Theokratische Predigtdienstschule 1994
ANWEISUNGEN
Im Jahre 1994 sollte die Theokratische Predigtdienstschule wie folgt durchgeführt werden:
LEHRBÜCHER: Die Neue-Welt-Übersetzung der Heiligen Schrift (bi12) und die Bücher In der Anbetung des allein wahren Gottes vereint (uw), „Die ganze Schrift ist von Gott inspiriert und nützlich“ (Ausgabe 1990) (si), Der größte Mensch, der je lebte (gt) sowie die „Biblischen Gesprächsthemen“ in der Neuen-Welt-Übersetzung (*td) bilden die Grundlage für die Zuteilungen.
Die Schule wird mit Lied und Gebet sowie mit Willkommensworten beginnen. Des weiteren sieht das Programm wie folgt aus:
AUFGABE NR. 1: 15 Minuten. Diese Ansprache sollte von einem Ältesten oder einem befähigten Dienstamtgehilfen gehalten werden. Sie stützt sich auf das Buch In der Anbetung des allein wahren Gottes vereint oder „Die ganze Schrift ist von Gott inspiriert und nützlich“. Diese Aufgabe sollte in Form einer 10—12minütigen Unterrichtsrede gelöst werden, an die sich eine 3—5minütige mündliche Wiederholung anschließt, und zwar anhand der in der Publikation abgedruckten Fragen. Das Ziel sollte sein, nicht nur den Stoff zu besprechen, sondern die Aufmerksamkeit auf den praktischen Wert des Stoffes zu lenken und das hervorzuheben, was für die Versammlung am nützlichsten ist. Es sollte das vorgegebene Thema verwendet werden. Alle sollten sich sorgfältig auf diese Besprechung vorbereiten, um vollen Nutzen daraus zu ziehen.
Jeder, dem diese Ansprache zugeteilt worden ist, sollte gewissenhaft darauf achten, die Zeit nicht zu überschreiten. Rat kann privat erteilt werden, falls dies nötig ist oder vom Redner zuvor gewünscht wurde.
HÖHEPUNKTE DER BIBELLESUNG: 6 Minuten. Diese Gedanken sollten vom Schulaufseher oder von einem anderen Ältesten oder von einem Dienstamtgehilfen, der den Stoff wirkungsvoll auf die örtlichen Bedürfnisse anwendet, behandelt werden. Es sollte nicht einfach eine Zusammenfassung der vorgesehenen Bibellesung gegeben werden. Beschränke die Zeit für den einleitenden Gesamtüberblick der angegebenen Kapitel auf 30 bis 60 Sekunden. Den Zuhörern sollte hauptsächlich geholfen werden, zu verstehen, inwiefern der Aufschluß für uns von Nutzen ist. Nach diesem Programmpunkt wird der Schulaufseher die Studierenden auffordern, sich in die einzelnen Klassenräume zu begeben.
AUFGABE NR. 2: 5 Minuten. Bei dieser Ansprache, die von einem Bruder gehalten werden sollte, wird der zugeteilte Stoff aus der Bibel vorgelesen. Das gilt für den Königreichssaal und für die anderen Klassenräume. Die Lesezuteilungen sind gewöhnlich kurz genug, um dem Studierenden Gelegenheit zu geben, sowohl in seiner Einleitung als auch in seinen Schlußbemerkungen erklärende Gedanken zu äußern. Es können Bemerkungen über den geschichtlichen Hintergrund, die prophetische Bedeutung, über Lehrpunkte oder die Anwendung von Grundsätzen eingeflochten werden. Es sollten alle zugeteilten Verse ohne Unterbrechung gelesen werden. Hängen die zu lesenden Verse nicht zusammen, kann der Studierende natürlich die Verse angeben, wo die Lesung fortgesetzt wird.
