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  • William Tyndale — ein Mann mit einer Vision
  • Der Wachtturm verkündigt Jehovas Königreich 1995
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Der Wachtturm verkündigt Jehovas Königreich 1995
w95 15. 11. S. 26-30

William Tyndale — ein Mann mit einer Vision

William Tyndale wurde in England „an der Grenze von Wales“ geboren, wahrscheinlich in Gloucestershire. Genauere Angaben über den Ort und den Zeitpunkt können nicht ermittelt werden. Im Oktober 1994 feierte England den 500. Jahrestag der Geburt des Mannes, der, so wörtlich, „uns unsere englische Bibel gab“. Für dieses Werk erlitt Tyndale den Märtyrertod. Weshalb kam es dazu?

WILLIAM TYNDALE hatte im Studium des Griechischen und Lateinischen glänzende Leistungen vorzuweisen. Als ihm im Juli 1515 an der Universität Oxford der Grad eines Magisters der Freien Künste verliehen wurde, war er gerade erst 21 Jahre alt. 1521 empfing er bereits die Priesterweihe. Damals war die katholische Kirche in Deutschland auf Grund des Wirkens Martin Luthers in Aufruhr. England blieb jedoch ein katholisches Land, bis König Heinrich VIII. 1534 mit Rom brach.

Obgleich in Tyndales Tagen Englisch die Volkssprache war, wurde Bildung ausschließlich in Latein vermittelt. Latein war auch die Sprache der Kirche und der Bibel. 1546 wurde auf dem Konzil von Trient erneut bekräftigt, daß ausschließlich die aus dem 5. Jahrhundert stammende Vulgata des Hieronymus zu verwenden sei. Allerdings konnten nur Gebildete sie lesen. Warum sollte dem Volk von England die Bibel in Englisch und die Freiheit, Gottes Wort zu lesen, vorenthalten werden? „Auch Hieronymus übersetzte die Bibel in seine Muttersprache. Warum sollten wir das dann nicht ebenfalls tun dürfen?“ argumentierte Tyndale.

Ein Schritt, der von Glauben zeugte

Nach seinem Aufenthalt in Oxford und möglicherweise fortführenden Studien in Cambridge gab Tyndale in Gloucestershire den Söhnen von John Walsh zwei Jahre lang Privatunterricht. In dieser Zeit nährte er den Wunsch, die Bibel ins Englische zu übersetzen, und hatte zweifellos Gelegenheit, durch die neue Bibelausgabe des Erasmus mit dem griechischen und lateinischen Text in parallelen Spalten seine Fertigkeiten als Übersetzer auszubauen. 1523 verließ Tyndale die Familie Walsh und reiste nach London. Er wollte sich bei Cuthbert Tunstall, dem Bischof von London, die Erlaubnis für Übersetzungsarbeiten an der Bibel holen.

Tunstalls Genehmigung war notwendig, weil die Bestimmungen einer 1408 nach Oxford einberufenen Synode — die Statuten von Oxford — verboten, die Bibel in die Landessprache zu übersetzen und sie in der eigenen Sprache zu lesen, es sei denn, ein Bischof habe die Erlaubnis dazu erteilt. Viele Wanderprediger, die sogenannten Lollarden, wurden als Ketzer verbrannt, weil sie es wagten, dieses Verbot zu übertreten. Die Lollarden lasen und verbreiteten die von John Wyclif angefertigte englische Übersetzung der Vulgata. Tyndale glaubte, es sei nun an der Zeit, für seine Kirche und das Volk von England eine neue, maßgebende Ausgabe der Christlichen Schriften zu schaffen, die aus dem Griechischen übersetzt wäre.

Bischof Tunstall war ein gelehrter Mann, der Erasmus viel Mut zugesprochen hatte. Zum Beweis seiner Fertigkeiten legte Tyndale dem Bischof die Übersetzung einer Rede des Isokrates zur Begutachtung vor, eines schwierigen griechischen Textes. Tyndale hatte kühne Hoffnungen, daß Tunstall ihm seine Freundschaft und Gönnerschaft anbieten und auf sein Angebot, die Heilige Schrift zu übersetzen, eingehen würde. Wie verhielt sich der Bischof?

Ablehnung — Warum?

Obschon Tyndale ein Empfehlungsschreiben vorzuweisen hatte, wurde er von Tunstall nicht empfangen. Tyndale mußte daraufhin schriftlich um eine Unterredung ersuchen. Ob sich der Bischof schließlich herabließ, mit Tyndale zusammenzutreffen, ist nicht sicher, jedenfalls ließ er ihm die Botschaft zukommen: „Mein Haus ist voll.“ Warum wurde Tyndale von dem Bischof so brüsk abgefertigt?

