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Unser Königreichsdienst 2002
km 10/02 S. 3-6

Theokratische Predigtdienstschule 2003

Anweisungen

Im Jahre 2003 sollte die Theokratische Predigtdienstschule folgendermaßen durchgeführt werden:

QUELLENMATERIAL: Die Neue-Welt-Übersetzung der Heiligen Schrift (bi12), Der Wachtturm (w) und die Bücher Nutze die Belehrung der Theokratischen Predigtdienstschule (be), „Die ganze Schrift ist von Gott inspiriert und nützlich“ (Ausgabe 1990) (si) und Unterredungen anhand der Schriften (Ausgabe 1990)(rs).

Die Schule sollte PÜNKTLICH mit Lied, Gebet und Willkommensworten beginnen. Danach sollte das Programm wie folgt ablaufen:

SCHULUNGSPUNKT: 5 Minuten. Der Schulaufseher, der Hilfsratgeber oder ein anderer befähigter Ältester bespricht einen Schulungspunkt, gestützt auf das Lehrbuch der Predigtdienstschule. (In Versammlungen mit einer begrenzten Anzahl Ältesten, mag ein befähigter Dienstamtgehilfe ausgewählt werden.) Wenn nicht anders vermerkt, sollten die Kästen auf den zugeteilten Seiten in die Besprechung einbezogen werden. Die Übungen sollten weggelassen werden. Sie sind hauptsächlich für den persönlichen Gebrauch und für privaten Rat bestimmt.

AUFGABE NR. 1: 10 Minuten. Sie sollte von einem Ältesten oder einem Dienstamtgehilfen gehalten werden; sie stützt sich auf den Wachtturm oder auf die Bücher Nutze die Belehrung der Theokratischen Predigtdienstschule und „Die ganze Schrift ist von Gott inspiriert und nützlich“. Sie sollte als 10-minütiger Lehrvortrag ohne mündliche Wiederholung vorgetragen werden. Das Ziel sollte nicht nur darin bestehen, den Stoff zu besprechen, sondern auch die Aufmerksamkeit auf den praktischen Wert des Aufschlusses zu lenken und das hervorzuheben, was für die Versammlung am nützlichsten ist. Das angegebene Thema sollte verwendet werden. Die Brüder, denen dieser Vortrag zugeteilt worden ist, sollten gewissenhaft darauf achten, die Zeit nicht zu überschreiten. Rat kann nötigenfalls privat erteilt werden.

HÖHEPUNKTE DES BIBELLESENS: 10 Minuten. Während der ersten sechs Minuten dieser Aufgabe wendet ein befähigter Ältester oder Dienstamtgehilfe den Stoff wirkungsvoll auf die örtlichen Bedürfnisse an. Da für die Aufgabe Nr. 2 kein Kommentar zu den vorzulesenden Versen vorgesehen ist, kann er sich über irgendeinen Teil des Bibellesestoffs für die Woche äußern. Es sollte nicht einfach der vorgesehene Lesestoff zusammengefasst werden. Das Ziel besteht hauptsächlich darin, dass die Zuhörer verstehen, warum und inwiefern der Aufschluss von Nutzen ist. Während der nächsten vier Minuten wird der Redner die Zuhörer einladen, sich kurz (höchstens 30 Sekunden) zu den folgenden zwei Fragen zu äußern: „Welche Gedanken haben wir persönlich im Bibellesestoff für diese Woche gefunden, die uns im Predigtdienst und sonst im Leben von Nutzen sein werden?“ und „Was war für uns persönlich glaubensstärkend und hat die Wertschätzung für Jehova gefördert?“. Danach entlässt der Schulaufseher die Teilnehmer, die eine entsprechende Zuteilung erhalten haben, in die anderen Klassenräume.

AUFGABE NR. 2: 4 Minuten. Diese Leseaufgabe sollte ein Bruder vortragen. Die Vorlesung erfolgt meist aus der Bibel. Einmal im Monat handelt es sich um Stoff aus einem Wachtturm-Artikel. Der Teilnehmer sollte den zugeteilten Stoff ohne Einleitung oder Schlussbemerkungen vorlesen. Die Menge des Lesestoffs wird von Woche zu Woche geringfügig wechseln, doch die Vorlesung sollte höchstens vier Minuten dauern. Der Schulaufseher sollte sich den Stoff ansehen und die Aufgaben dem Alter und den Fähigkeiten jedes Teilnehmers entsprechend zuteilen. Der Schulaufseher ist besonders daran interessiert, dem Teilnehmer zu helfen, mit Verständnis, in flüssiger Vortragsweise, mit logischer Betonung, Modulation, richtiger Pausentechnik und Natürlichkeit vorzulesen.