AUFGABE NR. 3: 5 Minuten. Diese Aufgabe wird Schwestern zugeteilt. Die Themen für diese Aufgabe stutzen sich auf das Buch Der größte Mensch, der je lebte. Der Studierende sollte lesen können. Die Aufgabe kann entweder im Sitzen oder im Stehen gelöst werden. Der Schulaufseher wird der betreffenden Schwester eine Partnerin zuteilen, doch können auch noch andere hinzugezogen werden. Der Rahmen sollte vorzugsweise eine Situation sein, die sich im Predigtdienst oder beim informellen Zeugnisgeben ergibt. Entweder kann die Person, die die Aufgabe löst mit der Unterhaltung beginnen und dabei den Rahmen erkennen lassen, oder die anderen Personen können dies tun. Nicht der Rahmen, sondern der Stoff sollte in erster Linie berücksichtigt werden. Der Studierende sollte das angegebene Thema verwenden.
AUFGABE NR. 4: 5 Minuten. Sie wird einem Bruder oder einer Schwester zugeteilt und stützt sich auf die „Biblischen Gesprächsthemen in der Neuen-Welt-Übersetzung. Wenn sie einem Bruder zugeteilt worden ist, sollte sie an die ganze Zuhörerschaft gerichtet sein. Gewöhnlich wird es am besten sein, wenn der Bruder bei der Vorbereitung der Ansprache die Anwesenden im Königreichssaal im Sinn behält, damit sie für diejenigen aufschlußreich und nützlich ist, die sie tatsächlich hören. Wenn sich der Stoff jedoch für einen anderen praktischen Rahmen oder eine passende gedachte Zuhörerschaft besser eignet, kann sich der Redner dafür entscheiden, seine Ansprache demgemäß aufzubauen. Der Studierende sollte das angegebene Thema verwenden.
Wird die Aufgabe einer Schwester zugeteilt, so sollte der Stoff wie bei Aufgabe Nr. 3 dargeboten werden.
RAT UND BEMERKUNGEN: Der Schulaufseher wird nach jeder Studierendenansprache passenden Rat erteilen. Er braucht sich dabei nicht unbedingt an das Programm des fortschreitenden Rates zu halten, das auf dem Zettel „Rat zu den Ansprachen“ erläutert wird. Statt dessen sollte er sich auf die Gebiete konzentrieren, auf denen sich der Studierende verbessern muß. Wenn der Studierende nur „G“ verdient und kein anderes Redemerkmal mit „V“ oder „A“ gekennzeichnet ist, sollte der Raterteilende ein Redemerkmal einkreisen, an dem der Studierende das nächste Mal arbeiten sollte, und zwar in dem Kästchen, in dem normalerweise der Vermerk „G“, „V“ oder „A“ erscheinen würde. Er wird den Studierenden an diesem Abend davon unterrichten und das entsprechende Redemerkmal auch auf dem nächsten Zettel „Aufgabe in der Theokratischen Predigtdienstschule“ (S-89-X) vermerken, den der Studierende erhält. Die am Programm Beteiligten sollten in den ersten Reihen im Saal sitzen. Dadurch kann Zeit gespart werden, und der Schulaufseher kann unmittelbar zu jedem Studierenden sprechen, wenn er Rat erteilt. Sofern es die Zeit erlaubt, kann der Raterteilende, nachdem er den erforderlichen mündlichen Rat gegeben hat, auf aufschlußreiche und praktische Gedanken hinweisen, die die Studierenden nicht erwähnt haben. Der Schulaufseher sollte darauf achten, nicht mehr als zwei Minuten je Studierendenansprache auf Rat und irgendwelche anderen kurzen Bemerkungen zu verwenden. Wenn die Darbietung der Bibelhöhepunkte wesentliche Schwächen aufwies, kann privat Rat erteilt werden.
VORBEREITUNG DER ANSPRACHEN: Bevor ein Studierender seine zugeteilte Ansprache vorbereitet, sollte er sich im Leitfaden-Buch den Stoff sorgfältig durchlesen, der das Redemerkmal behandelt, an dem er zu arbeiten hat. Studierende, denen die zweite Ansprache zugeteilt wurde, sollten sich ein Thema wählen, das zu dem Teil aus der Bibel paßt, der gelesen wird. Die anderen Ansprachen sollten entsprechend dem im gedruckten Programm vorgegebenen Thema ausgearbeitet werden.
