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Der Wachtturm verkündigt Jehovas Königreich (Studienausgabe) 2024
w24 Januar S. 8-14

STUDIENARTIKEL 2

LIED 19 Das Abendmahl des Herrn

Bist du auf den wichtigsten Tag des Jahres vorbereitet?

„Tut dies immer wieder zur Erinnerung an mich“ (LUK. 22:19)

FOKUS

Es geht darum, was das Gedächtnismahl so besonders macht, wie man sich darauf vorbereiten kann und wie wir dazu beitragen können, dass andere anwesend sind.

1. Warum ist das Gedächtnismahl das wichtigste Ereignis des Jahres? (Lukas 22:19, 20).

JESUS forderte seine Nachfolger ausdrücklich auf seines Todes zu gedenken. Das ist die einzige Feier, die er anordnete. Deshalb ist der 24. März 2024 für uns der wichtigste Tag des Jahres. (Lies Lukas 22:19, 20.) Sehen wir uns jetzt einige Gründe an, warum wir uns auf das Abendmahl freuen.

2. Warum freuen wir uns auf das Gedächtnismahl?

2 Das Gedächtnismahl erinnert uns an den Wert des Lösegelds und daran, wie wir für Jesu Opfer Dankbarkeit zeigen können (2. Kor. 5:14, 15). Es ist eine Gelegenheit, bei der wir uns „gegenseitig Mut machen“ (Röm. 1:12). Jedes Jahr sind auch viele untätige Brüder und Schwestern anwesend. Manche von ihnen sind schon zu Jehova zurückgekehrt, weil sie so herzlich aufgenommen wurden. Und viele, die zum ersten Mal da sind, fühlen sich durch das, was sie sehen und hören, motiviert einen Bibelkurs zu beginnen. Kein Wunder, dass das Abendmahl etwas ganz Besonderes für uns ist.

3. Wie vereint uns das Abendmahl? (Siehe auch das Bild.)

3 Denken wir auch einmal daran, wie sehr uns das Gedächtnismahl weltweit vereint. Während die Sonne an einem Ort nach dem anderen untergeht, versammeln sich Jehovas Zeugen rund um den Globus. Wir alle hören einen Vortrag, der die Wichtigkeit des Lösegelds herausstellt. Wir singen zwei Lieder zur Ehre Jehovas, reichen die Symbole weiter und sagen nach jedem der vier Gebete von Herzen „Amen“. Innerhalb von 24 Stunden begehen alle Versammlungen diese Feier nach demselben Muster. Kannst du dir vorstellen, wie sehr sich Jehova und Jesus freuen, wenn sie das beobachten?

Collage: Brüder und Schwestern in verschiedenen Teilen der Erde. Einige bereiten sich noch auf das Gedächtnismahl vor, während andere es bereits feiern. 1. In Puerto Rico sieht sich eine Familie das besondere biblische Morgenprogramm an. 2. In Italien überreicht ein Ehepaar einem Mann eine Einladung. 3. In Kenia lesen zwei Brüder einem Mann einen Bibeltext vor. 4. In Georgien backt eine Mutter mit ihrer kleinen Tochter das Brot für das Gedächtnismahl. Sie folgen dabei der Anleitung aus dem Video „Wie man Brot für das Gedächtnismahl macht“. 5. In Indien reinigen Brüder und Schwestern den Königreichssaal und richten den Tisch mit den Symbolen her. 6. In Thailand begrüßt ein Bruder einen Mann im Königreichssaal. 7. In Japan reicht ein Bruder beim Gedächtnismahl das ungesäuerte Brot an eine Schwester weiter.

Das Gedächtnismahl vereint uns (Siehe Absatz 3)f


4. Worum geht es in diesem Artikel?

4 In diesem Artikel beschäftigen wir uns mit drei Fragen: Wie können wir uns auf das Gedächtnismahl einstimmen? Wie können wir andere motivieren es zu besuchen? Und wie können wir auf Untätige zugehen? Die Antworten auf diese Fragen werden uns eine Hilfe sein, uns auf den wichtigsten Tag des Jahres vorzubereiten.

WIE KÖNNEN WIR UNS AUF DAS GEDÄCHTNISMAHL EINSTIMMEN?

5. (a) Warum ist es wichtig, über das Lösegeld nachzudenken? (Psalm 49:7, 8). (b) Was hat dir das Video Warum starb Jesus? bewusst gemacht?