AUFGABE NR. 3: 5 Minuten. Diese Aufgabe wird Schwestern zugeteilt. Die Teilnehmerin, der diese Aufgabe übertragen wird, wählt entweder einen Rahmen aus der Liste auf Seite 82 des Lehrbuchs für die Predigtdienstschule aus oder es wird ihr ein Rahmen aus dieser Liste zugeteilt. Die Teilnehmerin sollte das vorgegebene Thema verwenden und auf einen realistischen und für das Versammlungsgebiet passenden Gesichtspunkt des Predigtdienstes übertragen. Wenn kein Quellenmaterial angegeben ist, sollte die Teilnehmerin für diese Aufgabe Stoff zusammentragen, indem sie in den Veröffentlichungen von der Klasse des treuen und verständigen Sklaven nachschlägt. Neuen Teilnehmerinnen sollten Aufgaben mit vorgegebenem Quellenmaterial zugeteilt werden. Der Schulaufseher achtet besonders darauf, wie die Teilnehmerin den Stoff ausgearbeitet hat und sie der Gesprächspartnerin hilft, aus den Bibeltexten die richtigen Schlussfolgerungen zu ziehen und die Hauptgedanken der Darbietung zu verstehen. Die Teilnehmerin, der diese Aufgabe übertragen wird, sollte lesen können. Der Schulaufseher teilt ihr eine Partnerin zu.

AUFGABE NR. 4: 5 Minuten. Der Teilnehmer sollte das vorgegebene Thema ausarbeiten. Wenn kein Quellenmaterial angegeben wird, sollte der Teilnehmer für diese Aufgabe Stoff aus den Veröffentlichungen von der Klasse des treuen und verständigen Sklaven zusammentragen. Wird diese Aufgabe einem Bruder zugeteilt, dann kann sie als Vortrag gehalten werden, der sich auf die Zuhörer im Königreichssaal bezieht. Wird diese Aufgabe einer Schwester zugeteilt, dann sollte sie immer wie die Aufgabe Nr. 3 vorgetragen werden. Beachte bitte, dass ein vorgegebenes Thema, das mit einem Sternchen versehen ist, immer einem Bruder als Vortrag zugeteilt werden sollte.

ZEITEINTEILUNG: Bei keiner der Aufgaben sollte die vorgesehene Zeit überschritten werden, auch nicht bei den Bemerkungen des Ratgebers. Die Aufgaben Nr. 2 bis Nr. 4 sollten taktvoll unterbrochen werden, wenn die Zeit abgelaufen ist. Wenn Brüder bei der einleitenden Redeaufgabe über einen Schulungspunkt, der Aufgabe Nr. 1 oder bei den Höhepunkten des Bibellesens die Zeit überschreiten, sollte ihnen privat Rat erteilt werden. Alle sollten sorgfältig darauf achten, die Zeit einzuhalten. Das gesamte Programm dauert ohne Lied und Gebet 45 Minuten.

RAT: 1 Minute. Der Schulaufseher sollte nach jeder Schulungsaufgabe höchstens eine Minute verwenden, um einen lobenswerten Aspekt der vorgetragenen Aufgabe konstruktiv zu kommentieren. Sein Ziel besteht nicht einfach darin, „Gut gemacht!“ zu sagen, sondern vielmehr darin, auf die Gründe aufmerksam zu machen, weshalb dieser Aspekt der Redeaufgabe wirkungsvoll war. Je nach Bedarf kann dem Teilnehmer nach der Zusammenkunft oder zu einem anderen geeigneten Zeitpunkt privat zusätzlicher konstruktiver Rat erteilt werden.

HILFSRATGEBER: Die Ältestenschaft mag neben dem Schulaufseher einen weiteren befähigten Ältesten, sofern vorhanden, als Hilfsratgeber einsetzen. Seine Verantwortung besteht darin, Brüdern, die die Aufgabe Nr. 1 und die Höhepunkte des Bibellesens halten, nötigenfalls privat Rat zu erteilen. Es ist nicht notwendig, dass er nach jeder dieser Aufgaben von Mitältesten oder Dienstamtgehilfen Rat erteilt. Diese Regelung tritt im Jahre 2003 in Kraft und mag später geändert werden.

SCHULUNGSPLAN: Im Lehrbuch.

MÜNDLICHE WIEDERHOLUNG: 30 Minuten. Alle zwei Monate leitet der Schulaufseher eine mündliche Wiederholung. Dieser gehen die Besprechung des jeweiligen Schulungspunktes und die Höhepunkte der Bibellesung, wie oben beschrieben, voraus. Die mündliche Wiederholung stützt sich auf den Stoff, der in der Schule in den letzten zwei Monaten, einschließlich der laufenden Woche, behandelt wurde.

PROGRAMM

6. Jan. Bibellesen: Matthäus 1 bis 6 Lied 91

Schulungspunkt: Willkommen in der Theokratischen Predigtdienstschule! (be S. 5 Abs. 1 bis S. 8 Abs. 1)

Nr. 1: Lust haben an Gottes Wort (be S. 9 Abs. 1—5)

Nr. 2: Matthäus 4:1-22

Nr. 3: Wie wirkt sich das Zeichen der letzten Tage auf die wahren Christen aus? (rs S. 283 Abs. 3, 4)

Nr. 4: Was tut Jesus heute?

