Bibellesen: 1. Chronika 7 bis 10
Nr. 1: sg S. 149—150 Abs. 1—8
Nr. 2: 1. Chronika 7:1-12
Nr. 3: Eine heimliche Reise nach Jerusalem (gt Kap. 65)
Nr. 4: *td 25B Ist Petrus der „Felsen“?
26. Juli Bibellesen: 1. Chronika 11 bis 14
Nr. 1: sg S. 151—153 Abs. 9—21
Nr. 2: 1. Chronika 13:1-14
Nr. 3: Gefahr auf dem Laubhüttenfest (gt Kap. 66)
Nr. 4: Wann es angebracht ist, die Religion der Eltern aufzugeben (rs S. 347 Abs. 4 bis S. 348 Abs. 2)
2. Aug. Bibellesen: 1. Chronika 15 bis 18
Nr. 1: sg S. 154—156 Abs. 1—14
Nr. 2: 1. Chronika 17:1-15
Nr. 3: Warum es Beamten nicht gelingt, Jesus festzunehmen (gt Kap. 67)
Nr. 4: *td 35A Stimmt die erwiesene Wissenschaft mit der Bibel überein?
9. Aug. Bibellesen: 1. Chronika 19 bis 22
Nr. 1: sg S. 156—158 Abs. 15—24
Nr. 2: 1. Chronika 22:6-19
Nr. 3: Jesu göttliche Herkunft und seine Zukunft im Himmel (gt Kap. 68 Abs. 1—11)
Nr. 4: Wie die Bibel zum Interkonfessionalismus steht (rs S. 348 Abs. 3 bis S. 349 Abs. 3)
16. Aug. Bibellesen: 1. Chronika 23 bis 26
Nr. 1: sg S. 158—160 Abs. 1—9
Nr. 2: 1. Chronika 23:1-5, 24-32
Nr. 3: Die Wahrheit die Menschen freimacht (gt Kap. 68 Abs. 12—16)
Nr. 4: *td 35B Dauerte ein Schöpfungstag 24 Stunden?
23. Aug. Bibellesen: 1. Chronika 27 bis 29
Nr. 1: 1. Chronika — Wieso nützlich (si S. 78 Abs. 22—25)
Nr. 2: 1. Chronika 27:23-34
Nr. 3: Wer ist der Vater? (gt Kap. 69)
Nr. 4: Warum die wahre Religion organisiert sein muß (rs S. 349 Abs. 4 bis S. 350 Abs. 4)
30. Aug. Schriftliche Wiederholung. Lies 1. Könige 21 bis 1. Chronika 29 zu Ende.
6. Sept. Bibellesen: 2. Chronika 1 bis 5
Nr. 1: Einleitung zu 2. Chronika (si S. 79 Abs. 1—6)
Nr. 2: 2. Chronika 5:1-14
Nr. 3: Die Heilung eines Blindgeborenen (gt Kap. 70)
Nr. 4: *td 27A Warum wurde Jesus an einen Stamm gehängt?
13. Sept. Bibellesen: 2. Chronika 6 bis 8
Nr. 1: sg S. 160—163 Abs. 10—24
Nr. 2: 2. Chronika 7:1-16
Nr. 3: Ein Bettler beschämt die Pharisäer (gt Kap. 71)
Nr. 4: Warum mehr erforderlich ist, als seinen Nächsten zu lieben (rs S. 351 Abs. 1)
20. Sept. Bibellesen: 2. Chronika 9 bis 12
Nr. 1: sg S. 163—165 Abs. 1—9
Nr. 2: 2. Chronika 9:1-14
Nr. 3: Jesus sendet die Siebzig aus (gt Kap. 72)
Nr. 4: *td 27B Sollten Christen das Kreuz verehren?
27. Sept. Bibellesen: 2. Chronika 13 bis 17
Nr. 1: sg S. 165—167 Abs. 10—21
Nr. 2: 2. Chronika 13:8-22
Nr. 3: Wer ist wirklich unser Nächster? (gt Kap. 73)
Nr. 4: Warum mehr erforderlich ist als ein persönliches Verhältnis zu Gott (rs S. 351 Abs. 2, 3)
4. Okt. Bibellesen: 2. Chronika 18 bis 21
Nr. 1: sg S. 168—170 Abs. 1—14
Nr. 2: 2. Chronika 19:1-11
Nr. 3: Jesu Rat für Martha (gt Kap. 74 Abs. 1—5)
Nr. 4: *td 40A Warum stirbt der Mensch?