5 Um uns auf das Gedächtnismahl einzustimmen, ist es ganz entscheidend, dass wir über den Wert des Opfers Jesu nachdenken. Wir selbst könnten uns niemals von Sünde und Tod befreien. (Lies Psalm 49:7, 8; siehe auch das Video Warum starb Jesus?.)a Jehova und Jesus haben einen sehr hohen Preis gezahlt, um uns zu retten (Röm. 6:23). Je mehr wir darüber nachdenken, desto größer wird unsere Dankbarkeit. Sehen wir uns nun an, wozu Jehova und Jesus bereit waren, um das Lösegeld zu beschaffen.

6. Was war alles mit dem Lösegeld verbunden?

6 Ein Lösegeld ist der Preis, den man bezahlt, um jemanden freizukaufen. Der erste Mensch Adam war bei seiner Erschaffung vollkommen. Als er sündigte, nahm er nicht nur sich selbst, sondern auch allen seinen Nachkommen die Aussicht auf ewiges Leben. Jesus bezahlte durch seinen Opfertod den Preis für die Sünde Adams. Während seines ganzen Lebens auf der Erde beging er selbst „keine Sünde und aus seinem Mund kam auch kein betrügerisches Wort“ (1. Pet. 2:22). Jesu vollkommenes Leben, das er opferte, entsprach genau dem, was Adam verloren hatte (1. Kor. 15:45; 1. Tim. 2:6).

7. Womit wurde Jesus auf der Erde konfrontiert?

7 Jesus blieb seinem himmlischen Vater treu, auch wenn das für ihn bestimmt nicht immer so leicht war. Als vollkommenes Kind musste er sich seinen unvollkommenen Eltern unterordnen (Luk. 2:51). Als Jugendlicher wurde er von anderen vielleicht unter Druck gesetzt, einen verkehrten Weg einzuschlagen. Und als Erwachsener musste er den Versuchungen des Teufels widerstehen, der ihn direkt dazu aufforderte, Jehova untreu zu werden (Mat. 4:1-11). Satan wollte Jesus unbedingt zum Sündigen verleiten, damit das Lösegeld nicht bezahlt werden konnte.

8. Welche Prüfungen musste Jesus noch durchstehen?

8 Während seines Dienstes auf der Erde kamen noch weitere Prüfungen auf Jesus zu. Man verfolgte ihn und wollte ihn umbringen (Luk. 4:28, 29; 13:31). Er musste mit den Fehlern und Schwächen seiner Nachfolger zurechtkommen (Mar. 9:33, 34). Als man ihm den Prozess machte, wurde er verspottet und gefoltert. Und seine Hinrichtung war äußerst qualvoll und demütigend (Heb. 12:1-3). Den letzten Teil seiner Prüfung musste Jesus ohne den Schutz Jehovas durchstehen (Mat. 27:46).b

9. Welches Gefühl löst es bei uns aus, über Jesu Opfer nachzudenken? (1. Petrus 1:8).

9 Es hat Jesus wirklich viel gekostet, das Lösegeld für uns zu erbringen. Wenn wir darüber nachdenken, was er alles auf sich genommen hat, empfinden wir sicher tiefe Liebe zu ihm. (Lies 1. Petrus 1:8.)

10. Was hat Jehova für das Lösegeld auf sich genommen?

10 Was hat Jehova auf sich genommen, damit Jesus das Lösegeld erbringen konnte? Die beiden verbindet die engste Vater-Sohn-Beziehung, die es gibt (Spr. 8:30). Kannst du dir vorstellen, was in Jehova vorging, als er sah, wie Jesus auf der Erde leiden musste? Es muss ihn sehr geschmerzt haben zu beobachten, wie sein Sohn zurückgewiesen, misshandelt und bis aufs Äußerste geprüft wurde.

11. Wie muss Jehova empfunden haben, als sein Sohn hingerichtet wurde?

11 Eltern, die ein Kind durch den Tod verloren haben, wissen, wie schrecklich sich so ein Verlust anfühlt. Natürlich glauben wir fest an die Auferstehung. Doch wenn ein lieber Mensch gestorben ist, lässt unsere Hoffnung den Schmerz nicht einfach verschwinden. Diese Tatsache hilft uns nachzuvollziehen, was Jehova gefühlt haben muss, als sein geliebter Sohn im Jahr 33 hingerichtet wurde (Mat. 3:17).c

12. Womit können wir uns vor dem Gedächtnismahl beschäftigen?

12 Wie wäre es, bis zum Gedächtnismahl persönlich oder als Familie ein Studienprojekt zum Thema Lösegeld einzuplanen?d Ihr könnt dafür den Studienleitfaden für Jehovas Zeugen oder andere Bibelstudien­hilfsmittel nutzen. Vergesst auch nicht das Bibellese­programm für das Gedächtnismahl aus unserem Arbeitsheft. Und lasst euch am Tag des Gedächtnismahls das besondere biblische Morgenprogramm nicht entgehen. Wenn wir uns selbst auf das Abendmahl einstimmen, fällt es uns leichter, auch andere dafür zu begeistern (Esra 7:10).