13. Jan. Bibellesen: Matthäus 7 bis 11 Lied 40

Schulungspunkt: Lies die Bibel täglich (be S. 10 Abs. 1 bis S. 12 Abs. 3)

Nr. 1: ‘Lauft auf solche Weise’ (w01 1. 1. S. 28—31)

Nr. 2: Matthäus 9:9-31

Nr. 3: Warum wir anderen predigen

Nr. 4: Warum sagen Jehovas Zeugen, dass die letzten Tage im Jahre 1914 begannen? (rs S. 284 Abs. 2 bis S. 285 Abs. 1)

20. Jan. Bibellesen: Matthäus 12 bis 15 Lied 133

Schulungspunkt: Korrektes Vorlesen (be S. 83 Abs. 1 bis S. 84 Abs. 1)

Nr. 1: Man kann mit Entmutigung fertig werden! (w01 1. 2. S. 20—23)

Nr. 2: Matthäus 13:1-23

Nr. 3: Wird nach dem Ende des gegenwärtigen Weltsystems noch jemand auf der Erde am Leben sein? (rs S. 285 Abs. 2 bis S. 286 Abs. 1)

Nr. 4: Ändert sich Gott?

27. Jan. Bibellesen: Matthäus 16 bis 21 Lied 129

Schulungspunkt: Praktische Hinweise für korrektes Vorlesen (be S. 84 Abs. 2 bis S. 85 Abs. 3)

Nr. 1: Die Vergänglichkeit der Zeit (si S. 278 Abs. 1—6)

Nr. 2: w01 15. 1. S. 20 Abs. 20 bis S. 21 Abs. 24

Nr. 3: Was wird die Welt vereinen?

Nr. 4: Warum lässt Gott so viel Zeit vergehen, bevor er die Bösen vernichtet? (rs S. 286 Abs. 2—4)

3. Febr. Bibellesen: Matthäus 22 bis 25 Lied 139

Schulungspunkt: Wörter deutlich aussprechen (be S. 86 Abs. 1—6)

Nr. 1: ‘Gebt Acht, wie ihr zuhört’ (be S. 13 Abs. 1 bis S. 14 Abs. 4)

Nr. 2: Matthäus 22:15-40

Nr. 3: Woher wir wissen, dass das Zeichen auf unsere Zeit zutrifft (rs S. 286 Abs. 6 bis S. 287 Abs. 2)

Nr. 4: Wer ist in Wirklichkeit der treue und verständige Sklave?

10. Febr. Bibellesen: Matthäus 26 bis 28 Lied 27

Schulungspunkt: Praktische Hinweise für deutliches Sprechen (be S. 87 Abs. 1 bis S. 88 Abs. 3)

Nr. 1: Wie man echtes Glück finden kann (w01 1. 3. S. 4—7)

Nr. 2: Matthäus 26:6-30

Nr. 3: Warum ich keine Drogen nehme

Nr. 4: Was ist der Sinn des menschlichen Lebens? (rs S. 268 Abs. 1 bis S. 269 Abs. 2)

17. Febr. Bibellesen: Markus 1 bis 4 Lied 137

Schulungspunkt: Richtige Aussprache. Umstände, die zu berücksichtigen sind (be S. 89 Abs. 1 bis S. 90 Abs. 3)

Nr. 1: Die Zeitanzeiger in der Bibel (si S. 278, 279 Abs. 7—13)

Nr. 2: w01 15. 2. S. 25 Abs. 10 bis S. 26 Abs. 14

Nr. 3: Wurden die Menschen nur zu dem Zweck erschaffen, kurz zu leben und dann zu sterben? (rs S. 269 Abs. 3 bis S. 270 Abs. 1)

Nr. 4: Warum Glücksspiel verkehrt ist

24. Febr. Bibellesen: Markus 5 bis 8 Lied 72

Schulungspunkt: Empfehlungen zur Verbesserung der Aussprache (be S. 90 Abs. 4 bis S. 92)

Mündliche Wiederholung

3. März Bibellesen: Markus 9 bis 12 Lied 195

Schulungspunkt: Flüssige Vortragsweise (be S. 93 Abs. 1 bis S. 94 Abs. 3)

Nr. 1: Zuhören bei Vorträgen, bei Besprechungen und auf Kongressen (be S. 15 Abs. 1 bis S. 16 Abs. 5)

Nr. 2: Markus 10:1-22

Nr. 3: Wie wir von Gott Kraft erhalten können

Nr. 4: Auf welcher Grundlage können wir ewiges Leben erhoffen? (rs S. 270 Abs. 8 bis S. 271 Abs. 1)

10. März Bibellesen: Markus 13 bis 16 Lied 187

Schulungspunkt: Empfehlungen für eine flüssigere Vortragsweise (be S. 94 Abs. 4 bis S. 96 Abs. 3, außer Kasten auf S. 95)

Nr. 1: Was ist das geistige Paradies? (w01 1. 3. S. 8—11)

Nr. 2: Markus 13:1-23

Nr. 3: Wie wird das in Aussicht gestellte künftige Leben Wirklichkeit? (rs S. 271 Abs. 2—4)

Nr. 4: Ergreift Gott in den Kriegen der Menschheit Partei?

