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Erwachet! 1991
g91 22. 1. S. 30

Leserbriefe

Rosenkranz Ich schreibe Ihnen bezüglich des Artikels über den Rosenkranz [„Was sagt die Bibel?“, 8. Juni 1990]. Gestützt auf die einseitigen Ansichten der beiden „Ex-Nonnen“, gelangen Sie zu dem Schluß, Gott wolle nicht, daß wir durch seine Mutter, Maria, zu ihm kommen. Die katholische Lehre von Maria als der Fürsprecherin Christi ist schon sehr alt und fest begründet. Wer diese Tatsache anzufechten versucht, ohne allen verfügbaren Informationen nachzugehen, macht einen schwerwiegenden Fehler. Halten Sie sich an die Tatsachen!

M. E. M., Vereinigte Staaten

Wir können gut verstehen, warum einige katholische Leser so denken. Dennoch war unser Artikel sorgfältig recherchiert, und es wurden anerkannte Quellen, wie z. B. die „New Catholic Encyclopedia“, zitiert. Die Bemerkungen der ehemaligen Nonnen waren zwar von Interesse, doch die Schlußfolgerungen in dem Artikel stützten sich auf das, was die Bibel selbst sagt. Auch jahrhundertealte Kirchentradition ändert nichts an der Tatsache, daß die Bibel Maria einfach nicht die Rolle einer „Fürsprecherin“ zuweist. Im Gegenteil, Jesus selbst sagte: „Niemand kommt zum Vater, außer durch mich“ (Johannes 14:6, „Allioli“ [katholisch]) (Red.).

Teleskop Die Ausgabe vom 8. März 1990 brachte einen Artikel mit der Überschrift „Ein außergewöhnliches Teleskop dringt in die Geheimnisse der Sonne ein“. Ich zeigte ihn meinem Naturkundelehrer, und er gefiel ihm. Zwei Tage später gab der Lehrer jedem in der Klasse eine Fotokopie, und wir gingen den Artikel durch. Er beabsichtigt, den Artikel in allen Klassen zu besprechen, in denen er Naturkunde gibt.

A. V. A., Vereinigte Staaten

Make-up In meiner Klasse schminken sich schon fast alle Mädchen, obwohl einige von ihnen erst 13 Jahre sind. Ich hegte auch manchmal den Wunsch, mich zu schminken. Doch meine Eltern wollten das nicht. Nachdem ich den Artikel [22. Mai 1990] gelesen hatte, verstand ich, daß man auch ohne Make-up schön sein kann. Vielen Dank dafür, daß sich die Gesellschaft die Mühe macht und solche Artikel schreibt, die Jugendlichen helfen, besser zurechtzukommen.

D. C., Deutschland

Vielen Dank für den Artikel über den richtigen Umgang mit Make-up [22. Juni 1990]. Ich darf mich noch nicht schminken, weil ich erst 11 bin. Wenn ich es jedoch darf, werde ich mich, wie ich aus dem Artikel gelernt habe, nur ein bißchen schminken und erst später, wenn ich älter bin und ein wenig mehr Make-up brauche, etwas stärker.

S. D., Vereinigte Staaten

Menschenherrschaft Die Serie „Die Menschenherrschaft auf der Waage gewogen“ hat mich etwas verwirrt. Welchen Nutzen hat es, die verschiedenen Formen der Menschenherrschaft genau zu analysieren und zu beurteilen, wenn doch alle Formen der Herrschaft unaufhörlich von Satan beeinflußt werden? Wie kann man sagen, wo Satans Marionettenschnüre enden und die menschliche Unfähigkeit anfängt?

A. P., Vereinigte Staaten

Satans Einflußnahme hat sicherlich dazu beigetragen, daß der Mensch darin versagt hat, sich selbst zu regieren. Aber die von Gott unabhängige Menschenherrschaft würde auch ohne Satans Dazutun versagen. In Jeremia 10:23 heißt es: „Es steht nicht bei dem Mann, der da wandelt, auch nur seinen Schritt zu richten.“ Unsere Serie dient dazu, die Wahrheit dieser Worte anschaulich zu zeigen (Red.).

Crack Danke für die lebensechten Berichte über Crack [22. Juli 1990]. Ich habe mit Ausnahme von Heroin mit jeder bekannten Droge gehandelt und habe 11 Jahre lang selbst Drogen genommen. Auch meine Frau hat Drogen genommen und gehandelt. Während einer 27monatigen Gefängnishaft begann sie, mit Jehovas Zeugen die Bibel zu studieren, und schließlich ließ sie sich taufen. Durch das Bibelstudium und mit der Hilfe Jehovas konnte ich ebenfalls völlig von den Drogen loskommen.

C. V., Kolumbien

Von suchterzeugenden Drogen loszukommen ist nicht einfach, und einige benötigen dazu die Hilfe von Fachleuten. Doch das Kennenlernen der biblischen Wahrheiten kann eine große Hilfe dabei sein, sich von der Sucht zu befreien (Red.).

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