11. Okt. Bibellesen: 2. Chronika 22 bis 25
Nr. 1: sg S. 171, 172 Abs. 15—22
Nr. 2: 2. Chronika 23:1-15
Nr. 3: Die Notwendigkeit, im Gebet beharrlich zu sein (gt Kap. 74 Abs. 6—9)
Nr. 4: Warum es nicht genügt, nur die Bibel zu lesen (rs S. 351 Abs. 4, S. 352 Abs. 1)
18. Okt. Bibellesen: 2. Chronika 26 bis 28
Nr. 1: sg S. 172—175 Abs.1—13
Nr. 2: 2. Chronika 26:11-23
Nr. 3: Die richtige Reaktion auf Jesu Wunder (gt Kap. 75)
Nr. 4: *td 40B In welchem Zustand befinden sich die Toten?
25. Okt. Bibellesen: 2. Chronika 29 und 30
Nr. 1: sg S. 175—178 Abs. 1—14
Nr. 2: 2. Chronika 30:1-12
Nr. 3: Jesus stellt die Pharisäer und die Gesetzeskundigen bloß (gt Kap. 76)
Nr. 4: Die richtige Religion stützt sich auf die Bibel und macht Gottes Namen bekannt (rs S. 352 Abs. 2, 3)
1. Nov. Bibellesen: 2. Chronika 31 bis 33
Nr. 1: sg S. 178—181 Abs. 15—29
Nr. 2: 2. Chronika 32:10-22
Nr. 3: Jesus behandelt die Frage der Erbschaft (gt Kap. 77)
Nr. 4: *td 40C Kann man mit den Toten reden?
8. Nov. Bibellesen: 2. Chronika 34 bis 36
Nr. 1: 2. Chronika — Wieso nützlich (si S. 84 Abs. 34—36)
Nr. 2: 2. Chronika 34:22-33
Nr. 3: Jesus fordert seine Jünger auf, sich für seine Rückkehr bereitzuhalten (gt Kap. 78)
Nr. 4: Die richtige Religion offenbart echten Glauben an Jesus Christus (rs S. 352 Abs. 4)
15. Nov. Bibellesen: Esra 1 bis 3
Nr. 1: Einleitung zu Esra (si S. 85, 86 Abs. 1—7)
Nr. 2: Esra 3:1-13
Nr. 3: Eine Nation geht zugrunde — doch nicht alle ihre Angehörigen (gt Kap. 79 Abs. 1—5)
Nr. 4: *td 39A Wer ist der Teufel?
22. Nov. Bibellesen: Esra 4 bis 7
Nr. 1: sg S. 181—184 Abs. 1—14
Nr. 2: Esra 6:1-13
Nr. 3: Jesus widerlegt diejenigen, die gegen das Heilen am Sabbat protestieren (gt Kap. 79 Abs. 6—9)
Nr. 4: Die wahre Religion beruht nicht auf Riten, sondern ist ein Lebensweg (rs S. 352 Abs. 5)
29. Nov. Bibellesen: Esra 8 bis 10
Nr. 1: Esra — Wieso nützlich (si S. 87 Abs. 14—18)
Nr. 2: Esra 9:1-9, 15
Nr. 3: Die Schafhürden und der vortreffliche Hirte (gt Kap. 80)
Nr. 4: *td 39B Wer ist der Herrscher der Welt?
6. Dez. Bibellesen: Nehemia 1 bis 3
Nr. 1: Einleitung zu Nehemia (si S. 88 Abs. 1—5)
Nr. 2: Nehemia 3:1-14
Nr. 3: Warum man Jesus zu töten sucht (gt Kap. 81)
Nr. 4: Unter den Anhängern der richtigen Religion herrscht Liebe, und sie haben nichts mit der Welt zu tun (rs S. 353 Abs. 1, 2)
13. Dez. Bibellesen: Nehemia 4 bis 6
Nr. 1: sg S. 184—187 Abs. 15—34
Nr. 2: Nehemia 6:1-13
Nr. 3: Wer wird nicht gerettet werden? (gt Kap. 82 Abs. 1—6)
Nr. 4: *td 39C Woher stammen die Dämonen?
20. Dez. Bibellesen: Nehemia 7 und 8
Nr. 1: sg S. 188—191 Abs. 1—13
Nr. 2: Nehemia 8:1-12
Nr. 3: Was auf dem Weg nach Jerusalem geschieht (gt Kap. 82 Abs. 7—11)
Nr. 4: Alle Anhänger der richtigen Religion sind tätige Zeugen (rs S. 353 Abs. 3)
27. Dez. Schriftliche Wiederholung. Lies 2. Chronika 1 bis Nehemia 8 zu Ende.