17. März Bibellesen: Lukas 1 bis 3 Lied 13

Schulungspunkt: Mit Stottern fertig werden (be S. 95, Kasten)

Nr. 1: „Glücklich ist der Mensch, der Weisheit gefunden hat“ (w01 15. 3. S. 25—28)

Nr. 2: Lukas 3:1-22

Nr. 3: Ist es richtig, Jesus anzubeten?

Nr. 4: a Ist es notwendig, die Eheschließung gesetzlich eintragen zu lassen? (rs S. 118 Abs. 1—3)

24. März Bibellesen: Lukas 4 bis 6 Lied 156

Schulungspunkt: Pausen bei Satzzeichen und bei Gedankenwechsel (be S. 97 Abs. 1 bis S. 98 Abs. 5)

Nr. 1: Wenn man sich missverstanden fühlt (w01 1. 4. S. 20—23)

Nr. 2: Lukas 6:1-23

Nr. 3: Welche Bedeutung hat das Gedächtnismahl? (rs S. 170 Abs. 3 bis S. 171 Abs. 1)

Nr. 4: Können wahre Christen mit dem Schutz Gottes rechnen?

31. März Bibellesen: Lukas 7 bis 9 Lied 47

Schulungspunkt: Pausen zur Betonung, Pausen, um zuzuhören (be S. 99 Abs. 1 bis S. 100 Abs. 4)

Nr. 1: „Fürchte den wahren Gott und halte seine Gebote“ (be S. 272 Abs. 1 bis S. 275 Abs. 3)

Nr. 2: w01 15. 3. S. 18 Abs. 17 bis S. 19 Abs. 20

Nr. 3: Woher wir wissen, dass die Bibel von Gott stammt

Nr. 4: Was stellen die Gedächtnismahlsymbole dar? (rs S. 171 Abs. 2, 3)

7. Apr. Bibellesen: Lukas 10 bis 12 Lied 68

Schulungspunkt: Logische Betonung (be S. 101 Abs. 1 bis S. 102 Abs. 3)

Nr. 1: ‘Zeugnis geben für Jesus’ (be S. 275 Abs. 4 bis S. 278 Abs. 4)

Nr. 2: Lukas 10:1-22

Nr. 3: Wer ist berechtigt, von den Gedächtnismahlsymbolen zu nehmen? (rs S. 172 Abs. 1, 2)

Nr. 4: Mit welchen Formalitäten war die erste Eheschließung verbunden? (rs S. 119 Abs. 1, 2)

14. Apr. Bibellesen: Lukas 13 bis 17 Lied 208

Schulungspunkt: Sich in logischer Betonung verbessern (be S. 102 Abs. 4 bis S. 104 Abs. 4)

Nr. 1: „Diese gute Botschaft vom Königreich“ (be S. 279 Abs. 1 bis S. 281 Abs. 4)

Nr. 2: Lukas 15:11-32

Nr. 3: Wie wir uns vor dämonischem Einfluss schützen können

Nr. 4: Wie oft und wann sollte das Gedächtnismahl gefeiert werden? (rs S. 173 Abs. 1, 2)

21. Apr. Bibellesen: Lukas 18 bis 21 Lied 23

Schulungspunkt: Hauptgedanken hervorheben (be S. 105 Abs. 1 bis S. 106 Abs. 2)

Nr. 1: Die Jahreszeiten — ein Zeichen der Weisheit und liebevollen Fürsorge Jehovas (si S. 280 Abs. 14—17)

Nr. 2: w01 15. 4. S. 6 Abs. 19 bis S. 7 Abs. 22

Nr. 3: Wie die Auferstehungshoffnung unser Leben beeinflusst

Nr. 4: b Heißt die Bibel die Polygamie gut? (rs S. 119 Abs. 3 bis S. 120 Abs. 3)

28. Apr. Bibellesen: Lukas 22 bis 24 Lied 218

Schulungspunkt: Der Zuhörerschaft angemessene Lautstärke (be S. 107 Abs. 1 bis S. 108 Abs. 5)

Mündliche Wiederholung

5. Mai Bibellesen: Johannes 1 bis 4 Lied 31

Schulungspunkt: Hinweise zur Verbesserung der Lautstärke (be S. 109 Abs. 1 bis S. 110 Abs. 2)

Nr. 1: Das Erinnerungsvermögen verbessern (be S. 17 Abs. 1 bis S. 19 Abs. 1)

Nr. 2: Johannes 2:1-25

Nr. 3: Verurteilt Gott den Genuss von Alkohol?

