Programm der Dienstzusammenkünfte
Woche vom 11. Februar
10 Min. Örtliche Bekanntmachungen. Verwende die Empfehlungen auf Seite 8 oder andere Darbietungen, die sich für das Versammlungsgebiet eignen, um zu zeigen, wie man den Wachtturm vom 1. Februar und das Februar-Erwachet! anbieten kann. Berücksichtige dabei die Hinweise in dem Artikel „Was sage ich am besten zuerst?“ in Unserem Königreichsdienst für Januar 2008, Seite 6.
15 Min. Können wir den veränderten Bedarf im Gebiet berücksichtigen? Vortrag und Besprechung mit der Zuhörerschaft. Siehe auch Wachtturm vom 15. Juli 2003, Seite 20. Interviewe kurz einige, die schon einmal die Versammlung gewechselt haben, weil dort mehr Hilfe benötigt wurde. Welche Schwierigkeiten hatten sie deswegen, und wie haben sie diese überwunden? Wie wurden sie gesegnet?
20 Min. Neuen helfen, im Dienst Fortschritte zu machen. Behandle nach einer Einleitung von weniger als einer Minute den Stoff im Wachtturm vom 1. Dezember 2005, Seite 31 anhand von Fragen und Antworten. Verwende dabei bitte die Studienfragen. Lass nach der Besprechung von Absatz 18 Folgendes demonstrieren: Ein Hausbewohner widerspricht einem neuen Verkündiger, der mit einem erfahrenen Verkündiger vor seiner Tür steht. Die Antwort des neuen Verkündigers ist nicht so wirkungsvoll, worauf der Bewohner das Gespräch beendet. Danach lobt der erfahrene Verkündiger den neuen für sein Bemühen und zeigt ihm, wie er beim nächsten Mal mithilfe des Unterredungs-Buches auf solch eine Äußerung, durch die ein Gespräch abgebrochen werden soll, eingehen kann.
Woche vom 18. Februar
10 Min. Örtliche Bekanntmachungen. Ausgewählte Bekanntmachungen aus Unserem Königreichsdienst.
10 Min. Örtliche Bedürfnisse.
25 Min. „Ein Ausdruck unseres Glaubens!“a Wird vom Dienstaufseher behandelt. Gehe zum Schluss noch darauf ein, was die Versammlung im letzten Dienstjahr erreicht hat.
Woche vom 25. Februar
10 Min. Örtliche Bekanntmachungen. Erinnere die Verkündiger daran, den Predigtdienstbericht für Februar abzugeben. Rechnungsbericht. Zeige, wie man mit der Gedächtnismahleinladung einen Nachbarn oder einen Angehörigen einlädt.
20 Min. „Mit Dankbarkeit erinnern wir uns an das Loskaufsopfer“.b Bitte die Anwesenden, sich zu den angeführten Bibeltexten zu äußern, soweit es die Zeit erlaubt.
15 Min. Uns darauf vorbereiten, die aktuellen Zeitschriften anzubieten. Besprechung mit der Zuhörerschaft. Gib einen kurzen Überblick über den Wachtturm vom 1. März und das März-Erwachet!. Frage dann die Zuhörer, welche Artikel die Menschen im Predigtdienstgebiet wohl besonders ansprechen würden und warum. Frage, welche besonderen Punkte sie aus den Artikeln hervorheben möchten. Welche Fragen könnten wir stellen, um ein Gespräch zu beginnen? Welchen Bibeltext aus dem Artikel könnten wir vorlesen? Zeige anhand dieser Vorschläge, wie der Wachtturm vom 1. März und das März-Erwachet! angeboten werden könnten.
Woche vom 3. März
10 Min. Örtliche Bekanntmachungen. Besprich Hauptpunkte aus dem Kasten „Hinweise zum Gedächtnismahl“.
20 Min. Können wir im März ein Bibelstudium einrichten? Besprechung mit den Zuhörern. Im März bieten wir das Buch Was lehrt die Bibel wirklich? an und versuchen damit, Bibelstudien zu beginnen. Nenne einige besondere Merkmale des Buches. Zeige, wie es in folgenden Situationen angeboten werden kann: Ein Verkündiger spricht bei jemand wieder vor, der Interesse zeigte, als er ihn zum Gedächtnismahl eingeladen hat; ein Verkündiger spricht bei jemand wieder vor, der Zeitschriften entgegengenommen hat; und ein Verkündiger spricht nach dem 22. März mit jemand im Haus-zu-Haus-Dienst. (Siehe km 8/07, S. 3; km 3/06, S. 1, Abs. 3; km 1/06, S. 3—6.) Einige Vorschläge sollten demonstriert werden.
15 Min. Anhand der Bibel antworten. Vortrag und Besprechung mit der Zuhörerschaft, gestützt auf das Predigtdienstschul-Buch, Seite 143, 144. In einer kurzen Demonstration beantwortet ein Verkündiger eine Frage, die im Gebiet häufig gestellt wird, anhand der Bibel.
[Fußnoten]
a Beschränke die einleitenden Bemerkungen auf weniger als eine Minute und fahre dann mit einer Besprechung in Form von Fragen und Antworten fort.
b Beschränke die einleitenden Bemerkungen auf weniger als eine Minute und fahre dann mit einer Besprechung in Form von Fragen und Antworten fort.