Die reformatorischen Bestrebungen Luthers auf dem europäischen Festland waren für die katholische Kirche Anlaß zu großer Sorge und blieben auch in England nicht ohne Wirkung. 1521 gab König Heinrich VIII. eine kraftvolle Schrift heraus, in der er den Papst gegen die Angriffe Luthers verteidigte. Aus Dankbarkeit wurde ihm vom Papst der Titel „Verteidiger des Glaubens“ verliehen.a Kardinal Wolsey, ein enger Vertrauter Heinrichs, schritt ebenfalls zur Tat und vernichtete die illegal eingeführten Bücher Luthers. Als katholischer Bischof, der dem Papst, dem König und seinem Kardinal loyal ergeben war, fühlte sich Tunstall verpflichtet, jede dem rebellischen Luther zugeneigte Anschauung zu unterdrücken. Tyndale war höchst verdächtig. Wieso?

Während seines Aufenthalts bei der Familie Walsh hatte sich Tyndale furchtlos gegen die Ignoranz und Selbstgerechtigkeit der Geistlichen in seinem Umfeld ausgesprochen. Dies betraf auch John Stokesley, den Tyndale in Oxford kennengelernt hatte. Er trat später die Nachfolge Cuthbert Tunstalls, des Bischofs von London, an.

Der Widerstand gegen Tyndale zeigte sich auch bei einer Konfrontation mit einem hochrangigen Geistlichen, der sagte: „Es ist besser, ohne das göttliche Gesetz auszukommen als ohne das des Papstes.“ In Erwiderung äußerte Tyndale die denkwürdigen Worte: „Der Papst und alle seine Gesetze können mir gestohlen bleiben. ... Wenn mich Gott verschont, will ich in wenig Jahren dafür sorgen, daß der Junge hinter dem Pflug die Schrift besser kennt als du.“

Tyndale mußte wegen erfundener Ketzereianklagen vor dem Generalvikar der Diözese Worcester erscheinen. „Er stieß schwere Drohungen aus und schmähte mich“, berichtete Tyndale später; er sei wie ein „Hund“ behandelt worden. Doch aus Mangel an Beweisen konnte man Tyndale nicht der Ketzerei überführen. Nach Ansicht von Historikern wurden alle diese Angelegenheiten Tunstall heimlich zugetragen, um seine Entscheidung zu beeinflussen.

Nach einem Jahr Aufenthalt in London kam Tyndale zu dem Schluß: „Es gab keinen Raum im Londoner Haus meines Herrn, um das Neue Testament zu übersetzen, aber es gab auch in ganz England keinen geeigneten Ort dafür.“ Er hatte recht. Welcher Drucker in England würde in einem durch Luthers Werk verursachten Klima der Unterdrückung das Wagnis eingehen, eine Bibel in Englisch herzustellen? Daher überquerte Tyndale 1524 den Ärmelkanal und kehrte nie mehr zurück.

Neue Probleme auf dem europäischen Festland

William Tyndale fand mit seinen kostbaren Büchern in Deutschland Zuflucht. Er hatte 10 Pfund Sterling bei sich, die ihm sein Freund Humphrey Monmouth, ein einflußreicher Londoner Kaufmann, freundlicherweise gegeben hatte. Dieses Geschenk reichte damals fast aus, um die Griechischen Schriften drucken zu lassen, die Tyndale zu übersetzen vorhatte. Monmouth wurde verhaftet, weil er Tyndale geholfen hatte und angeblich mit Luther sympathisierte. Nach einem Verhör warf man ihn in den Londoner Tower und ließ ihn erst wieder frei, nachdem er Kardinal Wolsey um Gnade gebeten hatte.

Wohin Tyndale in Deutschland ging, ist nicht genau bekannt. Einiges läßt auf Hamburg schließen, wo er möglicherweise ein Jahr zubrachte. Traf er mit Luther zusammen? Das ist ungewiß, wenngleich in der Anklage gegen Monmouth davon die Rede ist. Eines ist jedenfalls sicher: Tyndale arbeitete hart an seiner Übersetzung der Griechischen Schriften. Wo konnte er seine Manuskripte drucken lassen? Er betraute Peter Quentell in Köln mit dieser Aufgabe.