Nr. 4: c Wie denkt Gott über die Trennung von Eheleuten? (rs S. 120 Abs. 4)

12. Mai Bibellesen: Johannes 5 bis 7 Lied 150

Schulungspunkt: Modulation: Variiere die Lautstärke (be S. 111 Abs. 1 bis S. 112 Abs. 2)

Nr. 1: Trotz schlimmer Kindheit das Leben meistern (w01 15. 4. S. 25—28)

Nr. 2: Johannes 5:1-24

Nr. 3: Warum die Prädestinationslehre vernunftwidrig ist

Nr. 4: d Was sagt die Bibel über Scheidung und Wiederverheiratung? (rs S. 121 Abs. 1 bis S. 122 Abs. 1)

19. Mai Bibellesen: Johannes 8 bis 11 Lied 102

Schulungspunkt: Modulation: Verändere das Sprechtempo (be S. 112 Abs. 3—6)

Nr. 1: ‘Durch Weisheit werden unserer Tage viele werden’ (w01 15. 5. S. 28—31)

Nr. 2: Johannes 10:16-42

Nr. 3: Warum erlaubte Gott in der Vergangenheit Ehen zwischen Bruder und Schwester? (rs S. 122 Abs. 2, 3)

Nr. 4: Wie man mit Stress fertig werden kann

26. Mai Bibellesen: Johannes 12 bis 16 Lied 24

Schulungspunkt: Modulation: Variiere die Tonhöhe (be S. 113 Abs. 1 bis S. 114 Abs. 3)

Nr. 1: Das Jahr und die Heilige Schrift (si S. 280, 281 Abs. 18—23)

Nr. 2: w01 1. 5. S. 14 Abs. 4 bis S. 15 Abs. 7

Nr. 3: Was es bedeutet, „kein Teil der Welt“ zu sein

Nr. 4: Was kann dazu beitragen, eine bessere Ehe zu führen? (rs S. 123 Abs. 1—4)

2. Juni Bibellesen: Johannes 17 bis 21 Lied 198

Schulungspunkt: Mit Gefühl sprechen (be S. 115 Abs. 1 bis S. 116 Abs. 4)

Nr. 1: Die Rolle des Geistes Gottes beim Zurückrufen ins Gedächtnis (be S. 19 Abs. 2 bis S. 20 Abs. 3)

Nr. 2: Johannes 20:1-23

Nr. 3: Was kann dazu beitragen, eine bessere Ehe zu führen? (rs S. 123 Abs. 5—8)

Nr. 4: Muss die Religion organisiert sein?

9. Juni Bibellesen: Apostelgeschichte 1 bis 4 Lied 92

Schulungspunkt: Dem Stoff angemessene Begeisterung (be S. 116 Abs. 5 bis S. 117 Abs. 4)

Nr. 1: Unser Vertrauen zu Jehova stärken (w01 1. 6. S. 7—10)

Nr. 2: Apostelgeschichte 4:1-22

Nr. 3: Was erfahren wir aus dem Bibelbericht über Maria? (rs S. 294 Abs. 5 bis S. 295 Abs. 5)

Nr. 4: Ist es wichtig für Gott, wie wir unsere Anbetung verrichten?

16. Juni Bibellesen: Apostelgeschichte 5 bis 7 Lied 2

Schulungspunkt: Herzlichkeit zum Ausdruck bringen (be S. 118 Abs. 1 bis S. 119 Abs. 5)

Nr. 1: Ein Bekenntnis, das Heilung ermöglicht (w01 1. 6. S. 28—31)

Nr. 2: Apostelgeschichte 7:1-22

Nr. 3: Worin sich Jehovas Zeugen von anderen Religionsgemeinschaften unterscheiden

Nr. 4: War Maria wirklich eine Jungfrau, als sie Jesus gebar? (rs S. 295 Abs. 6, 7)

23. Juni Bibellesen: Apostelgeschichte 8 bis 10 Lied 116

Schulungspunkt: Empfindungen zum Ausdruck bringen (be S. 119 Abs. 6 bis S. 120 Abs. 5)

Nr. 1: Nach Waisen und Witwen in ihrer Drangsal sehen (w01 15. 6. S. 9—12)

Nr. 2: w01 1. 6. S. 12 Abs. 1 bis S. 13 Abs. 5

Nr. 3: Blieb Maria immer eine Jungfrau? (rs S. 296 Abs. 1—3)

Nr. 4: e Warum der Besuch der Zusammenkünfte für unser geistiges Wachstum wichtig ist

30. Juni Bibellesen: Apostelgeschichte 11 bis 14 Lied 167

Schulungspunkt: Die Wichtigkeit der Gestik und Mimik (be S. 121 Abs. 1—4)

Mündliche Wiederholung

7. Juli Bibellesen: Apostelgeschichte 15 bis 17 Lied 38

Schulungspunkt: Sich der Gestik und der Mimik bedienen (be S. 122 Abs. 1 bis S. 123 Abs. 2)

Nr. 1: Warum sollten wir uns dem Lesen widmen? (be S. 21 Abs. 1 bis S. 23 Abs. 3)

Nr. 2: Apostelgeschichte 15:1-21

Nr. 3: Wie wir Jehovas Souveränität hochhalten

Nr. 4: War Maria die Mutter Gottes? (rs S. 297 Abs. 1—3)

14. Juli Bibellesen: Apostelgeschichte 18 bis 21 Lied 32

Schulungspunkt: Blickkontakt im Predigtdienst (be S. 124 Abs. 1 bis S. 125 Abs. 4)