ZEITEINTEILUNG: Weder für irgendeine Ansprache noch für den Rat und die Bemerkungen des Schulaufsehers sollte mehr als die vorgesehene Zeit verwendet werden. Die Ansprachen Nr. 2 bis Nr. 4 sollten taktvoll unterbrochen werden, wenn die Zeit abgelaufen ist. Derjenige, der gebeten worden ist, ein entsprechendes Zeichen zu geben, sollte dies unverzüglich tun. Wenn Brüder bei der Ansprache Nr. 1 oder bei den Bibelhöhepunkten die Zeit überschreiten, sollte ihnen privat Rat erteilt werden. Alle sollten darauf achten, daß sie ihre Zeit einhalten. Das gesamte Programm, Lied und Gebet nicht eingerechnet, dauert 45 Minuten.
SCHRIFTLICHE WIEDERHOLUNG: In gewissen Abständen wird eine schriftliche Wiederholung durchgeführt. Zur Vorbereitung sollte man den betreffenden Stoff wiederholen und den vorgesehenen Teil aus der Bibel zu Ende lesen. Bei der 25minütigen schriftlichen Wiederholung darf nur die Bibel verwendet werden. Die verbleibende Zeit wird mit einer Besprechung der Fragen und Antworten ausgefüllt. Jeder wird sein eigenes Blatt überprüfen. Der Schulaufseher wird mit der Zuhörerschaft die Antworten zu den Wiederholungsfragen betrachten, sich dabei auf die schwierigeren konzentrieren und allen zu einem klaren Verständnis der Antworten verhelfen. Wenn es die örtlichen Verhältnisse erfordern, kann die schriftliche Wiederholung eine Woche später als im Programm angegeben durchgeführt werden.
GROSSE VERSAMMLUNGEN: Versammlungen, in denen 50 oder mehr Studierende eingetragen sind, können dafür sorgen, daß weitere Gruppen die vorgesehenen Ansprachen vor anderen Raterteilenden halten. Natürlich können sich auch noch nicht getaufte Personen die sich in ihrem Leben an christliche Grundsätze halten, in die Schule eintragen lassen und Zuteilungen übernehmen.
ABWESENHEIT: Alle Glieder der Versammlung können ihre Wertschätzung für diese Schule zeigen, indem sie sich bemühen, jede Woche anwesend zu sein, sich gut auf ihre Aufgaben vorbereiten und sich an der Beantwortung von Fragen beteiligen. Es ist ist zu hoffen, daß alle Studierenden ihre Aufgaben gewissenhaft lösen. Ist ein Studierender, der am Programm beteiligt wäre, nicht anwesend, so wird ein Freiwilliger die Aufgabe übernehmen und sie so vortragen, wie es ihm bei der kurzen Vorbereitung möglich ist. Der Schulaufseher kann den Stoff auch mit passender Beteiligung der Anwesenden behandeln.