Alles ging gut, bis der Gegner Johannes Dobeneck, als Cochläus bekannt, von den Vorgängen erfuhr. Cochläus meldete seine Feststellungen unverzüglich einem guten Freund Heinrichs VIII., der prompt ein Verbot erwirkte, so daß Quentell die Übersetzung Tyndales nicht drucken durfte.

Tyndale und sein Gehilfe William Roye flohen um ihr Leben, nahmen aber die bereits gedruckten Seiten des Matthäusevangeliums mit. Sie fuhren auf dem Rhein flußaufwärts nach Worms, wo sie ihre Arbeit zum Abschluß brachten. Mit der Zeit wurden 6 000 Exemplare der ersten Ausgabe von Tyndales „Neuem Testament“ hergestellt.b

Erfolg trotz Widerstand

Mit dem Übersetzen und Drucken der Bibel war es noch nicht getan. Sie mußte auch noch nach England geschafft werden. Kirchenvertreter und die weltliche Obrigkeit waren entschlossen, den Transport über den Ärmelkanal zu verhindern, doch wohlgesinnte Kaufleute hatten eine Lösung parat. Versteckt in Stoffballen und anderen Waren, wurden die Bücher an die englische Küste und dann hinauf nach Schottland geschmuggelt. Tyndale faßte Mut, doch sein Kampf hatte gerade erst begonnen.

Am 11. Februar 1526 versammelte sich Kardinal Wolsey mit 36 Bischöfen und anderen kirchlichen Würdenträgern nahe der St.-Pauls-Kathedrale in London, „um zuzusehen, wie Bücher körbeweise ins Feuer geworfen wurden“. Darunter befanden sich auch einige Exemplare der wertvollen Übersetzung von Tyndale. Von dieser ersten Auflage sind nur zwei Exemplare erhalten geblieben. Das einzige vollständige (bei dem nur die Titelseite fehlt) befindet sich in der Britischen Bibliothek. Das andere, mit 71 fehlenden Seiten, wurde — welche Ironie! — in der Bibliothek der St.-Pauls-Kathedrale entdeckt. Wie es dorthin kam, weiß niemand.

Tyndale produzierte unverzagt neue Auflagen seiner Übersetzung, die von englischen Klerikern systematisch beschlagnahmt und verbrannt wurden. Dann änderte Tunstall seine Taktik. Er schloß einen Handel mit einem Kaufmann namens Augustine Packington, der alle von Tyndale verfaßten Bücher einschließlich des „Neuen Testaments“ aufkaufen sollte, damit sie verbrannt werden könnten. Das wurde mit Tyndale abgesprochen, denn Packington hatte eine Abmachung mit ihm getroffen. In dem von Halle verfaßten Werk Chronicle heißt es: „Der Bischof erhielt die Bücher, Packington den Dank und Tyndale das Geld. Als später weitere Exemplare des Neuen Testaments gedruckt wurden, strömte ein Vielfaches mehr nach England.“

Warum kämpfte die Geistlichkeit so erbittert gegen Tyndales Übersetzung? Während die Vulgata den heiligen Text oft verschleierte, wurde dem englischen Volk durch Tyndales nach dem griechischen Urtext angefertigte Wiedergabe die biblische Botschaft zum erstenmal in klarer und deutlicher Sprache übermittelt. Tyndale entschied sich zum Beispiel, in 1. Korinther, Kapitel 13 das griechische Wort agápē mit „Liebe“ statt mit „Güte“ zu übersetzen. Er beharrte auf „Versammlung“ an Stelle von „Kirche“, um Nachdruck auf die Gläubigen zu legen und nicht auf die Kirchengebäude. Daß Tyndale „Priester“ durch „Ältester“ ersetzte und „bereuen“ statt „Buße tun“ schrieb, brachte für die Geistlichkeit das Faß zum Überlaufen, weil sie dadurch der priesterlichen Macht beraubt wurde, die sie sich anmaßte. David Daniell schrieb: „Da gibt es kein Fegefeuer; es gibt keine Ohrenbeichte und keine Buße. Zwei Pfeiler, die den Reichtum und die Macht der Kirche stützten, brachen zusammen“ (William Tyndale—A Biography). Das war das Provozierende an der Übersetzung Tyndales, aber die moderne Forschung bescheinigt ihm die Exaktheit seiner Wortwahl.