Nr. 1: Unseren Glauben nicht durch Zweifel zerstören lassen (w01 1. 7. S. 18—21)

Nr. 2: Apostelgeschichte 19:1-22

Nr. 3: f Wurde Maria unbefleckt empfangen? (rs S. 297 Abs. 4 bis S. 298 Abs. 1)

Nr. 4: Was es bedeutet, ‘fortzufahren, zuerst das Königreich zu suchen’

21. Juli Bibellesen: Apostelgeschichte 22 bis 25 Lied 222

Schulungspunkt: Blickkontakt beim Vortragen einer Redeaufgabe (be S. 125 Abs. 5 bis S. 127 Abs. 1)

Nr. 1: Sind wir wirklich tolerant? (w01 15. 7. S. 21—23)

Nr. 2: Apostelgeschichte 24:1-23

Nr. 3: Ist der Teufel real?

Nr. 4: g Fuhr Maria mit einem Fleischesleib in den Himmel auf? (rs S. 298 Abs. 2, 3)

28. Juli Bibellesen: Apostelgeschichte 26 bis 28 Lied 14

Schulungspunkt: Natürlichkeit im Predigtdienst (be S. 128 Abs. 1 bis S. 129 Abs. 1)

Nr. 1: Kein Jahr null (si S. 282 Abs. 24—26)

Nr. 2: w01 1. 7. S. 14 Abs. 5—8

Nr. 3: Ist es angebracht, an Maria als Fürsprecherin Gebete zu richten? (rs S. 299 Abs. 1—3)

Nr. 4: Wie wir Respekt vor der Gabe des Lebens zeigen

4. Aug. Bibellesen: Römer 1 bis 4 Lied 106

Schulungspunkt: Natürlichkeit auf der Bühne (be S. 129 Abs. 2 bis S. 130 Abs. 1)

Nr. 1: Wie wir uns dem Lesen widmen können (be S. 23 Abs. 4 bis S. 26 Abs. 5)

Nr. 2: Römer 2:1-24

Nr. 3: Haben wir früher schon einmal gelebt?

Nr. 4: Wurde Maria von der Christenversammlung des 1. Jahrhunderts besonders verehrt? (rs S. 300 Abs. 1—5)

11. Aug. Bibellesen: Römer 5 bis 8 Lied 179

Schulungspunkt: Natürlichkeit beim Vorlesen (be S. 130 Abs. 2—4)

Nr. 1: ‘Segnungen für die Gerechten’ (w01 15. 7. S. 24—28)

Nr. 2: Römer 5:6-21

Nr. 3: h Glauben Sie an die Jungfrau Maria? (rs S. 301 Abs. 1—3)

Nr. 4: Sollte man an die Reinkarnation glauben?

18. Aug. Bibellesen: Römer 9 bis 12 Lied 206

Schulungspunkt: Persönliche Reinlichkeit schmückt unsere Botschaft (be S. 131 Abs. 1—3)

Nr. 1: Die Macht der Gewohnheit nutzen (w01 1. 8. S. 19—22)

Nr. 2: w01 15. 8. S. 22 Abs. 10—13

Nr. 3: Haben Menschen die Bibel abgeändert?

Nr. 4: Stimmt die Wesensverwandlung mit den Tatsachen überein? (rs S. 307 Abs. 1 bis S. 308 Abs. 2)

25. Aug. Bibellesen: Römer 13 bis 16 Lied 43

Schulungspunkt: Wie sich Bescheidenheit und ein gesunder Sinn auf unser Erscheinungsbild auswirken (be S. 131 Abs. 4 bis S. 132 Abs. 3)

Mündliche Wiederholung

1. Sept. Bibellesen: 1. Korinther 1 bis 9 Lied 48

Schulungspunkt: Der Wert wohlgeordneten Kleides (be S. 132 Abs. 4 bis S. 133 Abs. 1)

Nr. 1: Wie man studieren kann (be S. 27 Abs. 1 bis S. 31 Abs. 2)

Nr. 2: 1. Korinther 3:1-23

Nr. 3: Was bedeutet Johannes 6:53-57? (rs S. 308 Abs. 3, 4)

Nr. 4: Rechtfertigt Armut jemals Diebstahl?

8. Sept. Bibellesen: 1. Korinther 10 bis 16 Lied 123

Schulungspunkt: Unser gutes Erscheinungsbild gibt keine Ursache zum Straucheln (be S. 133 Abs. 2—4)

Nr. 1: Hindernisse überwinden, die unseren Fortschritt hemmen! (w01 1. 8. S. 28—30)

Nr. 2: 1. Korinther 12:1-26

Nr. 3: Warum lässt Gott zu, dass Schlimmes geschieht?

Nr. 4: Führte Jesus das Feiern der Messe ein? (rs S. 309 Abs. 1 bis S. 310 Abs. 5)

15. Sept. Bibellesen: 2. Korinther 1 bis 7 Lied 16

Schulungspunkt: Gute Körperhaltung und ordentliche Ausrüstung (be S. 133 Abs. 5 bis S. 134 Abs. 4)

Nr. 1: Mache deine Jugend zu einem Erfolg (w01 15. 8. S. 4—7)

Nr. 2: 2. Korinther 6:1 bis 7:1

Nr. 3: Die Einstellung eines Christen gegenüber der weltlichen Obrigkeit (rs S. 315 Abs. 1—3)

Nr. 4: Ist Gott über die Umweltverschmutzung besorgt?