PROGRAMM
*td — „Biblische Gesprächsthemen“ in der Neuen-Welt-Übersetzung
3. Jan. Bibellesen: Nehemia 9 bis 11
Nr. 1: Wie wahre christliche Einheit erreicht wird (uw S. 5—7 Abs. 1—7)
Nr. 2: Nehemia 9:4, 26-33, 36-38
Nr. 3: Das tun, was bei Gott wirklich von Wert ist (gt Kap. 83)
Nr. 4: *td 11A Gottes Vorsatz bezüglich der Erde
10. Jan. Bibellesen: Nehemia 12 und 13
Nr. 1: Nehemia — Wieso nützlich (si S. 90, 91 Abs. 16—19)
Nr. 2: Nehemia 13:15-18, 23-31
Nr. 3: Die Verantwortung als Jünger (gt Kap. 84)
Nr. 4: *td 11B Die Erde wird immer bewohnt sein
17. Jan. Bibellesen: Esther 1 bis 5
Nr. 1: Einleitung zu Esther (si S. 91, 92 Abs. 1—6)
Nr. 2: Esther 4:6-17
Nr. 3: Sich vor Selbstgerechtigkeit hüten und Demut schätzen (gt Kap. 85)
Nr. 4: *td 12A Woran man falsche Propheten erkennt
24. Jan. Bibellesen: Esther 6 bis 10
Nr. 1: Esther — Wieso nützlich (si S. 94 Abs. 16—18)
Nr. 2: Esther 6:1-13
Nr. 3: Der verlorene Sohn und sein liebevoller Vater (gt Kap. 86 Abs. 1—9)
Nr. 4: *td 18A Warum geistige Heilung lebenswichtig ist
31. Jan. Bibellesen: Hiob 1 bis 3
Nr. 1: Einleitung zu Hiob (si S. 95, 96 Abs. 1—6)
Nr. 2: Hiob 2:1- 13
Nr. 3: Die Heimkehr des verlorenen Sohns berührt andere (gt Kap. 86 Abs. 10—20)
Nr. 4: *td 18B Gottes Königreich bringt bleibende körperliche Heilung
7. Febr. Bibellesen: Hiob 4 bis 6
Nr. 1: Wesentliche Faktoren für christliche Einheit (uw S. 8, 9 Abs. 8 bis 8 [3])
Nr. 2: Hiob 6:1-11, 29, 30
Nr. 3: Mit praktischer Weisheit für die Zukunft sorgen (gt Kap. 87)
Nr. 4: *td 18C Heutige Glaubensheilungen kein Beweis der Gunst Gottes
14. Febr. Bibellesen: Hiob 7 bis 9
Nr. 1: Faktoren, die zur christlichen Einheit beitragen (uw S. 9 Abs. 8 [4] bis 9)
Nr. 2: Hiob 9:1-15
Nr. 3: Der reiche Mann und Lazarus (gt Kap. 88 Abs. 1—10)
Nr. 4: *td 18D Zungenreden nur eine zeitweilige Vorkehrung
21. Febr. Bibellesen: Hiob 10 bis 12
Nr. 1: Wahre Christen hüten sich vor entzweienden Einflüssen (uw S. 10, 11 Abs. 10—12)
Nr. 2: Hiob 12:1-16
Nr. 3: Was das Gleichnis vom reichen Mann und Lazarus bedeutet (gt Kap. 88 Abs. 11—22)
Nr. 4: *td 19A Nur 144 000 kommen in den Himmel
28. Febr. Bibellesen: Hiob 13 bis 15
Nr. 1: Lerne Jehova kennen und schätzen (uw S. 12, 13 Abs. 1—4)
Nr. 2: Hiob 13:1-13
Nr. 3: Aus Barmherzigkeit wieder nach Judäa (gt Kap. 89)
Nr. 4: *td 20A In der Hölle gibt es kein buchstäbliches Feuer
7. März Bibellesen: Hiob 16 bis 18
Nr. 1: Ahme Jehovas Beispiel der Liebe nach (uw S. 14, 15 Abs. 5—7)
Nr. 2: Hiob 16:1-11, 22
Nr. 3: Jesus spricht über die Auferstehungshoffnung (gt Kap. 90)
Nr. 4: *td 20B Feuer ist ein Sinnbild der Vernichtung
14. März Bibellesen: Hiob 19 und 20
Nr. 1: Hilf den Menschen, die Wahrheit über Gott kennenzulernen(uw S. 15—17 Abs. 8—11 [2])
Nr. 2: Hiob 19:14-29
Nr. 3: Jesus auferweckt Lazarus (gt Kap. 91)
Nr. 4: *td 20C Das Gleichnis vom reichen Mann und Lazarus — kein Beweis für ewige Qual
21. März Bibellesen: Hiob 21 und 22
