Dienstzusammenkünfte für Dezember
Woche vom 1. Dezember
10 Min. Örtliche Bekanntmachungen und ausgewählte „Bekanntmachungen“ aus Unserem Königreichsdienst.
15 Min. „Sprecht jeden Tag von Jehova“ (Fragen und Antworten). Erwähne bei der Behandlung des Absatzes 4 auch Hinweise aus dem Leitfaden-Buch, Lehrstück 16, Absatz 14 bis 16.
20 Min. „Die Bibel — Gottes Leitfaden für alle Menschen“. Ein Ältester bespricht den Artikel und nennt Gründe, warum jeder angespornt werden sollte, die Bibel zu untersuchen. (Siehe die Broschüre Ein Buch für alle Menschen, Seite 30, 32.) Interviewe kurz zwei Verkündiger darüber, wie sie sich darauf vorbereitet haben, die vorgeschlagenen Darbietungen aus den Absätzen 3 bis 8 zu verwenden. Demonstriere eine davon für das erste Gespräch und eine für den entsprechenden Rückbesuch.
Lied 165 und Schlußgebet.
Woche vom 8. Dezember
10 Min. Örtliche Bekanntmachungen und Rechnungsbericht.
20 Min. Pioniere segnen und werden gesegnet. Ansprache mit Beteiligung der Zuhörerschaft, gestützt auf den Wachtturm vom 15. Januar 1994, Seite 21 bis 23. Gib Pionieren und Hilfspionieren Gelegenheit, sich über die vielen Segnungen zu äußern, die sie in ihrem Dienst verspürt haben.
15 Min. „Du wirst vermißt!“ (Eine von einem Ältesten geleitete Besprechung mit den Zuhörern.) Nenne die durchschnittlichen Besucherzahlen der Versammlung. Bitte einige, zu berichten, warum sie durch die Gemeinschaft in den Zusammenkünften erfrischt werden.
Lied 172 und Schlußgebet.
Woche vom 15. Dezember
10 Min. Örtliche Bekanntmachungen. Mache einige Vorschläge, wie man auf weltliche Grüße zu den Feiertagen taktvoll reagieren kann. Umreiße die besonderen Vorkehrungen für den Predigtdienst an den Feiertagen.
10 Min. Örtliche Bedürfnisse.
25 Min. „Wir sollten Lehrer sein und nicht nur Prediger“ (Fragen und Antworten). Lies bei der Behandlung von Absatz 11 der Beilage aus dem Lehrstück 15 des Leitfaden-Buches den Absatz 11 vor.
Lied 174 und Schlußgebet.
Woche vom 22. Dezember
8 Min. Örtliche Bekanntmachungen.
17 Min. „Die Theokratische Predigtdienstschule 1998“ (Ansprache des Schulaufsehers). Besprich, wie alle im kommenden Jahr noch mehr Nutzen aus der Schule ziehen können. Ermuntere dazu, mit dem zusätzlichen Bibelleseprogramm jede Woche auf dem laufenden zu bleiben.
20 Min. Predigt die gute Botschaft überall. Besprechung der Seiten 92 bis 97 des Dienst-Buches mit den Zuhörern an Hand folgender Fragen: 1. Warum ist der Gebrauch von Literatur beim Verbreiten der guten Botschaft wirkungsvoll? Warum ist es nützlich, bei jeder Gelegenheit Literatur anzubieten? Was kann man sagen, wenn sich ein Wohnungsinhaber nach den Kosten für die Literatur erkundigt? (km 12/93 S. 7). 2. Warum sollten wir darauf bedacht sein, informell Zeugnis zu geben? Nennt einige Möglichkeiten, informell Zeugnis zu geben. (Bitte einige, Erfahrungen in Verbindung mit informellem Zeugnisgeben zu berichten.) 3. Warum bemüht sich die Versammlung, das ihr zugeteilte Gebiet gut zu bearbeiten? Welche Vorteile bestehen darin, ein eigenes Gebiet zu haben, wenn es reichlich Gebiet gibt? Wie können wir unsere Zeugnistätigkeit planen, damit wir unsere Zeit bestmöglich nutzen?
Lied 222 und Schlußgebet.
Woche vom 29. Dezember
8 Min. Örtliche Bekanntmachungen. Erinnere alle daran, ihren Predigtdienstbericht abzugeben. Wenn sich eure Zusammenkunftszeiten im neuen Jahr ändern, dann ermuntere alle, mit der Versammlung weiterhin regelmäßig zu den neuen Zeiten zusammenzukommen.
12 Min. Behandle die empfohlene Veröffentlichung für Januar. Nenne interessante Sprechpunkte, die bei der Vorbereitung der Darbietung nützlich sind. Sieh auch eine Demonstration vor. Wir setzen gern unsere Bemühungen fort, mit der Erwartet-Broschüre oder mit dem Erkenntnis-Buch Bibelstudien einzurichten.
25 Min. Kannst du einem dringenden Ruf folgen? Begeisternde Ansprache mit Beteiligung der Zuhörer, gestützt auf den Artikel „Es werden mehr Bethelmitarbeiter benötigt“ in der Beilage Unseres Königreichsdienstes für März 1995. Brüder, die sich um den Betheldienst bewerben möchten, können über die Ältestenschaft der Versammlung bei der Gesellschaft eine Bethelbewerbung erbitten.
Lied 215 und Schlußgebet.