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  • Apostelgeschichte 17:18
    Die Bibel. Neue-Welt-Übersetzung
    • 18 Sowohl einige von den epikurẹischen als auch von den stọischen Philosophen fingen jedoch an, mit ihm zu diskutieren, und manche meinten: „Was will dieser Schwätzer denn sagen?“ Andere wiederum: „Er scheint ausländische Gottheiten zu verkünden.“ Sie sagten das, weil er die gute Botschaft von Jesus und der Auferstehung bekannt machte.+ 

  • Apostelgeschichte 17:18
    Neue-Welt-Übersetzung der Heiligen Schrift — mit Studienverweisen
    • 18 Aber sowohl gewisse von den epikurẹischen wie auch von den stọischen Philosophen+ ließen sich auf einen Wortwechsel mit ihm ein, und einige sagten: „Was will dieser Schwätzer* denn sagen?“+ Andere: „Er scheint ein Verkündiger ausländischer Gottheiten* zu sein.“ Das war, weil er die gute Botschaft von Jesus und der Auferstehung verkündigte.+

  • Apostelgeschichte
    Index der Wachtturm-Publikationen 1986-2024
    • 17:18 bt 141; it-1 230, 509, 658-659, 1009; it-2 596, 1232-1233; w03 15. 7. 22; w01 1. 8. 8; w98 15. 7. 25, 27; w90 15. 6. 18; w89 15. 2. 5-6; w89 15. 6. 4

  • Apostelgeschichte
    Index der Wachtturm-Publikationen 1945-1985
    • 17:18 ad 1172, 1527; w81 1. 2. 31; w81 1. 10. 24; w78 15. 8. 24; w74 15. 1. 37; g73 8. 3. 17; w65 15. 3. 166; w54 1. 9. 530; w49 15. 6. 180

  • Apostelgeschichte
    Studienleitfaden für Jehovas Zeugen – Ausgabe 2019
    • 17:18

      Zeugnis ablegen, S. 141-142

      Einsichten, S. 230, 509, 658-659, 1009, 1232-1233

      Einsichten, Band 2, S. 596

      Der Wachtturm,

      15. 7. 2003, S. 22

      1. 8. 2001, S. 8

      15. 7. 1998, S. 25, 27

      15. 6. 1990, S. 18

      15. 6. 1989, S. 4

      15. 2. 1989, S. 5-6

  • Apostelgeschichte: Studienanmerkungen zu Kapitel 17
    Die Bibel. Neue-Welt-Übersetzung (Studienausgabe)
    • 17:18

      epikureischen … Philosophen: Die Anhänger des griechischen Philosophen Epikur (341–270 v. u. Z.) sahen in Freude und Genuss das höchste Lebensziel. Sie glaubten zwar an die Existenz von Göttern, dachten aber, diese würden sich nicht für die Menschen interessieren und sie weder bestrafen noch belohnen; Gebete und Opfer waren ihrer Meinung nach daher nutzlos. Die Epikureer folgten keinen moralischen Prinzipien. Sie predigten Mäßigung, aber nur weil man dadurch die unangenehmen Folgen von übermäßigem Genuss vermeiden könnte. Und das Streben nach Erkenntnis hatte für sie lediglich den Zweck, sich von Aberglauben und religiösen Ängsten zu befreien. Weder die Epikureer noch die Stoiker glaubten an eine Auferstehung. (Siehe Anm. zu stoischen Philosophen in diesem Vers.)

      stoischen Philosophen: Die griechische Philosophenschule der Stoa lehrte, Glück sei durch ein Leben in Einklang mit der Vernunft und der Natur zu erreichen. Nach Meinung der Stoiker waren dem wahrhaft Weisen sowohl Schmerz als auch Genuss gleichgültig. Sie glaubten, alle Dinge seien Teil einer unpersönlichen Gottheit, aus der auch die menschliche Seele hervorgehe. Einige Stoiker vertraten die Ansicht, die Seele werde letztendlich mit dem Weltall vernichtet, während andere dachten, sie werde schließlich wieder Teil der Gottheit. Weder die Stoiker noch die Epikureer glaubten an eine Auferstehung. (Siehe Anm. zu epikureischen … Philosophen in diesem Vers.)

      Schwätzer: Das griechische Wort spermológos bedeutet wtl. „Samenpicker“. Man bezeichnete damit Vögel, die Samen aufpicken. Im übertragenen Sinn gebrauchte man es abwertend für Personen, die Essensreste erbetteln oder stehlen, oder für ungebildete Menschen, die Halbwissen von sich geben, für Schwafler. Im Prinzip sagten diese gelehrten Männer, Paulus würde unqualifiziert daherreden.

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