Nr. 1: Es gibt nur einen Jehova (uw S. 17, 18 Abs. 11 [3] bis 12)
Nr. 2: Hiob 21:19-34
Nr. 3: Erweise dich dankbar für Gottes Güte (gt Kap. 92)
Nr. 4: *td 13A Die ersten Christen feierten weder Geburtstage noch Weihnachten
28. März Bibellesen: Hiob 23 bis 26
Nr. 1: Was es heißt, im Namen Gottes zu wandeln (uw S. 18, 19 Abs. 13—15)
Nr. 2: Hiob 24:1, 2, 14-25
Nr. 3: Wenn der Menschensohn geoffenbart wird (gt Kap. 93)
Nr. 4: *td 4A Der Gebrauch von Bildnissen in der Anbetung entehrt Gott
4. Apr. Bibellesen: Hiob 27 bis 29
Nr. 1: Hilf anderen, die Bibel als das Wort Gottes anzunehmen (uw S. 20—22 Abs. 1—6)
Nr. 2: Hiob 29: 2-18
Nr. 3: Die Notwendigkeit des Gebets und der Demut (gt Kap. 94)
Nr. 4: *td 4B Der Bilderkult trug zum Untergang Israels bei
11. Apr. Bibellesen: Hiob 30 und 31
Nr. 1: Lies die Bibel täglich (uw S. 23—25 Abs. 7—11)
Nr. 2: Hiob 31:23-37
Nr. 3: Belehrungen über Scheidung und über Liebe zu Kindern (gt Kap. 95)
Nr. 4: *td 4C „Relative“ Anbetung ist von Gott nicht gestattet
18. Apr. Bibellesen: Hiob 32 und 33
Nr. 1: Studiere, um etwas über Jehova zu lernen (uw S. 25, 26 Abs. 12 bis 12 [1])
Nr. 2: Hiob 33:1-6, 23-33
Nr. 3: Jesus und ein reicher junger Vorsteher (gt Kap. 96)
Nr. 4: *td 21A Wahre Einheit erreicht man nicht durch Interkonfessionalismus
25. Apr. Schriftliche Wiederholung. Lies Nehemia 9 bis Hiob 33 zu Ende.
2. Mai Bibellesen: Hiob 34 bis 36
Nr. 1: Berücksichtige das Thema der Bibel und den Kontext von Bibeltexten (uw S. 26 Abs. 12 [2, 3])
Nr. 2: Hiob 34:1-15
Nr. 3: Jesu Gleichnis vom Weingarten (gt Kap. 97)
Nr. 4: *td 21B „Alle Religionen haben etwas Gutes — nicht zutreffend
9. Mai Bibellesen: Hiob 37 und 38
Nr. 1: Wende das, was du lernst, persönlich an, und sprich mit anderen darüber (uw S. 26—28 Abs. 12 [4] bis 13)
Nr. 2: Hiob 37:5-14, 23, 24
Nr. 3: Jesus bereitet seine Jünger auf das vor, was ihnen bevorsteht (gt Kap. 98)
Nr. 4: *td 22A Christen sollten Gottes Eigennamen gebrauchen
16. Mai Bibellesen: Hiob 39 und 40
Nr. 1: Was die Propheten über Jesus sagen (uw S. 29—31 Abs. 1—6)
Nr. 2: Hiob 40:1-14
Nr. 3: Jesus bringt einen verlorenen Sohn Abrahams wieder auf den richtigen Weg (gt Kap. 99)
Nr. 4: *td 22B Die Wahrheit über Gottes Dasein
23. Mai Bibellesen: Hiob 41 und 42
Nr. 1: Hiob — Wieso nützlich (si S. 100 Abs. 39—43)
Nr. 2: Hiob 42:1-10, 12-17
Nr. 3: Das Gleichnis von den Minen (gt Kap. 100)
Nr. 4: *td 22C Gottes Eigenschaften herausfinden
30. Mai Bibellesen: Psalm 1 bis 6
Nr. 1: Einleitung zu den Psalmen — Teil 1 (si S. 101 Abs. 1—5)
Nr. 2: Psalm 2:1-12
Nr. 3: Jesus verteidigt Maria für ihre vortreffliche Tat (gt Kap. 101)
Nr. 4: *td 22D Nicht alle dienen demselben Gott
6. Juni Bibellesen: Psalm 7 bis 10
Nr. 1: Einleitung zu den Psalmen — Teil 2 (si S. 102 Abs. 6—11)
Nr. 2: Psalm 8:1 bis 9:5
Nr. 3: Christi triumphaler Einzug in Jerusalem (gt Kap. 102)
Nr. 4: *td 23A Der Ursprung der Zeugen Jehovas
13. Juni Bibellesen: Psalm 11 bis 17
Nr. 1: Beachte prophetische Vorbilder (uw S. 32 Abs. 7—8 [2])