22. Sept. Bibellesen: 2. Korinther 8 bis 13 Lied 207

Schulungspunkt: Wie man die innere Anspannung beim Reden verringern kann (be S. 135 Abs. 1 bis S. 137 Abs. 2)

Nr. 1: Wie wir gute Entscheidungen treffen können (w01 1. 9. S. 27—30)

Nr. 2: 2. Korinther 8:1-21

Nr. 3: Was mit der Seele nach dem Tod geschieht

Nr. 4: Bibeltexte, die die Haltung eines Christen gegenüber dem Krieg beeinflussen (rs S. 316 Abs. 1—4)

29. Sept. Bibellesen: Galater 1 bis 6 Lied 163

Schulungspunkt: Was zu einem sicheren Auftreten beiträgt (be S. 137 Abs. 3 bis S. 138 Abs. 5)

Nr. 1: Der große Wert von Schlüsseldaten (si S. 282, 283 Abs. 27—30)

Nr. 2: w01 1. 9. S. 15 Abs. 8 bis S. 17 Abs. 11

Nr. 3: Unter welchen Umständen hatte Jehova den Israeliten gestattet, Krieg zu führen? (rs S. 317 Abs. 1 bis S. 318 Abs. 1)

Nr. 4: Woher wir wissen, dass Gottes Königreich herrscht

6. Okt. Bibellesen: Epheser 1 bis 6 Lied 99

Schulungspunkt: Die Wichtigkeit der Stimmverstärkung (be S. 139 Abs. 1 bis S. 140 Abs. 1)

Nr. 1: Studieren ist lohnend (be S. 31 Abs. 3 bis S. 32 Abs. 4)

Nr. 2: Epheser 2:1-22

Nr. 3: An Gott zu glauben ist realistisch

Nr. 4: Welche Bibeltexte beeinflussen die Ansicht eines Christen über die Einmischung in politische Fragen? (rs S. 318 Abs. 2 bis S. 319 Abs. 1)

13. Okt. Bibellesen: Philipper 1 bis Kolosser 4 Lied 105

Schulungspunkt: Gebrauche das Mikrofon wirkungsvoll (be S. 140 Abs. 2 bis S. 142 Abs. 1)

Nr. 1: Auf ‘dem Pfad der Geradheit’ wandeln (w01 15. 9. S. 24—28)

Nr. 2: Philipper 2:1-24

Nr. 3: Welche Bibeltexte wirken sich auf die Einstellung eines Christen zu patriotischen Zeremonien aus? (rs S. 319 Abs. 2 bis S. 320 Abs. 3)

Nr. 4: Was Jehova heute von uns erwartet

20. Okt. Bibellesen: 1. Thessalonicher 1 bis 2. Thessalonicher 3 Lied 145

Schulungspunkt: Antworte anhand der Bibel (be S. 143 Abs. 1—3)

Nr. 1: Jehovas Ansicht über die Zeit (si S. 283 Abs. 31—33)

Nr. 2: w01 15. 10. S. 23 Abs. 6 bis S. 24 Abs. 9

Nr. 3: Wer kommt in den Himmel?

Nr. 4: Bedeutet das neutrale Verhalten der Christen, dass sie am Wohl ihrer Mitmenschen nicht interessiert sind? (rs S. 321 Abs. 1)

27. Okt. Bibellesen: 1. Timotheus 1 bis 2. Timotheus 4 Lied 46

Schulungspunkt: Wie man sich im Gebrauch der Bibel verbessern kann (be S. 144 Abs. 1—4)

Mündliche Wiederholung

3. Nov. Bibellesen: Titus 1 bis Philemon Lied 30

Schulungspunkt: Zum Gebrauch der Bibel ermuntern (be S. 145, 146)

Nr. 1: Wie man anhand der Bibel nachforscht (be S. 33 Abs. 1 bis S. 35 Abs. 2)

Nr. 2: Philemon 1-25

Nr. 3: Wird das Leben als vollkommener Mensch langweilig sein?

Nr. 4: Warum wird in der Neuen-Welt-Übersetzung in den Christlichen Griechischen Schriften der Name Jehova verwandt? (rs S. 312 Abs. 5 bis S. 313 Abs. 2)

10. Nov. Bibellesen: Hebräer 1 bis 8 Lied 149

Schulungspunkt: Die Wichtigkeit der wirkungsvollen Einführung von Bibeltexten (be S. 147 Abs. 1 bis S. 148 Abs. 2)

Nr. 1: In einer gottlosen Welt wandelte Henoch mit Gott (w01 15. 9. S. 29—31)

Nr. 2: Hebräer 2:1-18

Nr. 3: i Denen antworten, die sagen: „Sie haben Ihre eigene Bibel“ (rs S. 314 Abs. 1—4)

Nr. 4: Inwiefern werden die auferweckten Menschen gemäß ihren Taten gerichtet?