Ideen für Studienprojekte

Wenn du dich mit dem Lösegeld beschäftigst, könntest du zu folgenden Fragen etwas heraussuchen:

  • Warum war das Lösegeld notwendig? Hätte Jehova Adam und Eva nicht einfach vergeben können?

  • Warum wurde Jesus dafür auserwählt, auf die Erde zu kommen und uns zu befreien?

  • Welchen Nutzen bringt das Lösegeld heute?

  • Welchen Nutzen bringt das Lösegeld in Zukunft?

WIE KÖNNEN WIR ANDERE MOTIVIEREN?

13. Was ist die Voraussetzung, um andere für das Abendmahl zu begeistern?

13 Wenn wir andere für das Gedächtnismahl begeistern möchten, müssen wir sie zuerst einmal einladen. Dabei denken wir natürlich an die Menschen im Gebiet. Vergessen wir aber auch nicht unsere Verwandten, Arbeitskollegen oder Mitschüler. Falls uns die gedruckten Exemplare ausgehen, können wir die Einladung auch elektronisch verschicken. Wer weiß, wie positiv sich unser Einsatz auswirkt (Pred. 11:6).

14. Was kann eine persönliche Einladung bewirken?

14 Unterschätzen wir niemals die Wirkung einer persönlichen Einladung. Eine Schwester staunte nicht schlecht, als ihr andersgläubiger Mann ihr stolz eröffnete, dass er sie zum Abendmahl begleiten würde. In der Vergangenheit hatte sie ihn schon oft eingeladen – leider erfolglos. Was war dieses Mal anders? „Ich habe eine persönliche Einladung bekommen“, sagte er. Ein Ältester, den er kannte, hatte sie ihm gegeben. Der Mann unserer Schwester besuchte von da an regelmäßig das Gedächtnismahl.

15. Woran sollten wir denken, wenn wir zum Abendmahl einladen?

15 Stellen wir uns darauf ein, dass die Personen, die wir einladen, Fragen haben – besonders wenn sie noch nie in einer Zusammenkunft waren. Überlegen wir uns schon vorher, welche Fragen das sein könnten und wie wir darauf antworten wollen (Kol. 4:6). Manche möchten vielleicht gern wissen: Wie läuft die Feier ab? Wie lange dauert sie? Muss man sich etwas Besonderes anziehen? Wird Eintritt verlangt? Finden Geldsammlungen statt? Um es demjenigen leicht zu machen, könnten wir von uns aus sagen: „Haben Sie noch eine Frage?“ Unsere Videos In Erinnerung an Jesu Tod und Das erwartet Sie in einem Königreichssaal geben einen Einblick in unsere Zusammenkünfte. Und auch Lektion 28 des Buchs Glücklich – für immer ist eine gute Gesprächs­grundlage.

16. Welche Fragen könnten noch entstehen?

16 Wer zum ersten Mal das Gedächtnismahl besucht, hat anschließend sicher noch weitere Fragen. Zum Beispiel, warum nur wenige oder keiner vom Brot und Wein genommen hat, wie oft wir das Abendmahl feiern und ob alle Gottesdienste von Jehovas Zeugen so ablaufen. Obwohl auf viele dieser Punkte schon während der Ansprache eingegangen wird, brauchen Interessierte vielleicht noch detailliertere Erklärungen. Der Artikel „Warum läuft das Abendmahl bei Jehovas Zeugen anders ab als in anderen Religionen?“ auf jw.org kann uns da weiterhelfen. Geben wir vor, bei und nach dem Gedächtnismahl unser Bestes, damit diejenigen, die „richtig eingestellt“ sind, möglichst viel von der Feier haben (Apg. 13:48).

