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  • Dienstzusammenkünfte für Mai
  • Unser Königreichsdienst 1993
  • Zwischentitel
  • Woche vom 3. Mai
  • Woche vom 10. Mai
  • Woche vom 17. Mai
  • Woche vom 24. Mai
  • Woche vom 31. Mai
Unser Königreichsdienst 1993
km 5/93 S. 2

Dienstzusammenkünfte für Mai

Woche vom 3. Mai

Lied 209.

10 Min. Örtliche Bekanntmachungen und ausgewählte „Bekanntmachungen“ aus Unserem Königreichsdienst.

20 Min. „Unser lebensrettendes Predigtwerk erfolgreich durchführen“ (Ansprache und Demonstrationen). Leite nach einer kurzen Einführung zu drei Demonstrationen über, die auf die Absätze 2—5 gestützt sind. Frage die Zuhörerschaft nach jeder Demonstration, wie sie den verschiedenen Gegebenheiten im Versammlungsgebiet angepaßt werden könnte. Schließe mit der Ermunterung ab, den Predigtdienst an diesem Wochenende eifrig zu unterstützen.

15 Min. Die Bedeutung des Geistiggesinntseins in der Familie (Ansprache eines Ältesten). Erörtere die Notwendigkeit, den Tagestext mit der Familie zu besprechen, umreiße, wie dies unter verschiedenen Umständen und bei unterschiedlichen Zeitplänen der Familienmitglieder geschehen kann. Betone auch die Notwendigkeit, mindestens einmal am Tag mit der Familie zu beten. Das kann zum Beispiel beim Schlafengehen geschehen. Dieselben Grundsätze gelten in einem geteilten Haus, in Einelternfamilien und bei kinderlosen Ehepaaren. Die Vorbereitung im Familienkreis trägt ebenfalls dazu bei, daß wir aus den wöchentlichen Zusammenkünften der Versammlung den größten Nutzen ziehen und auch den Glauben anderer stärken können (Heb. 10:23-25).

Lied 104 und Schlußgebet.

Woche vom 10. Mai

Lied 27.

10 Min. Örtliche Bekanntmachungen. Erfahrungen, die in letzter Zeit bei der Tätigkeit mit Zeitschriften und Broschüren gemacht wurden. Haben viele Verkündiger ausreichendes Interesse vorgefunden, das das Einrichten einer Zeitschriftenroute rechtfertigt?

15 Min. „Die Herausforderung des Haus-zu-Haus-Dienstes annehmen“ (Fragen und Antworten). Lies die angeführten Bibeltexte, und zeige ihre Anwendung.

20 Min. „Aus dem Bezirkskongreß 1993 ‚Göttliche Belehrung‘ vollen Nutzen ziehen“ (1. Teil). Die Absätze 1—16 werden mit der Zuhörerschaft besprochen. Die Verkündiger sollten passende Gedanken mit jenen Personen besprechen, mit denen sie die Bibel studieren und die den Kongreß besuchen werden.

Lied 134 und Schlußgebet.

Woche vom 17. Mai

Lied 16.

10 Min. Örtliche Bekanntmachungen, Rechnungsbericht und gegebenenfalls Spendenbestätigungen. Lobe die Versammlung für die Unterstützung der Ortsversammlung und des weltweiten Werks der Gesellschaft.

20 Min. „Freudig wieder vorsprechen, um Interessierten zu helfen“ (Besprechung mit der Zuhörerschaft und Demonstrationen). Betone die Notwendigkeit, gute Notizen zu machen, wenn Interesse vorgefunden wurde. Bereite zwei Demonstrationen vor, gestützt auf den Stoff der Absätze 3—6. Diese sollten die örtlichen Gegebenheiten berücksichtigen und dementsprechend angepaßt werden.

15 Min. „Aus dem Bezirkskongreß 1993 ‚Göttliche Belehrung‘ vollen Nutzen ziehen“ (2. Teil). Besprich mit der Zuhörerschaft die Absätze 17—19, und betrachte eingehend die „Hinweise für den Bezirkskongreß“. Schließe passende Hinweise ein, gestützt auf die Gedanken im Wachtturm vom 15. Juni 1989, Seite 10—20, oder ermuntere die Familien, die Gedanken aus diesen Artikeln vor dem Besuch des Kongresses zu wiederholen.

Lied 54 und Schlußgebet.

Woche vom 24. Mai

Lied 141.