Antwerpen, Verrat und Tod

Zwischen 1526 und 1528 zog Tyndale nach Antwerpen, wo er sich unter den englischen Kaufleuten sicher fühlen konnte. Dort schrieb er The Parable of the Wicked Mammon (Das Gleichnis vom bösen Mammon), The Obedience of a Christian Man (Der Gehorsam eines Christen) und The Practice of Prelates (Das Treiben der Prälaten). Tyndale führte seine Übersetzungsarbeiten weiter und war der erste, der den Namen Gottes, Jehova, in einer englischen Übersetzung der Hebräischen Schriften gebrauchte. Der Gottesname kommt über 20mal vor.

Solange sich Tyndale bei seinem Freund und Wohltäter Thomas Poyntz in Antwerpen aufhielt, war er vor den Intrigen Wolseys und seiner Spitzel sicher. Er wurde bekannt dafür, daß er sich der Armen und Kranken annahm. Eines Tages erschlich sich jedoch der Engländer Henry Phillips das Vertrauen Tyndales. 1535 wurde Tyndale verraten und in die Zitadelle von Vilvoorde, zehn Kilometer nördlich von Brüssel, gebracht. Dort war er 16 Monate lang eingekerkert.

Wer Phillips Auftraggeber war, kann nicht mit Sicherheit gesagt werden, doch der Verdacht richtet sich auf Bischof Stokesley, der in London auf „Ketzer“ Jagd machte und sie auf dem Scheiterhaufen verbrennen ließ. Als Stokesley 1539 starb, habe er auf seinem Sterbebett die Genugtuung gefühlt, „während seines Lebens fünfzig Ketzer auf den Scheiterhaufen geschickt zu haben“, schreibt W. J. Heaton in dem Werk The Bible of the Reformation. In dieser Zahl war William Tyndale eingeschlossen, der im Oktober 1536 erdrosselt und anschließend verbrannt wurde.

Drei führende Theologen von der katholischen Universität Löwen, wo sich Phillips immatrikuliert hatte, gehörten zu der Kommission, die Tyndale verhörte. Drei Domherren aus Löwen und drei Bischöfe zusammen mit anderen Würdenträgern waren ebenfalls anwesend, um zuzusehen, wie Tyndale wegen Ketzerei verurteilt und ihm das Priesteramt entzogen wurde. Alle freuten sich über sein Ableben in einem Alter von wahrscheinlich 42 Jahren.

„Tyndale“, so schrieb der Biograph Robert Demaus vor über hundert Jahren, „fiel zu allen Zeiten durch seine unerschrockene Ehrlichkeit auf.“ An John Frith, seinen Mitarbeiter, der auf Veranlassung Stokesleys in London verbrannt wurde, schrieb Tyndale: „Nie habe ich gegen mein Gewissen eine einzige Silbe des Wortes Gottes geändert, noch täte ich es heute, auch wenn man mir alles Irdische, sei es Sinnenlust, Ehre oder Reichtum, anböte.“

So gab William Tyndale sein Leben für das Vorrecht, dem Volk von England eine leichtverständliche Bibel in die Hände zu legen. Wahrhaft ein hoher Preis, aber auch ein Geschenk von unermeßlichem Wert!

[Fußnoten]

a Fidei Defensor wurde in die Reichsmünzen geschlagen, und Heinrich bat darum, daß dieser Titel auch auf seine Nachfolger übertragen werde. Heute umgibt er auf britischen Münzen den Kopf des Monarchen als Fid. Def. oder einfach F.D. Interessanterweise wurde der Titel „Verteidiger des Glaubens“ später in der King James Version (1611) in der Widmung für König Jakob abgedruckt.

b Diese Zahl ist ungewiß; einige Quellen sprechen von 3 000.

[Kasten auf Seite 29]

FRÜHE ÜBERSETZUNGEN

TYNDALES Drängen auf eine Übersetzung der Bibel in die Volkssprache war weder übertrieben noch etwas Neues. Im 10. Jahrhundert war eine Übersetzung ins Angelsächsische angefertigt worden. Gedruckte, aus dem Lateinischen übersetzte Bibeln waren Ende des 15. Jahrhunderts in Europa frei in Umlauf: Deutsch (1466), Italienisch (1471), Französisch (1474), Tschechisch (1475), Niederländisch (1477) und Katalanisch (1478). 1522 brachte Luther das „Neue Testament“ in Deutsch heraus. Tyndale erbat für England lediglich dasselbe Recht.

[Bildnachweis auf Seite 26]

Bibel im Hintergrund: © The British Library Board; William Tyndale: Mit frdl. Gen.: Principal, Fellows and Scholars of Hertford College, Oxford

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