17. Nov. Bibellesen: Hebräer 9 bis 13 Lied 144

Schulungspunkt: Für die Einleitung von Bibeltexten geeignete Äußerungen wählen (be S. 148 Abs. 3 bis S. 149 Abs. 3)

Nr. 1: Was bedeutet es, loyal zu sein? (w01 1. 10. S. 20—23)

Nr. 2: Hebräer 9:11-28

Nr. 3: Sind Gottes himmlische Geschöpfe organisiert? (rs S. 321 Abs. 3 bis S. 322 Abs. 1)

Nr. 4: Warum es nützlich ist, der Gottergebenheit nachzujagen

24. Nov. Bibellesen: Jakobus 1 bis 5 Lied 88

Schulungspunkt: Zur richtigen Betonung gehört Gefühl (be S. 150 Abs. 1, 2)

Nr. 1: Ereignisse in den Strom der Zeit einordnen (si S. 284 Abs. 1—4)

Nr. 2: w01 1. 11. S. 12 Abs. 15 bis S. 13 Abs. 19

Nr. 3: Der Wert der Bescheidenheit

Nr. 4: Auf welche Weise übermittelte Gott seinen Dienern auf der Erde in vergangenen Zeiten Anweisungen? (rs S. 322 Abs. 2, 3)

1. Dez. Bibellesen: 1. Petrus 1 bis 2. Petrus 3 Lied 54

Schulungspunkt: Die richtigen Wörter hervorheben (be S. 150 Abs. 3 bis S. 151 Abs. 2)

Nr. 1: Andere Studienhilfsmittel zu gebrauchen lernen (be S. 35 Abs. 3 bis S. 38 Abs. 4)

Nr. 2: 1. Petrus 1:1-16

Nr. 3: Zeigt die Bibel, dass wahre Christen organisiert sein würden? (rs S. 323 Abs. 2 bis S. 324 Abs. 2)

Nr. 4: Wie das Loskaufsopfer Christi unser Leben berühren sollte

8. Dez. Bibellesen: 1. Johannes 1 bis Judas Lied 22

Schulungspunkt: Möglichkeiten der Betonung (be S. 151 Abs. 3 bis S. 152 Abs. 5)

Nr. 1: Das Gewissen behüten (w01 1.11. S. 4—7)

Nr. 2: 1. Johannes 3:1-18

Nr. 3: Warum es nicht an der Bibel liegen kann, dass Frauen respektlos behandelt werden

Nr. 4: Befinden sich Gottes treue Diener in den verschiedenen Kirchen der Christenheit? (rs S. 324 Abs. 3—5)

15. Dez. Bibellesen: Offenbarung 1 bis 6 Lied 219

Schulungspunkt: Bibeltexte korrekt anwenden (be S. 153 Abs. 1 bis S. 154 Abs. 3)

Nr. 1: Noahs Glaube verurteilt die Welt (w01 15. 11. S. 28—31)

Nr. 2: Offenbarung 2:1-17

Nr. 3: Woran kann man Jehovas sichtbare Organisation erkennen? (rs S. 325 Abs. 1—7)

Nr. 4: Warum Weihnachten kein christliches Fest ist

22. Dez. Bibellesen: Offenbarung 7 bis 14 Lied 6

Schulungspunkt: Die Anwendung von Bibeltexten verständlich machen (be S. 154 Abs. 4 bis S. 155 Abs. 4)

Nr. 1: Geistiger „Herzinfarkt“ lässt sich vermeiden! (w01 1. 12. S. 9—13)

Nr. 2: w01 15. 12. S. 17 Abs. 10 bis S. 18 Abs. 13 (auch Fußnote)

Nr. 3: Wie man sich gegen Gruppenzwang wehren kann

Nr. 4: Wie können wir Achtung vor Jehovas Organisation zeigen? (rs S. 325 Abs. 8—12)

29. Dez. Bibellesen: Offenbarung 15 bis 22 Lied 60

Schulungspunkt: Unterredungen anhand der Schriften führen (be S. 155 Abs. 5 bis S. 156 Abs. 5)

Mündliche Wiederholung

[Fußnoten]

a Nur Brüdern zuzuteilen.

b Nur Brüdern zuzuteilen.

c Nur Brüdern zuzuteilen.

d Nur Brüdern zuzuteilen.

e Nur Brüdern zuzuteilen.

f Behandle so viele für das Gebiet passende Erwiderungen auf Behauptungen, Einwände usw., wie die Zeit es erlaubt.

g Behandle so viele für das Gebiet passende Erwiderungen auf Behauptungen, Einwände usw., wie die Zeit es erlaubt.

h Behandle so viele für das Gebiet passende Erwiderungen auf Behauptungen, Einwände usw., wie die Zeit es erlaubt.

i Behandle so viele für das Gebiet passende Erwiderungen auf Behauptungen, Einwände usw., wie die Zeit es erlaubt.

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