10 Min. Örtliche Bekanntmachungen und Theokratische Nachrichten. Umreiße die besonderen Vorkehrungen für den Predigtdienst am 31. Mai.

20 Min. „Ihr Jugendlichen — richtet eure Schritte mit Geschick“. Der Stoff wird anhand von Fragen und Antworten besprochen. Laß im Anschluß an Absatz 3 in einer kurzen Demonstration einen jungen Verkündiger einen älteren fragen, ob er mit ihm in den Predigtdienst geht. Der ältere Verkündiger ist gern dazu bereit, und er macht den Vorschlag, daß sie vor dem gemeinsamen Dienst zunächst über ihre Darbietungen sprechen.

15 Min. Örtliche Bedürfnisse oder Ansprache eines Ältesten über das Thema „Warum fällt das Lügen so leicht?“ aus dem Wachtturm vom 15. Dezember 1992, Seite 21—23.

Lied 223 und Schlußgebet.

Woche vom 31. Mai

Lied 207.

10 Min. Örtliche Bekanntmachungen. Empfiehl Sprechpunkte aus dem Buch Der größte Mensch, der je lebte, die im Juni verwendet werden können. Ermuntere die Verkündiger, sich die Empfehlungen für den Predigtdienst auf der letzten Seite Unseres Königreichsdienstes für Juni 1993 anzusehen.

15 Min. „Für die Veröffentlichungen Wertschätzung zeigen“ (Fragen und Antworten). In einer Demonstration wird gezeigt, wie ein Verkündiger den Zeitschriftendienst durchführt. Ein Wohnungsinhaber bekundet Interesse für die biblische Darbietung und für das, was über die Zeitschriften gesagt wurde, und er verspricht, sie zu lesen. Der Verkündiger sagt darauf: „Ich denke, daß Sie wie schon viele andere Nutzen daraus ziehen werden. Diese Zeitschriften werden weltweit verbreitet, und Der Wachtturm ist in 112 Sprachen erhältlich.“ Daraufhin fragt der Wohnungsinhaber, was sie kosten. Der Verkündiger zitiert aus dem Wachtturm, Seite 2, wo es heißt: „Dies ist Teil eines weltweiten biblischen Schulungsprogramms, das durch Spenden unterstützt wird.“

10 Min. Wirst du in diesem Sommer den Hilfspionierdienst durchführen? Interviewe einige, die in den vergangenen Jahren im Sommer den Hilfspionierdienst durchgeführt haben. Ermuntere Jugendliche und andere, deren Umstände es gestatten, sich zu überlegen, wie sie die Ferienzeit auf bestmögliche Weise nutzen können. Manche können in den Sommermonaten vielleicht mithelfen, selten bearbeitete oder abgelegene Gebiete durchzuarbeiten. Besonders im Norden und im Westen der neuen Bundesländer gibt es viel selten bearbeitetes Gebiet. Verkündiger, die sich dafür interessieren, in diesem Gebiet den Predigtdienst durchzuführen, können sich an das Dienstkomitee ihrer Versammlung wenden. Dieses wird ihren Wunsch an die Gesellschaft weiterleiten, vorausgesetzt, der Verkündiger eignet sich für diesen Dienst. Ermuntere diejenigen, die die Ausbildung abschließen, zum allgemeinen Pionierdienst, beziehungsweise dazu, auf dieses Ziel hinzuarbeiten (2. Kor. 9:6b).

10 Min. Vergibt Gott unsere Sünden? Zwei Älteste bereiten sich auf einen Hirtenbesuch vor. Sie beratschlagen, wie sie einem Bruder helfen können, der wegen früherer Sünden immer noch beunruhigt ist und sich fragt, ob Gott ihm vergeben hat. Die Ältesten betrachten den Stoff aus dem Unterredungs-Buch, Seite 56—59 sowie aus dem Einsichten-Buch, Band 2, Seite 1208. Sie unterhalten sich darüber, daß sie diesen Bruder freundlich behandeln und ihm Jehovas Barmherzigkeit und Bereitschaft zum Vergeben deutlich vor Augen führen müssen. Sie wollen auch darauf hinweisen, daß der Bruder persönliche Anstrengungen unternehmen muß; das Sündenbekenntnis allein genügt nicht. Die Ältesten werden dem Bruder anbieten, sich von Zeit zu Zeit bei ihm nach seinem Befinden zu erkundigen und ihm weiteren geistigen Beistand zu leisten.

Lied 214 und Schlußgebet.

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