Nr. 2: Psalm 14:1 bis 15:5
Nr. 3: Jesus verurteilt diejenigen, die Gottes Tempel verunreinigen (gt Kap. 103)
Nr. 4: *td 24A Jesus ist Gottes Sohn und sein eingesetzter König
20. Juni Bibellesen: Psalm 18 bis 20
Nr. 1: Vorbilder für unseren Hohenpriester (uw S. 33 Abs. 8 [3, 4])
Nr. 2: Psalm 19:1-14
Nr. 3: Gottes Stimme ein drittes Mal gehört (gt Kap. 104)
Nr. 4: *td 24B Der Glaube an Jesus Christus ist zur Rettung unbedingt erforderlich
27. Juni Bibellesen: Psalm 21 bis 24
Nr. 1: Warum Reue und Glaube unerläßlich sind (uw S. 33—37 Abs. 9—14)
Nr. 2: Psalm 23:1 bis 24:10
Nr. 3: Wofür der verfluchte Feigenbaum steht (gt Kap. 105)
Nr. 4: *td 24C Mehr als nur Glauben an Jesus erforderlich
4. Juli Bibellesen: Psalm 25 bis 29
Nr. 1: Gehorsam gegenüber Gott bringt wahre Freiheit (uw S. 38, 39 Abs. 1—5)
Nr. 2: Psalm 26:1-12
Nr. 3: Wie die religiösen Führer bloßgestellt werden (gt Kap. 106)
Nr. 4: *td 26A Was Gottes Königreich der Menschheit bringen wird
11. Juli Bibellesen: Psalm 30 bis 33
Nr. 1: Wo wahre Freiheit heute zu finden ist (uw S. 40—42 Abs. 6—9)
Nr. 2: Psalm 32:1-11
Nr. 3: Was das Gleichnis vom Hochzeitsfest darstellt (gt Kap. 107)
Nr. 4: *td 26B Die Königreichsherrschaft beginnt, während Christi Feinde noch in Tätigkeit sind
18. Juli Bibellesen: Psalm 34 bis 36
Nr. 1: Die weltliche Freiheit ist in Wirklichkeit Sklaverei (uw S. 42, 43 Abs. 10—12)
Nr. 2: Psalm 36:1-12
Nr. 3: Der Versuch, Jesus eine Falle zu stellen, mißlingt (gt Kap. 108)
Nr. 4: *td 26C Das Königreich Gottes ist kein Ergebnis menschlicher Bemühungen
25. Juli Bibellesen: Psalm 37 bis 39
Nr. 1: Wie man herausfindet, wer schlechte Gesellschaft ist (uw S. 44, 45 Abs. 13, 14)
Nr. 2: Psalm 37:23-38
Nr. 3: Jesus verurteilt seine Widersacher (gt Kap. 109)
Nr. 4: *td 29A Was das „Ende der Welt bedeutet
1. Aug. Bibellesen: Psalm 40 bis 44
Nr. 1: Die große Streitfrage, vor der jeder einzelne steht (uw S. 46, 47 Abs. 1—3)
Nr. 2: Psalm 41:1-13
Nr. 3: Jesu Dienst im Tempel ist abgeschlossen (gt Kap. 110)
Nr. 4: *td 29B Sich der Zeichen der letzten Tage ständig bewußt sein
8. Aug. Bibellesen: Psalm 45 bis 49
Nr. 1: Ahme den Glauben loyaler Menschen nach (uw S. 47—52 Abs. 4—11)
Nr. 2: Psalm 45:1-7, 10-17
Nr. 3: Jesus nennt das Zeichen der letzten Tage (gt Kap. 111 Abs. 1—11)
Nr. 4: *td 28A Gott verheißt gehorsamen Menschen ewiges Leben
15. Aug. Bibellesen: Psalm 50 bis 52
Nr. 1: Die Wahrheit ehrt Jehova (uw S. 52—54 Abs. 12—15)
Nr. 2: Psalm 51:1-17
Nr. 3: Jesus gibt noch mehr Auskunft über die letzten Tage (gt Kap. 111 Abs. 12—19)
Nr. 4: *td 28B Nur die Glieder des Leibes Christi kommen in den Himmel
22. Aug. Bibellesen: Psalm 53 bis 57
Nr. 1: Was uns Gottes Zulassung des Bösen lehrt (uw S. 55—57 Abs. 1—7)
Nr. 2: Psalm 55:1, 2, 12-23
Nr. 3: Die verständigen und die törichten Jungfrauen (gt Kap. 111 Abs. 20—28)
Nr. 4: *td 28C Einer unbegrenzten Zahl „anderer Schafe“ ist ewiges Leben verheißen
