Dienstzusammenkünfte für Mai
Woche vom 3. Mai
8 Min. Örtliche Bekanntmachungen, ausgewählte „Bekanntmachungen“ aus Unserem Königreichsdienst und Theokratische Nachrichten.
17 Min. „Lehrt andere zu ihrem Nutzen“. Begrenze die Einleitung auf weniger als eine Minute, und besprich den Artikel dann in Form von Fragen und Antworten. Veranschauliche an Hand des 13. Kapitels im Erkenntnis-Buch, von welchem praktischen Nutzen es ist, biblische Grundsätze zu studieren, zu verstehen und anzuwenden.
20 Min. „Wie man seinen Dienst ausdehnen kann“. Zwei Älteste besprechen den Artikel, indem sie Fragen von verschiedenen Zuhörern beantworten. Ein Verkündiger im Teenageralter, ein Ehepaar und ein Rentner fragen, wie sie ihren Dienst ausdehnen können. Es werden praktische Vorschläge aus dem Artikel und aus Kapitel 9 des Dienst-Buches unter der Überschrift „Welche Ziele hast du dir in geistiger Hinsicht für die Zukunft gesteckt?“, Seite 116 bis 118 gemacht. Die Verkündiger bringen Wertschätzung für die nützlichen Informationen von der Gesellschaft zum Ausdruck, indem sie sagen, wie sie ihren Dienst in unmittelbarer Zukunft auszudehnen gedenken.
Lied 11 und Schlußgebet.
Woche vom 10. Mai
8 Min. Örtliche Bekanntmachungen und Rechnungsbericht.
12 Min. Was hast du für den Sommer geplant? Eine Familie bespricht ihre Vorbereitungen zum Besuch des Kongresses, für den Hilfspionierdienst, für den Urlaub und zur Erholung. (Siehe Unseren Königreichsdienst für Mai 1998, Seite 7.) Sie spricht darüber, wie man informelles Zeugnisgeben sowohl plant als auch durchführt, und demonstriert, wie man ein Gespräch anfängt. Betone die Notwendigkeit, mit dem persönlichen und dem Familienbibelstudium auf dem laufenden zu bleiben, auf Reisen die Zusammenkünfte der jeweiligen Versammlung zu besuchen und den Predigtdienstbericht an die Heimatversammlung zu senden. Die Familie erinnert sich an frühere Erfahrungen beim Besuch anderer Versammlungen und die Freude, die sie dabei hatte. Sie überlegt, wie sie Besuchern, die in die Versammlung kommen, Gastfreundschaft erweisen kann.
25 Min. „Bezirkskongreß 1999 ‚Gottes prophetisches Wort‘“ (Absatz 1—16; Fragen und Antworten). Lies die Absätze 6, 8, 11 und 16 vor. Betone, warum wir den gesamten Kongreß besuchen sollten, auch das Programm am Freitag. Hebe hervor, wie wichtig es ist, den Empfehlungen der Gesellschaft zu folgen.
Lied 19 und Schlußgebet.
Woche vom 17. Mai
10 Min. Örtliche Bekanntmachungen. Gib die besonderen Vorkehrungen für den Predigtdienst am Wochenende und an dem zusätzlichen Feiertag bekannt.
15 Min. „Plant rechtzeitig“. Eine Ansprache, in der alle theokratischen Aktivitäten genannt werden, die die Versammlung für die nächsten Monate geplant hat. Ermuntere alle, sich die jeweiligen Daten im Kalender zu notieren und nicht zuzulassen, daß etwas dazwischenkommt.
20 Min. „Bezirkskongreß 1999 ‚Gottes prophetisches Wort‘“ (Absatz 17—24; Fragen und Antworten). Lies die Absätze 18 bis 21 vor. Betone an Hand der zitierten und der nichtzitierten Bibelstellen, warum unsere Kleidung, unsere äußere Erscheinung und unser Benehmen Angelegenheiten sind, die unserer vollen Aufmerksamkeit bedürfen.
Lied 29 und Schlußgebet.
Woche vom 24. Mai
15 Min. Örtliche Bekanntmachungen. Gib die Zusammenkünfte für den Predigtdienst am Wochenende bekannt. Erläutere, wie dem Interesse nachgegangen werden kann, das beim informellen Zeugnisgeben oder bei Menschen, die eine andere Sprache sprechen, vorgefunden wurde. Ermuntere die Verkündiger, guten Gebrauch von dem Formular S-70a zu machen. Erinnere an die wichtigen Hinweise bezüglich der Betreuung fremdsprachiger Personen in Unserem Königreichsdienst für Februar 1998, Seite 4, Absatz 10.
12 Min. Fragekasten (Ansprache eines Ältesten).
18 Min. Beteiligen wir uns an einem Trennungswerk? Anspornende Ansprache des Dienstaufsehers, gestützt auf den Wachtturm vom 1. Juli 1997, Seite 30 und 31.
Lied 32 und Schlußgebet.
Woche vom 31. Mai
15 Min. Örtliche Bekanntmachungen. Erinnere alle daran, den Predigtdienstbericht für Mai abzugeben. Besprich die empfohlene Literatur für Juni. Wenn das Erkenntnis-Buch verbreitet wird, kann dazu auch eines von den älteren 192seitigen Büchern angeboten werden, von denen in der Versammlung viele auf Lager sind. Demonstriere eine Darbietung.
15 Min. Örtliche Bedürfnisse.
15 Min. Was ist an meiner Religion falsch? (Gespräch zweier Dienstamtgehilfen). Wir treffen viele Menschen, die der Wahrheit gegenüber günstig eingestellt sind und Jehovas Zeugen bewundern. Allerdings werden sie durch die Bindungen an ihre Kirche zurückgehalten. Ihnen fällt es schwer, zu glauben, daß wir die einzig wahre Religion vertreten und ihre Form der Anbetung falsch ist. Das behindert ihren Fortschritt in geistiger Hinsicht sehr. Die Brüder besprechen sechs Merkmale aus dem Unterredungs-Buch, Seite 233, die eindeutig belegen, daß sich andere Religionen nicht an die Bibel halten. Ermuntert die Zuhörer, diese Gedanken taktvoll zu verwenden, wenn sie anderen helfen, ihre religiösen Ansichten zu prüfen.
Lied 50 und Schlußgebet.