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  • Fahrt fort, einander aufzuerbauen

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  • Fahrt fort, einander aufzuerbauen
  • Unser Königreichsdienst 1985
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Unser Königreichsdienst 1985
km 5/85 S. 1

Fahrt fort, einander aufzuerbauen

1 Paulus sagt über uns: „Ihr alle seid Söhne des Lichts und Söhne des Tages.“ Er ermahnt uns, wach zu bleiben, besonnen zu sein und unsere Waffenrüstung anzubehalten. Warum? „Denn Gott hat uns ... zum Erwerben der Rettung durch unseren Herrn Jesus Christus [bestimmt]. ... Fahrt daher fort, einander ... aufzuerbauen, so, wie ihr es ja tut“ (1. Thes. 5:5-11). Wir leben in der Zeit, in der das gegenwärtige böse System der Dinge plötzlich zerstört werden wird. Daher haben wir bestimmt guten Grund, einander zu ermuntern. Wie können wir das tun?

DURCH DIE TEILNAHME AM PREDIGTDIENST

2 Wir können z. B. mit verschiedenen Brüdern und Schwestern im Predigtdienst zusammenarbeiten. Wenn wir das tun, werden wir uns auch besser kennenlernen. Der gemeinsame Predigtdienst bietet sicherlich hervorragende Gelegenheiten, ermunternde Erfahrungen zu machen. Wir können uns auch gegenseitig helfen, diesen Dienst durchzuführen. Somit können wir unsere Brüder sogar auferbauen, während wir unserer grundlegenden Verantwortung des Predigens und Jüngermachens nachkommen (Mal. 3:16; Mat. 28:19, 20). Warum sich nicht einmal mit jemand für den Predigtdienst verabreden, mit dem man möglicherweise schon lange nicht mehr zusammengearbeitet hat?

3 In den Sommermonaten fahren viele in den Urlaub. Auch dadurch können sich gute Gelegenheiten ergeben, andere zu ermuntern. Es sollte am besten schon im voraus geplant werden, die Zusammenkünfte der Versammlung am Urlaubsort zu besuchen und sich am Predigtdienst zu beteiligen. Die Brüder dort werden die gute Gemeinschaft und die ermunternden Gespräche schätzen und dadurch erbaut werden. Vielleicht wird eure einzige Reise in diesem Sommer die Fahrt zum Bezirkskongreß sein. Plant schon jetzt, am Freitagnachmittag am Predigtdienst teilzunehmen. Während der Sommermonate könnten wir durch viele Dinge vom Predigtwerk abgehalten werden. Aber wenn wir unsere Tätigkeit, d. h. den Predigtdienst und unsere Verpflichtungen in der Versammlung, im voraus gut planen, können wir uns im Urlaub geistig erfrischen und andere erbauen. Es wird sehr zu unserer Ermunterung beitragen, wenn wir jetzt wieder in vermehrtem Maße die Abendstunden für den Dienst auskaufen, um besonders solche zu erreichen, die tagsüber nicht zu Hause angetroffen wurden.

DURCH DAS BEISPIEL

4 Der Apostel Paulus erwähnte, daß sein gutes Beispiel andere beeinflußt hatte und eine Quelle großer Ermunterung für seine Brüder war (Phil. 1:13, 14). Wenn wir selbst in kleinen Dingen ein gutes Beispiel geben, wird das gleiche bewirkt. Besuchst du regelmäßig den Treffpunkt, wenn du am Predigtdienst teilnimmst? Bist du gut vorbereitet, und hast du die Publikationen, die du anbieten möchtest, bereits gelesen? Hast du dir schon Gedanken darüber gemacht, wie du sie anbieten wirst? Wenn du das tust, wirst du anderen ein gutes Beispiel geben und eine ansprechende Darbietung vortragen können.

NEUE, UNREGELMÄSSIGE UND UNTÄTIGE

5 Viele Neuinteressierte und einige Untätige haben im April das Gedächtnismahl besucht. Diese Personen benötigen persönlichen Beistand und Ermunterung, um regelmäßig mit uns Gemeinschaft zu pflegen, damit sie die nötige geistige Stärke erlangen können (Heb. 10:24, 25).

6 Wie steht es mit denjenigen, die nur unregelmäßig im Predigtdienst stehen oder die Zusammenkünfte häufig versäumen? Sind sie vielleicht wegen gewisser Probleme entmutigt? Könntest du eine solche Person einladen, mit dir zusammen im Predigtdienst zu stehen oder dich zu einem Bibelstudium zu begleiten? Könntest du den Betreffenden zu gewissen Tätigkeiten in der Versammlung heranziehen? Oft ist solchen Entmutigten schon ein freundliches und verständnisvolles Wort zur rechten Zeit eine Hilfe (Spr. 25:11).

7 Wenn wir uns daher bemühen, unsere geistige Waffenrüstung intakt zu halten und unseren Brüdern helfen, dasselbe zu tun, werden wir den Rat des Apostels Paulus beherzigen, ‛den Schwachen beizustehen’. Dann werden wir die Erfüllung der Worte Jesu erleben, daß „Geben beglückender ist als Empfangen“ (Apg. 20:35).

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