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  • Programm der Dienstzusammenkünfte
  • Unser Königreichsdienst 2004
  • Zwischentitel
  • Woche vom 8. März
  • Woche vom 15. März
  • Woche vom 22. März
  • Woche vom 29. März
  • Woche vom 5. April
Unser Königreichsdienst 2004
km 3/04 S. 2

Programm der Dienstzusammenkünfte

Woche vom 8. März

Lied 37

10 Min. Örtliche Bekanntmachungen und ausgewählte Bekanntmachungen aus Unserem Königreichsdienst. Erinnere daran, für die Dienstzusammenkunft in der nächsten Woche die neue Broschüre „Das gute Land sehen“ mitzubringen. Zeige anhand der Empfehlungen auf Seite 4, wie man den Wachtturm vom 15. März und das Erwachet! vom 22. März anbieten kann (siehe km 12/03, Seite 7 „Realistische Demonstrationen“).

15 Min. Mithilfe von Traktaten Gespräche beginnen. Besprechung mit den Zuhörern. Das Schwierigste beim Zeugnisgeben ist häufig, ein Gespräch zu beginnen. Traktate können verwendet werden, um beim Zeugnisgeben von Tür zu Tür, in Geschäftsvierteln und in der Öffentlichkeit ins Gespräch zu kommen. Betrachte kurz zwei oder drei Traktate, die die Menschen im Versammlungsgebiet sehr wahrscheinlich ansprechen. Wie können wir uns einleiten, wenn wir die Traktate überreichen? Wie können die Bilder verwendet werden? Welche Fragen könnten wir taktvoll stellen? Hebe in jedem Traktat einen Absatz hervor, der betrachtet werden kann, wenn unser Gegenüber Interesse zeigt. Lass demonstrieren, wie mithilfe eines Traktats eine Unterhaltung begonnen werden kann. Der Verkündiger sollte kurz einen Absatz im Traktat behandeln und abschließend das Erkenntnis-Buch anbieten.

20 Min. „Liebt Jehova, all ihr seine Loyalgesinnten!“.a Bitte die Anwesenden bei der Besprechung von Absatz 3 zu erzählen, wie sie andere zur Gedächtnismahlfeier eingeladen haben.

Lied 131 und Schlussgebet.

Woche vom 15. März

Lied 121

10 Min. Örtliche Bekanntmachungen. Wiederhole die Hauptpunkte der „Hinweise zum Gedächtnismahl“. Gib bekannt, wann in der Woche des Gedächtnismahls das Wachtturm-Studium stattfinden wird.

15 Min. Bericht über die besonderen Bemühungen in Verbindung mit dem Gedächtnismahl. Besprechung mit den Zuhörern, vom Dienstaufseher zu behandeln. Erwähne, welche besonderen Regelungen getroffen wurden. Erzähle einige erfreuliche Erfahrungsberichte. Ermuntere dazu, sich nach Möglichkeit für April und Mai um den Hilfspionierdienst zu bewerben. Wiederhole kurz einige Gedanken aus der Beilage zu Unserem Königreichsdienst für Februar.

20 Min. Sich die Broschüre „Das gute Land sehen“ zunutze machen. Die neue Broschüre kann das persönliche Lesen und Studieren des Wortes Gottes noch aufschlussreicher machen. Die Verwendung des Index der Broschüre spielt eine wesentliche Rolle. Lies Jesaja 63:1, wo beschrieben wird, dass Jehova aus Bozra kommt. Lade alle ein, den Eintrag „Bozra“ im Index der Broschüre zu suchen. Erkläre anhand des Kastens auf Seite 34, was „Bozra 11 G11“ bedeutet, und lass Bozra und Edom auf der angegebenen Karte suchen. Sucht mithilfe des Index den Weg, den Jesus von Jerusalem nach Sychar ging (Joh. 4:3-5). Macht ebenso den Teich Bethzatha ausfindig (Joh. 5:1-3). Wähle einige zusätzliche Beispiele aus dem wöchentlichen Bibellesen für die Theokratische Predigtdienstschule aus. Bitte die Anwesenden zu erklären, wo diese Örtlichkeiten in der Broschüre zu finden sind und welchen Nutzen wir davon haben, die Karten hinzuzuziehen. Geh kurz auf einige Karten in der Broschüre ein und erwähne, welchen Zeitraum sie behandeln. Die Karte auf Seite 18, 19 enthält die größte Anzahl biblischer Stätten. Fordere alle auf, „Das gute Land sehen“ gut zu nutzen.