29. Aug. Schriftliche Wiederholung. Lies Hiob 34 bis Psalm 57 zu Ende.
5. Sept. Bibellesen: Psalm 58 bis 62
Nr. 1: Bei Gott gibt es niemals Ungerechtigkeit (uw S. 58—61 Abs. 8—16)
Nr. 2: Psalm 62:1-12
Nr. 3: Das Gleichnis von den Talenten (gt Kap. 111 Abs. 29—37)
Nr. 4: *td 10A Die Ehegemeinschaft muß ehrbar sein
12. Sept. Bibellesen: Psalm 63 bis 67
Nr. 1: Vertraue auf Jehova — Widerstehe bösen Geistermächten (uw S. 62—64 Abs. 1—5)
Nr. 2: Psalm 65:1-13
Nr. 3: Wenn Christus in Königreichsmacht kommt (gt Kap. 111 Abs. 38—46)
Nr. 4: *td 10B Christen müssen das Prinzip der Leitung durch ein Haupt respektieren
19. Sept. Bibellesen: Psalm 68 und 69
Nr. 1: Sei auf der Hut vor den heimtückischen Mitteln des Teufels (uw S. 64—67 Abs. 6—12)
Nr. 2: Psalm 68:1-11, 32-35
Nr. 3: Jesu letztes Passah rückt näher (gt Kap. 112)
Nr. 4: *td 10C Die Pflicht christlicher Eltern gegenüber ihren Kindern
26. Sept. Bibellesen: Psalm 70 bis 73
Nr. 1: Lege die vollständige Waffenrüstung Gottes an (uw S. 67—69 Abs. 13—15)
Nr. 2: Psalm 72:1-20
Nr. 3: Jesus erteilt eine Lektion in Demut (gt Kap. 113)
Nr. 4: *td 10D Christen sollten nur Christen heiraten
3. Okt. Bibellesen: Psalm 74 bis 77
Nr. 1: Erkenntnis, Glauben und die Auferstehung (uw S. 70—73 Abs. 1—7)
Nr. 2: Psalm 76:1-12
Nr. 3: Jesus führt die Gedächtnismahlfeier ein (gt Kap. 114)
Nr. 4: *td 10E Wahre Christen sind keine Polygamisten
10. Okt. Bibellesen: Psalm 78 und 79
Nr. 1: Jesus hat die Schlüssel des Todes und des Hades (uw S.73—77 Abs. 8—15)
Nr. 2: Psalm 79:1-13
Nr. 3: Jesus lehrt seine Jünger geduldig Liebe und Demut (gt Kap. 115)
Nr. 4: *td 31A Maria war die Mutter Jesu, nicht die „Mutter Gottes“
17. Okt. Bibellesen: Psalm 80 bis 85
Nr. 1: Schätze Gottes dauerhaftes Königreich (uw S. 78—81 Abs. 1—9)
Nr. 2: Psalm 83:1-18
Nr. 3: Jesus bereitet die Apostel auf seinen Weggang vor (gt Kap. 116 Abs. 1—14)
Nr. 4: *td 31B Die Bibel zeigt, daß Maria nicht „immerwährend jungfräulich war
24. Okt. Bibellesen: Psalm 86 bis 89
Nr. 1: Das Königreich wird den ursprünglichen Vorsatz Gottes verwirklichen (uw S. 81, 82 Abs. 10—12)
Nr. 2: Psalm 86:1-17
Nr. 3: Wer Jesu wahre Freunde sind (gt Kap. 116 Abs. 15—25)
Nr. 4: *td 15A Was die Bibel über die Gedächtnismahlfeier sagt