AUF UNTÄTIGE ZUGEHEN

17. Wie können Älteste Untätigen beistehen? (Hesekiel 34:12, 16).

17 Was könnt ihr als Älteste in der Zeit um das Gedächtnismahl für Untätige tun? Kümmert euch liebevoll um sie. (Lies Hesekiel 34:12, 16.) Versucht so viele wie möglich zu erreichen und zum Gedächtnismahl einzuladen. Sagt ihnen, wie sehr sie euch am Herzen liegen, und bietet ihnen eure Hilfe an. Und wenn sie kommen, dann begrüßt sie herzlich. Lasst nach der Feier den Kontakt zu diesen lieben Brüdern und Schwestern nicht abreißen und gebt ihnen jede nötige Hilfestellung, um zu Jehova zurückzufinden (1. Pet. 2:25).

18. Wie können wir alle für Untätige da sein? (Römer 12:10).

18 Wir alle können dazu beitragen, dass sich Untätige wohlfühlen. Wie? Durch Liebe, Freundlichkeit und Respekt. (Lies Römer 12:10.) Diesen kostbaren Schafen ist es möglicherweise schwergefallen, anwesend zu sein. Vielleicht hatten sie Angst vor der Reaktion anderer.e Vermeiden wir also unbedingt unangenehme Fragen und verletzende Bemerkungen (1. Thes. 5:11). Schließlich sind sie unsere Brüder und Schwestern. Freuen wir uns, sie wieder bei uns zu haben! (Ps. 119:176; Apg. 20:35).

Collage: 1. Ein untätiger Bruder zögert den Königreichssaal zu betreten. Er hat ein altes Liederbuch und eine alte Bibel dabei. Von Weitem beobachtet er die ankommenden Brüder und Schwestern. 2. Später unterhält er sich entspannt mit einem anderen Bruder im Königreichssaal.

Wie die Versammlung reagiert hat

„Mir war es peinlich, in den Königreichssaal zu gehen. Ich fragte mich, wie die Brüder mich wohl behandeln würden. Eine ältere Schwester, die schon vor 30 Jahren zur Versammlung gehörte, sagte zu mir: ‚Willkommen zu Hause, mein Junge!‘ Das ging mir so zu Herzen! Ich war tatsächlich wieder zu Hause“ (JAVIER)

„Ich ging zum Saal und setzte mich in die letzte Reihe, damit ich nicht auffiel. Doch einer nach dem anderen erkannte mich wieder – noch aus der Zeit, als ich ein Kind war. Viele begrüßten und umarmten mich so herzlich, dass mich ein unglaublicher Frieden durchströmte. Es war, als wäre ich nach Hause gekommen!“ (MARCO)

19. Warum ist es für uns gut, des Todes Jesu zu gedenken?

19 Bestimmt verstehen wir jetzt noch besser, warum Jesus wollte, dass wir jedes Jahr seines Todes gedenken. Wir tun dadurch uns und anderen sehr viel Gutes (Jes. 48:17, 18). Unsere Liebe zu Jehova und Jesus nimmt zu. Wir zeigen durch unsere Anwesenheit, wie dankbar wir ihnen sind. Das Abendmahl verbindet uns mit unseren Brüdern und Schwestern. Und wir haben die Möglichkeit, anderen zu zeigen, wie sie vom Lösegeld profitieren können. Nutzen wir deshalb die Zeit bis zum Gedächtnismahl, um uns auf diesen wichtigsten Tag des Jahres vorzubereiten.

Wenn das Gedächtnismahl wie in diesem Jahr auf einen Sonntag fällt, findet am Wochenende keine weitere Zusammenkunft für die Öffentlichkeit statt. Deshalb gibt es für die nächste Woche keinen Studienartikel.

WIE KÖNNEN WIR …

  • uns auf das Gedächtnismahl einstimmen?

  • andere für das Abendmahl begeistern?

  • auf Untätige eingehen?

LIED 18 Dankbar für das Lösegeld

a Um die angegebenen Artikel und Videos auf jw.org zu finden, kannst du die Suchfunktion benutzen.

b Siehe den Artikel „Fragen von Lesern“ im Wachtturm von April 2021.

c Siehe das Buch Komm Jehova doch näher, Kap. 23, Abs. 8, 9.

d Siehe den Kasten „Ideen für Studienprojekte“.

e Siehe die Bilder und den Kasten „Wie die Versammlung reagiert hat“. Ein untätiger Bruder zögert zunächst, den Königreichssaal zu betreten. Er überwindet sich jedoch und wird herzlich begrüßt. Die Gemeinschaft mit seinen Brüdern tut ihm gut.

f BILDBESCHREIBUNG: Während in manchen Teilen der Erde das Gedächtnismahl bereits gefeiert wird, finden anderswo noch Vorbereitungen dafür statt.

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