Lied 63 und Schlussgebet.

Woche vom 22. März

Lied 191

10 Min. Örtliche Bekanntmachungen und Rechnungsbericht. Erinnere alle, sich in der Zeit vom 30. März bis 4. April an den Plan für das Bibellesen vor dem Gedächtnismahl zu halten, der sowohl in der Broschüre Täglich in den Schriften forschen — 2004 als auch im Kalender 2004 enthalten ist.

15 Min. Örtliche Bedürfnisse. Behandle auch „Dein Volk wird sich willig darbieten“ und erinnere an wesentliche Aussagen des Briefes vom 1. Januar 2004.

20 Min. „Ein Reiterangriff, an dem wir beteiligt sind“.b Lies und besprich die Bibeltexte, soweit es die Zeit erlaubt.

Lied 181 und Schlussgebet.

Woche vom 29. März

Lied 129

10 Min. Örtliche Bekanntmachungen. Erinnere die Verkündiger, die Predigtdienstberichte für März abzugeben. Nenne die empfohlenen Veröffentlichungen für April. Zeige anhand der Empfehlungen auf Seite 4, wie man den Wachtturm vom 1. April und das Erwachet! vom 8. April anbieten kann.

15 Min. Das Jahrbuch 2004 gut nutzen. Vortrag und Besprechung mit den Zuhörern. Führe Höhepunkte aus dem „Brief der leitenden Körperschaft“ an, nenne herausragende Zahlen aus dem weltweiten Bericht und gib einige glaubensstärkende Erfahrungsberichte wieder. Ermuntere alle, im Lauf des Jahres das ganze Buch durchzulesen.

20 Min. Die Wahrheit vereint Familien. Vortrag und Besprechung mit den Zuhörern. Interessierte lassen sich manchmal durch die Gegnerschaft ihrer Angehörigen davon abhalten, Jehova zu dienen. Lass einige der nachfolgend angegebenen Erfahrungsberichte erzählen: Wachtturm, 1. Januar 2002, Seite 14, 15; Wachtturm, 1. Dezember 2000, Seite 8; Wachtturm, 1. September 1999, Seite 32; Wachtturm, 1. Januar 1999, Seite 4 und Erwachet!, 22. Februar 1998, Seite 31. Betone, dass sich das Familienleben oft schon verbessert, selbst wenn nur ein Familienmitglied biblische Grundsätze anwendet.

Lied 130 und Schlussgebet.

Woche vom 5. April

Lied 126

10 Min. Örtliche Bekanntmachungen.

20 Min. Körperliche Reinheit empfiehlt uns. Vortrag, gestützt auf den Wachtturm vom 1. Juni 2002, Seite 19—21. Einschließlich einer Demonstration, in der ein Ältester einem Pionier zeigt, wie man jemand, der die Bibel studiert, taktvoll bewusst machen kann, dass es wichtig ist, die Wohnung und das Grundstück sauber zu halten. Dafür verwendet er Lektion 9, Absatz 5 in der Erwartet-Broschüre.

15 Min. Erzähle, was einige in Verbindung mit der Gedächtnismahlfeier und dem vermehrten Predigen im März erlebt haben.

Lied 25 und Schlussgebet.

[Fußnoten]

a Beschränke die einleitenden Bemerkungen auf weniger als eine Minute und fahre dann mit einer Besprechung in Form von Fragen und Antworten fort.

b Beschränke die einleitenden Bemerkungen auf weniger als eine Minute und fahre dann mit einer Besprechung in Form von Fragen und Antworten fort.

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