31. Okt. Bibellesen: Psalm 90 bis 94
Nr. 1: Was das Königreich bereits bewirkt hat (uw S. 83—86 Abs. 13—15)
Nr. 2: Psalm 90:1-17
Nr. 3: Jesus bereitet seine Jünger vor und ermuntert sie (gt Kap. 116 Abs. 26—37)
Nr. 4: *td 15B Das Zelebrieren der Messe ist unbiblisch
7. Nov. Bibellesen: Psalm 95 bis 101
Nr. 1: Wie wir zuerst das Königreich suchen können (uw S. 87—89 Abs. 1—6)
Nr. 2: Psalm 100:1 bis 101:8
Nr. 3: Jesu abschließendes Gebet im Obergemach (gt Kap. 116 Abs. 38—51)
Nr. 4: *td 8A Alle Christen müssen Diener Gottes sein
14. Nov. Bibellesen: Psalm 102 bis 104
Nr. 1: Folge dem Beispiel der ersten Jünger (uw S. 90, 91 Abs. 7—9)
Nr. 2: Psalm 103:1-14, 21, 22
Nr. 3: Sorgenvolle Erregung im Garten (gt Kap. 117)
Nr. 4: *td 8B Befähigung für den Dienst
21. Nov. Bibellesen: Psalm 105 und 106
Nr. 1: Setze persönlich das Königreich an die erste Stelle (uw S. 91—94 Abs. 10—15)
Nr. 2: Psalm 106:1-12, 47, 48
Nr. 3: Verrat und Festnahme Jesu (gt Kap. 118)
Nr. 4: *td 42A Warum wahre Christen gehaßt werden
28. Nov. Bibellesen: Psalm 107 bis 109
Nr. 1: Was die Bibel über die Taufe des Johannes sagt (uw S. 95, 96 Abs. 1—5)
Nr. 2: Psalm 108:1-13
Nr. 3: Jesus wird beleidigt und erhält ein ungesetzliches Gerichtsverfahren (gt Kap. 119)
Nr. 4: *td 42B Eine Ehefrau darf nicht zulassen, daß ihr Mann sie von Gott trennt
5. Dez. Bibellesen: Psalm 110 bis 115
Nr. 1: Die Taufe in den Tod (uw S. 97, 98 Abs. 6—8)
Nr. 2: Psalm 110:1-7; 114:1-8
Nr. 3: Petrus verleugnet Christus aus Menschenfurcht (gt Kap. 120)
Nr. 4: *td 42C Ein Mann darf sich von seiner Frau nicht am Dienst für Gott hindern lassen
12. Dez. Bibellesen: Psalm 116 bis 119:32
Nr. 1: Die Taufe „im Namen des Vaters, des Sohnes und des heiligen Geistes (uw S. 98 Abs. 9)
Nr. 2: Psalm 116:1-19
Nr. 3: Jesus spricht vor dem Sanhedrin und vor Pilatus mutig die Wahrheit (gt Kap. 121)
Nr. 4: *td 14A Gebete, die Gott erhört
19. Dez. Bibellesen: Psalm 119:33-112
Nr. 1: Die Taufe und die Verantwortung eines Christen (uw S. 99—102 Abs. 10—14)
Nr. 2: Psalm 119:97-112
Nr. 3: Weder Pilatus noch Herodes können an Jesus etwas Schlechtes finden (gt Kap. 122)
Nr. 4: *td 14B Warum bestimmte Gebete nutzlos sind
26. Dez. Schriftliche Wiederholung. Lies Psalm 58 bis 119:112 zu Ende.